Geisternetze 2014

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  • Deistergeist
    Moderator

    • 24.11.2002
    • 19505
    • Barsinghausen am Deister

    #1

    Geisternetze 2014

    Abertausende verlorene Fischernetze treiben in den Ozeanen, sie bedrohen Lebewesen. In der Ostsee bergen Taucher nun solche Geistergewebe - aus dem Müll sollen Socken und Skateboards entstehen.


    Zitat: Biologen warnen vor Netzen, die führungslos in den Meeren treiben. "Die Netze bestehen aus Kunststoff, verrotten nicht, sondern dröseln sich auf und setzen kleine Mikropartikel... frei, die in das Meer gelangen", sagt Florian Hoffmann vom WWF-Ostseebüro in Stralsund. Die Stoffe gelangen in die Nahrungskette. Zudem verfangen sich Fische oder auch Meeressäuger in den Netzen. In der Ostsee werden nun erste Geisternetze geborgen.

    Gemeinsam haben WWF, Deutsches Meeresmuseum und der Verein Archaeomare ein Pilotprojekt gestartet,... Allein um Rügen haben die Wissenschaftler des Meeresmuseums und Mitarbeiter des WWF im vergangenen Jahr 28 Wracks identifiziert, an denen Kunststoffnetze hängen. Das Bundesamt für Seeschifffahrt (BSH) hat rund hundert mit Netzen belegte Schiffswracks in den Schifffahrtsstraßen der deutschen Ostsee markiert.


    Glückauf!
    "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-
  • brauke
    Bürger


    • 09.01.2009
    • 191
    • Niedersachsen

    #2
    Auch beängstigend:



    Plastic planet - ISBN-10: 3936086478 ist lesenswert, gibts auch eine Doku/Film.


    Gruß

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    • Zoutev
      Ritter


      • 01.03.2012
      • 500
      • Hamburg
      • Ace 250, GMP

      #3
      Ja das mit den Plastikpartikeln ist echt ein Problem! Auch Muscheln nehmen diese auf und wir essen die Muscheln. Die sogenannten "Ocean Gyres" sind gigantische Müllwirbel, die irgendwo in den Ozeanen schwimmen und selten gesichtet wurden. Dieser Artikel ist dazu interessant:
      Der Student Boyan Slat hat ein Konzept entwickelt, um Plastikmüll aus den Weltmeeren zu entfernen. Es hat sich sogar schon bewährt. Wenn es zum Einsatz kommt, wäre es ein Segen für die Ozeane.

      Kommentar

      • ghostwriter
        Moderator

        • 24.09.2003
        • 12048
        • Großherzogtum Baden
        • Suchnadeln

        #4
        yeap,
        wird echt zeit für einen magnet der kunststoffe anzieht!?
        und sei's nur wegen den mit plastikflaschen zugemüllten uferbereichen ...
        wenn man das zeugs recyceln würde, könnte man millionen machen!?

        ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
        … ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

        dr. koch - "1984"
        😲

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        • Phobos
          Heerführer


          • 04.06.2005
          • 1290
          • Magdeburg
          • F2

          #5
          Geisternetze

          Während meiner Fahrenszeit war ich ja auch Taucher. Mein Gebiet war die Ostsee.
          Die schweren DDR-Tauchermesser waren Lieferseitig relativ stumpf, die Spitze abgeplattet, damit man beim zurückstecken in die Scheide sich den Anzug nicht zerstechen konnte.
          Ich habe immer mein Messer schön scharf gehalten, musste mir aber auch viel Blödeleien anhören. Das waren Leute, welche davon keine Ahnung hatten und dachten ich schärfe mein Messer wg. der gefährlichen Haie in der Ostsee.
          Auch habe ich mein Messer am Oberarm getragen, genau aus den im Artikel genannten Gründen.
          Die Ostsee ist oft ein sehr trübes Gewässer ( weiter draussen aber auch glasklar), aufgewühlter Schlick und Sand sind nicht selten.
          Netzt oder Teile von Netzen im Wasser gab es in den 70ern schon zuhauf. Es geht ruckizucki, dass man sich darin verheddert. Freischneiden konnte dann sehr wichtig sein!
          An das Messer am Arm kam man gut heran, am Unterschenkel kann es dann schon mal knapp werden....
          Glücklicherweise hab ich es nie dafür gebraucht.

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          • Swordfish
            Bürger


            • 03.08.2009
            • 118
            • NRW
            • So Dies und Das

            #6
            Geisternetze

            Zitat von ghostwriter
            wenn man das zeugs recyceln würde, könnte man millionen machen!?
            Richtiger ist:"Wenn man das Zeugs recyceln könnte, würde man Millionen machen.
            Geht aber noch nicht, sonst wär schon um jede Plastikmüllinsel ein Elektrozaum mit Selbstschußanlage made in exDDR drumherum.

            Mit den Netzen ist es wie mit dem restlichen Plastikmüll.
            Zum größten Teil wird das Substrat von kalkbildenden Kleinlebewesen besiedelt. Ist das Gewicht hoch genug, sinkt das Substrat zusammen mit den Kalkskeletten zu Boden.
            Was noch auf dem Wasser schwimmt ist ein Lacher im Gegensatz zu dem, was schon auf dem Grund unserer Ozeane liegt. Und ich meine damit nicht die von mir so gerne betauchten Wracks.

            Problematisch bleiben die Anteile, die in die Nahrungskette gelangen.
            Was wäre also die Konsequenz?
            Weniger Mehresfrüchte essen. Würde im übrigen zur regenerierung der Fischbestände beitragen..
            Umsteigen auf Gemüse (mal sehen, wann der erste Pestizidgegner den Arm hochreißt und was zu melden hat).

            So lange niemand bereit ist, auch Dinge, die z.Z technologie- und / oder kostenbedingt noch keine Wertstoffe darstellen, einer sicheren Verwahrung zuzuführen, werden wir uns mit solchen Mißständen auseinandersetzen müssen.

            Letztendlich liegt es jedoch am Verbraucher, welchen Geschäftmodellen er die größeren Chancen einräumt... der Glas- oder der Plastikflasche.

            Gruß Robin

            P.s. Bier kann noch so kalt sein, aus Plastikflaschen schmeckt es einfach nicht. Und mein Messer hängt am Faltenschlauch des Wings.
            Mit dem Glück ist es wie mit dem Pupsen.
            Wenn du es erzwingst, wird es Sch.....

            Distinguendum est inter et inter.

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            • Michael aus G
              Heerführer

              • 26.07.2000
              • 2655
              • Gera

              #7
              Zitat von Swordfish
              Mit den Netzen ist es wie mit dem restlichen Plastikmüll.
              Zum größten Teil wird das Substrat von kalkbildenden Kleinlebewesen besiedelt. Ist das Gewicht hoch genug, sinkt das Substrat zusammen mit den Kalkskeletten zu Boden.
              Die meisten halten ja die Waschmittelpackung für ein großes Problem. Dabei ist es viel ernster. Denn kaum jemandem ist bekannt, dass vielen Waschmitteln und Körperpflegeprodukten Kunststoffkügelchen beigemischt werden, um eine bessere Reinigungswirkung zu erzielen. Diese Kügelchen gelangen, da sie selbst Klärwerke passieren, DIREKT in die Nahrungskette. Nach Schätzungen sind das ca. 6. Mill t jährlich...

              Mehr dazu hier...

              Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.

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              • Phobos
                Heerführer


                • 04.06.2005
                • 1290
                • Magdeburg
                • F2

                #8
                Netze

                Hi Swordfisch,
                wir hatten noch nicht so filigrane Messer. Hier mal meins. War ein richtiges Arbeitsmesser....
                Angehängte Dateien

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                • Preussengold
                  Berufs-Querulant
                  • 30.09.2012
                  • 3577
                  • Preussen

                  #9
                  Zitat von Phobos
                  Während meiner Fahrenszeit war ich ja auch Taucher. Mein Gebiet war die Ostsee.
                  Die schweren DDR-Tauchermesser waren Lieferseitig relativ stumpf, die Spitze abgeplattet, damit man beim zurückstecken in die Scheide sich den Anzug nicht zerstechen konnte.
                  Ich habe immer mein Messer schön scharf gehalten, musste mir aber auch viel Blödeleien anhören. Das waren Leute, welche davon keine Ahnung hatten und dachten ich schärfe mein Messer wg. der gefährlichen Haie in der Ostsee.
                  Auch habe ich mein Messer am Oberarm getragen, genau aus den im Artikel genannten Gründen.
                  Die Ostsee ist oft ein sehr trübes Gewässer ( weiter draussen aber auch glasklar), aufgewühlter Schlick und Sand sind nicht selten.
                  Netzt oder Teile von Netzen im Wasser gab es in den 70ern schon zuhauf. Es geht ruckizucki, dass man sich darin verheddert. Freischneiden konnte dann sehr wichtig sein!
                  An das Messer am Arm kam man gut heran, am Unterschenkel kann es dann schon mal knapp werden....
                  Glücklicherweise hab ich es nie dafür gebraucht.

                  Hartes Beispiel die beiden taucher die an der GOYA gestorben sind. Im Netz verheddert...der schlimmste Tauchertod....http://www.taucher.net/unfall/Zwei_T...sst_tu226.html

                  Ich habe die Bilder von der Bergungsmanschaft gesehen, der erste sah aus wie ein Kokon, ganz schlimm
                  Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014

                  Kommentar

                  • Swordfish
                    Bürger


                    • 03.08.2009
                    • 118
                    • NRW
                    • So Dies und Das

                    #10
                    @ Phobos,

                    hier mal ein kleiner Ausszug aus meinem Fundus. Leider ist das aktuell benutzte Messer nicht dabei. Zu Dem nur so viel, es ist noch einmal um fast die Hälfte kleiner als das im Bild gezeigte kleinste Messer.

                    Das Untere ist ein Erbstück das ich in den Anfängen meiner Taucherrei beutzte.
                    Das Bowie darüber ein Geschenk, hat aber nur ein- zwei mal Druck abbekommen.
                    Das Dritte von unten hatte ich Jahrelang am Bein, bis ich mich entschied, das Gewicht gegen 2 Kilo mehr auf dem Bleigurt auszutauschen. Es wird heute aber immer noch bei Wracktauchgängen zusätzlich mitgeführt.
                    Das kleine Scubapro folgte, war aber auch noch nicht optimal und wurde durch ein Hightech-Produkt aus Titan abgelöst. Sah toll aus, war aber der größte Mist. Mit dem Dingen konnte man nur stechen, von Schärfe keine Spur.

                    Aktuell habe ich ein recht kleines Messer (Gesamtlänge ca. 140 - 150 mm). Schweinescharf und schnitthaltig, 440 Carbonstahl, Wellenschliff, verkehrte Tantoklinge.
                    Ich schätze mal, dabei werde ich wohl bleiben.

                    Gruß Robin
                    Angehängte Dateien
                    Mit dem Glück ist es wie mit dem Pupsen.
                    Wenn du es erzwingst, wird es Sch.....

                    Distinguendum est inter et inter.

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                    • Phobos
                      Heerführer


                      • 04.06.2005
                      • 1290
                      • Magdeburg
                      • F2

                      #11
                      Messer


                      Durch die Vielfalt der Angebote ist auch oft Schrott dabei.... Nur gut aussehen reicht eben nicht.
                      Das von mir gezeigte war durchgehend 5mm und im Notfall als kleines Brecheisen zu nutzen. Verbiegen unmöglich.
                      Nachteilig war die Sicherung in der Scheide - ein Gummiring! Mit Handschuhen kaum bedienbar.
                      Das zu sehende Klettband war eine Bastelei von mir.
                      Danke fürs zeigen!

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                      • Andi08/15
                        Heerführer

                        • 26.06.2003
                        • 2048
                        • Lkr. RT/Baden-Württemberg
                        • Garret ACE250

                        #12
                        Aber so abwegig mit dem Einsammeln und Recyclen ist das gar nicht, zumal da Werte im Bereich von hunderten Millionen bis Milliarden (geschätzt) im pazifischen Plastikmüllstrudel rumschwimmen. Es gibt ja nicht nur den, sondern auch der Atlantik und Indische Ozean haben "Schätze" dieser Art herumdümpeln
                        Es gibt tatsächlich Planungen oder wohl sogar schon konkrete Fortschritte (stand letztens in PM, glaub ich) mit einer Art treibenden Filteranlagen, die wohl 0-50m (dort scheint sich das Meiste rumzutreiben) Wassertiefe abgreifen sollen, teilweise autark funktionierend, die nur hin und wieder ausgeleert werden müssen und irgendwelchen Spezialschiffen das Zeug einzusammeln und der Wiederverwertung zuzuführen, was enorme Mengen fossile Ölreserven einsparen soll.
                        Plasikrecycling ist ja technologisch relativ unkompliziert. Von groß bis Planktongröße soll wohl erfaßt werden können.
                        Sollte das wer finanzieren, sollte wohl in wenigen Jahren zumindest das beseitigt sein. Das in die Tiefsee abgesunkene und bereits in der Nahrungskette befindliche ist damit natürlich nicht zu bergen.
                        Vor allem könnten diese Anlagen dann dauernd in Betrieb im Bereich der Hauptströmungen bleiben, da ja bekanntlich kontinuierlich Nachschub rollt. Da haben die sich dann aber schon lange gerechnet und die fressen kein Brot mehr. Einmal in Betrieb, sollen dann kaum noch Kosten dafür anfallen und es wäre eine Art sich selbst erhaltener Rohstoffkreislauf.
                        Ich bekomme nicht mehr alles wörtlich zusammen, aber so ähnlich wars wohl gemeint. Irgendein Nachteil war dabei, der aber gelöst werden kann, allerdings nicht technischer Art, weiß ich aber nicht mehr genau.
                        § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
                        (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

                        ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

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                        • Swordfish
                          Bürger


                          • 03.08.2009
                          • 118
                          • NRW
                          • So Dies und Das

                          #13
                          So ganz verstehe ich nicht, warum der so wertvolle Plastikmüll erst dem Meer übergeben werden muß um anschließend mit kostenaufwand und technischem Gerät wieder eingesammelt werden muß.
                          Die Idee Plastikmüll ohne zwischenlager auf dem Meer direkt zu sammeln und einem Wertstoffkreislauf zuzuführen ist anscheinend noch keinem gekommen.
                          Verständlich, weil... zu kompliziert.

                          Robin
                          Mit dem Glück ist es wie mit dem Pupsen.
                          Wenn du es erzwingst, wird es Sch.....

                          Distinguendum est inter et inter.

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                          • Phobos
                            Heerführer


                            • 04.06.2005
                            • 1290
                            • Magdeburg
                            • F2

                            #14
                            Netze und Plastikmüll

                            Wie meinst Du das, Swordfisch?
                            Hier handelt es sich einmal um den sichtbaren Müll, aber dieser müsste ja erst einmal mühselig gesammelt werden. Dann geht es ja noch um den unsichbaren, wie hier schon gezeigt. Also Müll in solchen Abmessungen, dass er ohne Probleme im Nahrungskreislauf "verschwindet".
                            Selbst stationäre Anlagen, welche z.B. durch Windkraft laufen würden, brauchen Wartung, müssten angefahren werden usw.
                            Viel Plastikmüll sinkt auf den Grund, wer und wie soll dieser erfasst werden?
                            Ich wohne ja direkt an der Elbe. Im Uferbereich liegt oft Plastik. Dieser müsste regelrecht abgesaugt werden. Selbst ordentliche Angler würden mit dem sammeln nicht nachkommen, zumal diese Bereiche des Ufers schlecht begehbar sind...
                            Wenn ich mir vorstelle das das ganze Zeug bei etwas höherem Wasserstand Richtung Hamburg (und damit in die Nordsee) abgeht...hallejula!
                            Ich sehe das wie das "Problem" Gold: Wir wissen, in welchen Mengen das vorhanden ist - gewaltige Mengen!
                            Nur ist es ungünstig verteilt (besonders in meiner Haushaltskasse)
                            Wir müssten "nur" ein System erfinden, diese Unmengen kostengünstig zu fördern...

                            Kommentar

                            • Swordfish
                              Bürger


                              • 03.08.2009
                              • 118
                              • NRW
                              • So Dies und Das

                              #15
                              Na ja, wie meine ich es...

                              Ich meine es gibt leichtere und billigere Wege an den Plastikmüll zu gelangen als ausgerechnet den im Meer treibenden einzusammeln.
                              Abgabestellen, die einen Preis per Kilo Plastik bezahlen wären eine Möglichkeit zu verhindern, dass das Zeugs in der Umwelt landet.
                              Leider scheint das Intresse der Wirtschaft an dem Stoff aber nicht groß genug zu sein um so einen Wertstoffkreislauf zu bilden.
                              Dem Kuststoffmüll wird ein zu hoher Wirtschaftsfaktor zugeschrieben. Das Zeugs ist keine Milliarden wert. Es ist schlichtweg einfach nur Müll, den man möglichst kostengünstig los werden will. Und deshalb landet es in den Meeren
                              Sollte man in der Zukunft doch noch ein Intresse daran entdecken, würde man sich zuerst auf die Ressourcen stürzen, die einfacher zu haben sind. Dazu gehört sicher nicht der Müll, der im Meer schwimmt. Bis der in den Fokus eines Wertstoffkreislaufs gerät und es sich lohnt ihn da mit teurem Gerät herauszufischen ist das Zeugs von der Natur durch absinken, verteilung in der Nahrungskette etc. längst absorbiert.
                              Wie du richtig bemerkst, ist es ja auch eine Frage der Verteilung Um es mit Gold zu vergleichen... Plastikmüll ist aus wirtschaftlicher Sicht eben nicht ungünstig verteilt Er Steht in so großen Mengen zur verfügung dass er im Meer entsorg wird. Leider.
                              Man braucht sich nicht großartig den Kopf zu zerbrechen um ein System zu erfinden, mit dem der Plastikmüll aus dem Meer gefördert werden kann. Einsammeln bevor er im Meer landet wäre die Lösung.

                              Gruß Robin
                              Mit dem Glück ist es wie mit dem Pupsen.
                              Wenn du es erzwingst, wird es Sch.....

                              Distinguendum est inter et inter.

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