Unmittelbar hinter den Aufbauten gelangt man zum Maschinenraum, erkennbar an den eingestürzten Oberlichtern, die ringsum zu sehen sind. Erfahrene Taucher, die auch über eine entsprechende Ausbildung verfügen, lassen sich hier hinabsinken, um in die tiefer gelegenen Bereiche des Wracks vorzudringen.
Da, wo das Sonnenlicht ewig außen vor bleibt und ein falscher Flossenschlag das Sediment so stark aufwirbelt, dass auch eine Taucherlampe nichts mehr nutzt, gelangen sie in einen Bereich, der wie eine Zeitkapsel erscheint. An Laufrosten und Leitern entlang gleitet der Schein ihrer Lampen über eine Schalttafel hinweg, wo altmodische Zeiger hinter milchig gewordenem Glas stillstehen und über Kipphebel, die seit Jahrzehnten kein Mechaniker mehr bedient hat.
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