Absturzsicherung Dachdeckergurt

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  • berti071
    Ritter


    • 06.02.2006
    • 591
    • 19374
    • Lorenz P3, Schiebel,Ebinger UW720C, Förstersonde Ferrex 4021

    #1

    Absturzsicherung Dachdeckergurt

    Moinsen

    Hab ich gerade in meinem Auto gefunden, stammt noch aus dem Tümpel.

    Ein Dachdeckergurt auch Absturzsicherung genannt ;-)

    Komplett aus Gewebe und Aluminium- Teilen.

    Ich habe in den Aluteilen nur KWO (oder KWC, KWG.....) als Stempel bzw. Gussmarke gefunden.

    Kann mir dazu jemand was sagen??

    Beifunde wie immer Russisch, Luftwaffe und Pionier- bzw. Funkabteilung....

    Ich denke da jetzt an einen Zusammenhang mit dem Lochgrabegeschirr und den dutzenden Kabeltrommeln......, sowas brauchte man doch bestimmt um die Kabel auf die Masten zu bringen....

    Ich finde als KWO nur die Kabelwerke Oberspree und die stellen ....tadaaaa: Kabel her!

    Aber vielleicht war das ja auch ein Werbegeschenk oder ein Besitzerstempel? Oder Hergestellt im Auftrag....??

    lg

    Nils
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  • kallepirna
    Ritter


    • 05.11.2006
    • 467
    • Rothenburg O/L

    #2
    Absturzsicherung Dachdeckergurt

    Sieht aus nach KWO (Kabelwerke Oberspree) diese Gurte hatten Elektriker -Feuerwehr und alle die Hoch hinaus mussten zu DDR Zeiten war wer gängige Sicherheitsgurt.Mfg.kallepirna
    mfg. kallepirna

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    • berti071
      Ritter


      • 06.02.2006
      • 591
      • 19374
      • Lorenz P3, Schiebel,Ebinger UW720C, Förstersonde Ferrex 4021

      #3
      Zitat von kallepirna
      Sieht aus nach KWO (Kabelwerke Oberspree) diese Gurte hatten Elektriker -Feuerwehr und alle die Hoch hinaus mussten zu DDR Zeiten war wer gängige Sicherheitsgurt.Mfg.kallepirna
      Ich wollte gerade fragen ob es nicht Kriegsware sein könnte, da die KWO zu DDR- Zeiten ja eine VEB war..., da entdeckte ich auf der Lederschnalle ein TGL 73-75..., heul.

      lg

      Nils
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      • bunkerforsch
        Ritter


        • 15.05.2005
        • 479
        • Remscheid

        #4
        Solche Teile gab es auch im Westen bis vor einigen Jahren. Die wurden zum Arbeiten mit Steigeisen an Holzmasten genutzt. In erster Linie dienten die nicht zur Sicherung, sondern waren da um sich nicht ständig am Mast festhalten zu müssen. Heute ist das so nicht mehr zulässig, wobei es vereinzelt noch gemacht wird. Auf Seite 26stet etwas dazu unter:

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        • Suzibandit
          Landesfürst


          • 31.10.2004
          • 702
          • Oberösterreich-Mondsee & Nordhessen

          #5
          Sollte evtl. DDR- Produktion sein. Hab von meinem Schwiegervater so einen noch ziemlich "neu" in der Werkstatt hängen.
          Was Gott durch die Enns getrennt hat, soll der Mensch niemals zusammenfügen!

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          • flecki_le
            Ritter


            • 27.10.2008
            • 431
            • Sachsen

            #6
            Zitat von Suzibandit
            Sollte evtl. DDR- Produktion sein. Hab von meinem Schwiegervater so einen noch ziemlich "neu" in der Werkstatt hängen.
            Na steht doch schon oben TGL also DDR!


            MfG Flecki
            Keiner hat was....!

            Aber jeder sucht dafür, ein gutes Versteck !

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            • berti071
              Ritter


              • 06.02.2006
              • 591
              • 19374
              • Lorenz P3, Schiebel,Ebinger UW720C, Förstersonde Ferrex 4021

              #7
              Jupp, definitiv TGL- also DDR....

              Meinem Hund schmeckt es, ich muß nur auf die Kupfernieten und die Aluteile aufpassen!! ;-)
              Dieser Beitrag wurde 23x mal editiert, User steht unter Überwachung der Administratoren!

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