Hallo zusammen,
vergangenen Sonntag befiel mich leider etwas sehr Trauriges. Kaum hatte ich begonnen, im See bei Berlin zu baden, schon spürte ich, wie sich mein Ehering von meinem Finger ablöste und ins Wasser kam. Anfangs machte ich mir keine großen Sorgen, schließlich wusste ich die genaue Stelle, wo er ins Wasser gefallen war, und ich dachte, dort wäre es gar nicht so tief.
Dieser Optimismus hat sich leider als fehlerhaft erwiesen! Bei meinen ersten beiden (sofortigen) Tauchversuchen kam ich nicht einmal auf den Boden, bevor ich wieder hoch musste. Ein netter Junge lieh mir seine Tauchmaske, zahlreich Tauchgänge (auch mit Hilfe einiger Badegänger) brachten jedoch auch nichts.
Derweil weinte meine (hochschwangere) Frau hemmungslos.
Am Montag bin ich mit einem außerordentlich netten Mitglied des ortsnahen Tauchervereins zur Stelle zurückgekehrt. Seine Suche blieb leider auch erfolglos. Seiner Meinung nach lohnt es sich aber definitiv weiterzusuchen, denn die Bedingungen sind gar nicht schlecht:
1) Die Stelle kenne ich ziemlich genau (Umkreis von ca. 5–7 Metern).
2) Der Boden ist relativ fest, nicht zu schwammig/matschig.
3) Die Sichtverhältnisse sind auch ganz gut.
4) Man kann sich anhand eines großen Baumstücks, das dort unten liegt, gut orientieren.
5) Es besteht kein beträchtlicher Strom, so dass sich der Ring so schnell nicht versetzen sollte.
Eine Herausforderung liegt darin, dass sich dort etwas grüne Bepflanzung befindet, so dass sich der Ring dahinter versteckt haben könnte. Die Tiefe liegt bei 3–7 Metern (der Boden wird auf einmal ziemlich steil).
Wäre hier jemand in der Lage, mir bei der Suche zu helfen? Neben meiner ewigen Dankbarkeit erhaltet ihr natürlich auch gerne eine Belohnung!
Es handelt sich um den Sakrower See (in Potsdam, direkt neben der Berliner Grenze).
vergangenen Sonntag befiel mich leider etwas sehr Trauriges. Kaum hatte ich begonnen, im See bei Berlin zu baden, schon spürte ich, wie sich mein Ehering von meinem Finger ablöste und ins Wasser kam. Anfangs machte ich mir keine großen Sorgen, schließlich wusste ich die genaue Stelle, wo er ins Wasser gefallen war, und ich dachte, dort wäre es gar nicht so tief.
Dieser Optimismus hat sich leider als fehlerhaft erwiesen! Bei meinen ersten beiden (sofortigen) Tauchversuchen kam ich nicht einmal auf den Boden, bevor ich wieder hoch musste. Ein netter Junge lieh mir seine Tauchmaske, zahlreich Tauchgänge (auch mit Hilfe einiger Badegänger) brachten jedoch auch nichts.
Derweil weinte meine (hochschwangere) Frau hemmungslos.
Am Montag bin ich mit einem außerordentlich netten Mitglied des ortsnahen Tauchervereins zur Stelle zurückgekehrt. Seine Suche blieb leider auch erfolglos. Seiner Meinung nach lohnt es sich aber definitiv weiterzusuchen, denn die Bedingungen sind gar nicht schlecht:
1) Die Stelle kenne ich ziemlich genau (Umkreis von ca. 5–7 Metern).
2) Der Boden ist relativ fest, nicht zu schwammig/matschig.
3) Die Sichtverhältnisse sind auch ganz gut.
4) Man kann sich anhand eines großen Baumstücks, das dort unten liegt, gut orientieren.
5) Es besteht kein beträchtlicher Strom, so dass sich der Ring so schnell nicht versetzen sollte.
Eine Herausforderung liegt darin, dass sich dort etwas grüne Bepflanzung befindet, so dass sich der Ring dahinter versteckt haben könnte. Die Tiefe liegt bei 3–7 Metern (der Boden wird auf einmal ziemlich steil).
Wäre hier jemand in der Lage, mir bei der Suche zu helfen? Neben meiner ewigen Dankbarkeit erhaltet ihr natürlich auch gerne eine Belohnung!
Es handelt sich um den Sakrower See (in Potsdam, direkt neben der Berliner Grenze).
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