Panzer im See Magdeburg...morgen Tauchgang

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  • SGT K
    Ritter

    • 25.05.2001
    • 445
    • Geilenkirchen, NRW
    • Foerster, Vallon, Garrett, Whites, Kadaverhund und SiR3000 GPR

    #16
    Naja, da ist wohl ein Fehler aufgetaucht (haha, Wortspiel). Im Englischen heisen Panzer ja Tanks. Vieleicht meinte jemand den Tanklastzug, lol.

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    • bIauage
      Landesfürst


      • 19.01.2007
      • 605
      • Berlin

      #17
      Geocaching unter Wasser?
      Dann müßt ihr was neues hinein legen oder den Tanker da lassen.
      Taggen nicht vergessen

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      • Deistergeist
        Moderator

        • 24.11.2002
        • 19592
        • Barsinghausen am Deister

        #18


        Glückauf! Langeswochenendegeist
        "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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        • Xerxes
          Heerführer

          • 18.03.2001
          • 1302
          • Brandenburg-Preußen
          • Euro Sabre, Compass

          #19
          ein voller tanklaster ist heut mehr wert als ein oller panzer..der gehört sowieso nie einem alleine.

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          • Andi08/15
            Heerführer

            • 27.06.2003
            • 2048
            • Lkr. RT/Baden-Württemberg
            • Garret ACE250

            #20
            Hmm,

            Tiger im Tank? ääähm ich meine See...
            liegt nicht normalerweise in jedem Feuerlöschteich einer drin für alle Fälle?
            Langsam sollte es doch endlich mal ein veritables Eisenbahngeschütz z.B. Dora werden, die ganzen Panzer langweilen irgendwie, ich weiß schon gar nicht mehr, wohin damit...aber für ein DORA hätte ich noch bissl Platz...

            LG Andi!
            § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
            (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

            ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

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            • MilitariaMD
              Ritter


              • 04.10.2010
              • 554
              • Magdeburg

              #21
              abwarten, noch ist nicht alles erkundet ...

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              • mistermethan
                Heerführer

                • 01.08.2003
                • 2961
                • Sachsen, Dresden
                • Tesoro Euro Sabre, Garrett AT Pro, Garrett Pro-Pointer, Teknetics Omega 8000, abgelegt: MD 3009 (der ging nur 2 Mal), Bounty Hunter Quick Draw, Minelab Musketeer Advantage

                #22
                Das wird bestimmt ein genauso welker Blumenstrauß, wie die anderen groß angekündigten "Bergungen". Klingt sicher anfangs immer recht taff (die Journaille eben...), doch aus der großen Schlagzeile wird meist nur ein kleiner Dreizeiler in nem kostenlosen Wochenanzeiger....
                Vieles wurde doch längst nach dem Krieg "erbeutet", schließlich quoll der kleinen DDR ja kein Rohstoffgletscher aus dem Arsch und 10 oder mehr Tonnen am Stück sind schon damals einen gewissen Aufwand wert gewesen!

                Nungut, wir werden es ja erfahren!

                Marco
                Klar das Auge, stark die Hand, treu dir selbst, dem Vaterland, lieber brechen als sich schmiegen, so muß Recht und Rechtes siegen.

                Adolf Pichler

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                • Andi08/15
                  Heerführer

                  • 27.06.2003
                  • 2048
                  • Lkr. RT/Baden-Württemberg
                  • Garret ACE250

                  #23
                  Hallo Marco und alle Anderen!


                  Das wird mal eine etwas längere Ausführung zu dem Thema:
                  Nicht bloß die DDR hat sich redlich um Rohstoffe bemüht, sondern schon im Krieg selber wurden viele Sachen gleich wieder aufgesammelt, ich erinnere in dem Zusammenhang, das abgeschossene Flugzeuge, bzw. deren Aluminium, sofort wieder dem Kreislauf der Flugzeugindustrie zugeführt wurden.
                  Mein Vater "durfte" mit der Hitlerjugend nach schweren Luftkämpfen die massig herumliegenden amerikanischen und deutschen Messinghülsen entlang der Einflugwege der Bomberströme mit Eimern und Kiepen einsammeln, da Messing natürlich auch ein Mangelmetall war.
                  Die Amerikaner warfen die einfach aus den Bombern per Mistgabel raus, deutsche Bordwaffen warfen gleich nach draußen aus, somit scheint sich der Aufwand schon anhand der reinen Masse an bei solchen "Anlässen" verschossener Bordmunition wohl gelohnt zu haben, solche Sammelaktionen zu starten. Mein Vater berichtete von ganzen LKW-Ladungen, was da scheinbar zusammenkam.
                  Ungeborgene Panzerwracks, Geschütze usw. wurden schon spätestens unmittelbar bei Kriegsende zusammengefegt, da alleine die riesige vorhandene Menge kommerziell absolut lohnend, auch in Hinblick auf die Hochwertigkeit des Materials, lange wurde gerne darauf zurückgegriffen, da eine handelsmäßige Rohstoffversorgung noch nicht gleich wieder über Außenhandel oder mangels Transportkapazitäten zu realisieren war.
                  Das ging zumindest auch in der alten Bundesrepublik bis in die frühen 50ger Jahre.
                  Mit Altmetall haben sich die sog. "Eisenjuden" im Westen (die aber natürlich keine Juden waren), was natürlich nichts anderes als ein Wort als Bezeichnung von Spekulanten war, sich dumm und blöd verdient.
                  Die tingelten über Land und Stadt und kauften von Privatpersonen und Bauern alles auf, was die Leute sich "an Land gezogen" hatten, Privatpersonen haben sowas auch gehamstert.
                  Diese Leute verdienten verdienten sich in der frühen Bundesrepublik mit Einführung der DM dumm und dusslig, indem sie für (noch) RM aufkauften, das Zeug Monate bunkerten und dann vertickten. Die Rohstoffpreise spielten damals schon verrückt, als die westeuropäische Industrie sie wieder erholte.
                  Man rechne nur mal die reine Menge an vorhandenem Kriegsmaterial (auch zerstörtem) um zu begreifen, wieviele zig Millionen Tonnen Metall daraus zurückzugewinnen waren.
                  Mal abgesehen davon, das die Siegermächte sowieso panisch schnellstmöglich alles zu beseitigen oder zu vernichten trachteten, was irgendwie zur Wiederaufnahme von Kämpfen hätte dienen können.
                  Vieles was an Gerät und Waffen in Feldern und Wäldern 1945 herumlag, war durchaus noch funktionsfähig. Und ja, die Allierten schoben Panik deswegen, da man real Guerrillakämpfe durch fanatisierte Nazis fürchtete.
                  Man denke nur an die umfangreichen Waffenlager aus Wehrmachts- und SS-Beständen der Organisation "Werwolf", die den "nationalsozialistischen Kampf" aus dem Untergrund weiterführen sollte, zu was es zwar letzlich nicht kam, aber durchaus real wohl möglich gewesen wäre.
                  Es waren ja nahezu alle Volkswirtschaften Mitteleuropas nach Kriegsende im Eimer, daher wurde das eigentlich überall rumliegendes Kriegsmaterial bzw. dessen Wracks verwertet, das beschränkt sich keinesfalls nur auf deutschen Boden.
                  Das deutsche Beutewaffen (auch Großgerät) in alle möglichen Krisenherde der Welt durch die Siegermächte geliefert wurden, das sollte in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben (Indochina, Koreakrieg, Israel, Palästina, Nordafrika usw.)
                  Somit sind die "allgegenwärtigen" Tiger im Teich oder Ju88 in Scheunen oder U-Boot im Flußaltarm eher als urbane Legenden zu werten, bis jetzt war es ja immer so, auch wenn kein 1. April war.

                  LG Andi!
                  Zuletzt geändert von Andi08/15; 09.04.2012, 13:33.
                  § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
                  (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

                  ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

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                  • sept.sev
                    Landesfürst


                    • 08.02.2009
                    • 868
                    • Kreis Göppingen
                    • XP-Deus, Garrett Ace 250, AT-Gold, ProPointer

                    #24
                    [QUOTE=Andi08/15;717621]Hallo Marco und alle Anderen!



                    Die Amerikaner warfen die einfach aus den Bombern per Mistgabel raus, deutsche Bordwaffen warfen gleich nach draußen aus, somit scheint sich der Aufwand schon anhand der reinen Masse an bei solchen "Anlässen" verschossener Bordmunition wohl gelohnt zu haben, solche Sammelaktionen zu starten.

                    Bei den meisten deutschen Flugzeugen wurden die Hülsen und Gurtglieder in Auffangsäcken gesammelt und somit direkt nach der Landung aus dem Flieger mitsammt dem Sack entnommen. Dies machte ein einsammeln überflüssig und erklärt, warum man fast keine deutschenHülsen der Bordmunition findet.

                    Die Auffangteile sieht man an der Me 109 im Deutschen Museum in München recht gut und wenn man die Aufsicht freundlich fragt, darf man sogar über die Absperrung direkt an den Fliegr heran und reinfotografieren.

                    sept.sev
                    PRO DEO ET PATRIA

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                    • sept.sev
                      Landesfürst


                      • 08.02.2009
                      • 868
                      • Kreis Göppingen
                      • XP-Deus, Garrett Ace 250, AT-Gold, ProPointer

                      #25
                      Noch ein Nachtrag,
                      vor Jahren hörte ich das in einem kleineren See eine 10,5 cm liegen sollte.
                      ( Ganzes Geschütz! )

                      Nachdem ich den Tümpel in Augenschein genommen habe, erschien mir das als unmöglich. Ein paar Tage später und viele Intervies später kam dann heraus, daß es sich nur um den Verschlußkopf gehandelt haben kann und selbst dabei war noch sehr viel unsicherheit der damals Beteiligten im spiel.

                      Also liegen tut meistens irgendeine Kleinigkeit, aber großgeraäte schließe ich für mich auch aus, da das Material tatsächlich wiedrverwendet wurde. Da schließe ich mich voll und ganz Andi08/15 an.

                      sept.sev
                      PRO DEO ET PATRIA

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                      • Andi08/15
                        Heerführer

                        • 27.06.2003
                        • 2048
                        • Lkr. RT/Baden-Württemberg
                        • Garret ACE250

                        #26
                        Ja, sept. sev,

                        Du hast recht, sehr oft wurden von sich zurückziehenden Einheiten wesentliche Funktionsteile zerstört oder entfernt, damit der Gegner das Material nicht mehr als Beutewaffe gegen einen selber einsetzen konnte. Verschlußteile und Richteinrichtungen, Optiken kommen erstaunlich viele ans Tageslicht.

                        Ich hatte mich unpräzise ausgedrückt wegen Bordwaffenenhülsen, ich schrieb von Bordwaffen, meinte allerdings noch die 7,92mm Maschinengewehre in den Tragflächen, die teilweise von Jagdflugzeugen älterer Versionen auch noch im frühen Bombenkrieg mitgeführt wurden, Bei Bordkanonenkartuschen 20 und 30mm wurden die an Bord behalten, gerade um sie einfacher der Wiederverwendung zuzuführen, angenehmer Nebeneffekt war, das sie niemandem auf den Kopf fallen konnten.
                        In der Ju 88 wurden die nach vorne gerichteten in der Kabine befindlichen MGs auch mit Sammelbehältern ausgerüstet, damit die Hülsen nicht irgendwelche Steuerungseinrichtungen blockieren konnten.
                        Was ich ja nicht weiß und verstehe, wieso sich in amerikanischen Bomberkabinen die Hülsen zu Tausenden herumwälzten, bis sich wer erbarmte und sie rausschaufelte. Die müssen doch auch zu Funktionsstörungen führen können, wenn sie sich irgendwo drin verklemmen...
                        Bord-MGs in deutschen Jagdflugzeugen entfielen recht bald ganz, weil man damit schlicht keine Lanc oder B-17 runterbekam, egal wieviel man davon reinjagte, die Wirkung war schlicht so marginal, egal wieviele Einschußlöcher, sicher gab es damit viele gefallene und verwundete Besatzungsmitglieder, aber die Maschinen standen ja meist weiter zur Verfügung und konnten repariert sowie neu bemannt werden, deswegen gings ja letztlich darum, möglichst effektiv das gesamte Flugzeug mit wenigen Schüssen zu zerstören.
                        § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
                        (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

                        ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

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                        • sept.sev
                          Landesfürst


                          • 08.02.2009
                          • 868
                          • Kreis Göppingen
                          • XP-Deus, Garrett Ace 250, AT-Gold, ProPointer

                          #27
                          Die MG131 im Motorraum wurden ebenfalls aufgefangen.

                          Ich hab das allerdings auch nur deshalb nachgeforscht, da ich mich gewundert hatte, daß nie eine deutsche Hülse rauskam.

                          Aber mit dem einsammeln der alliierten Hülsen waren die Jugend und die Alten oft ganze Nachmittage beschäftigt.

                          Bei uns ging davon ( Messinghülsen ) eine ganze Menge zur MAG in Geislingen, heutige Heidelberger Druck in Amstetten.

                          Die konnten den Rohstoff wieder einschmelzen und in Form bringen.

                          Die WMF hat dann zum Teil wieder Hülsen draus gemacht oder Hülsen beschichtet.

                          sept.sev
                          PRO DEO ET PATRIA

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                          • Andi08/15
                            Heerführer

                            • 27.06.2003
                            • 2048
                            • Lkr. RT/Baden-Württemberg
                            • Garret ACE250

                            #28
                            Mal eine kleine Anekdote, wenn auch leicht OT:

                            Erst vor sehr wenigen Jahren wurde im Wald (den ich nicht näher nennen will, manche werden wissen, was ich meine) ein Divisionsgefechtslager für Artilleriemunition "auf Grund" "gefunden". Wohlgemerkt der Kampfsatz einer voll ausgerüsteten Division, also hunderte Tonnen Artilleriemun.
                            Nicht mal in einem Sperrgebiet, sondern nahezu frei in einem Wald, der als Aufstellungsraum benutzt wurde.
                            Da sind garantiert genug Leute mit Strulli und Fiffi, Pilzsammler und sonstwer im Laufe der Jahrzehnte dran vorbeigelatscht, keinen hats gejuckt, keiner hats gemeldet, keinen hats interessiert. Das mitten im so bereitwillig meldelüsternen Deutschland.
                            Auch sollten genug damalige Angehörige der Division übrig gewesen sein, also geheim kann das Lager keinesfalls gewesen, vergessen kanns aufgrund der vielen Beteiligten auch nicht gewesen sein.
                            Also warum hat das Ganze bis vor sehr wenigen Jahren von allen unbehelligt offen im Wald rumgelümmelt?
                            Gerade bei der berechtigten Phobie vor so Gedönse, weils in falsche Hände kommen kann und natürlich auch eine erhebliche Gefahrenquelle für die Allgemeinheit darstellt. Wegen der kleinsten Granate wird in gefühlten 200km Umkreis normalerweise alles in Panik versetzt, aber so eine erhebliche potenzielle Zerstörungskraft hat keinen gejuckt??? Kann ich mir nicht vorstellen...
                            Gab ja schon Fälle, das sich Terroristen durch olle Weltkriegsgranaten in den Besitz von Sprengstoff setzen wollten/gesetzt haben.
                            Hinzu kommt, das ehem. Kampfgebiete und Truppenübungsplätze absolut unberäumbar sind und für solche Terroristen eine unerschöpfliche Quelle bieten könnten. Soweit ist sogar schon das Innenministerium wachgeworden, da gabs mal ein Dossier dazu im Rahmen der inneren Sicherheit.
                            Zuletzt geändert von Andi08/15; 09.04.2012, 20:29.
                            § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
                            (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

                            ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

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                            • Aviador
                              Anwärter


                              • 25.12.2007
                              • 15
                              • Rehburg-Loccum

                              #29
                              Moin.
                              Wer weiss was noch irgendwo im Boden schlummert.
                              Hier im Forum gibt's ein gutes Beispiel eines Fundes von 2004.
                              Heutzutage werden die Untergründe der Stadtbaustellen ja geprüft und sondiert aber wie ging das zur Zeit des deutschen Wirtschaftswunders, 50ger, 60ger, bis hinein in die 70ger vor sich ? Wer weiss was zu der Zeit alles überbaut wurde. Werten sie denn nicht heute noch Luftbilder aus ?
                              Da wird's bestimmt noch Überraschungen geben. Wenn ich nur an die ganzen Mengen der damals im Meer verklappten Munition denke. Übel, übel.
                              Gruss...

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