Also am einfachsten ist Festplatte formatieren. Geht ganz einfach: am Prompt format c: eingeben und fertig.
am Prompt??????????? watt is datt denn?
Leuchturm
Gib mir die gelassenheit,dinge hinzunehmen,die ich nicht ändern kann,gib mir den mut,dinge zu ändern,die ich ändern kann,und gib mir die weisheit,das eine von den anderen zu unterscheiden.
> klar kann man eine Desktop Firewall nicht als richtige Firewall bezeichnen
darum gehts doch garnicht!
Eine Dektop Firewall ist Unsinn und gefährlich. So ein Teil erhöht die Sicherheitsrisiken. Links dazu hab ich genannt.
Wenn dein System Ports offen hat, dann mach sie zu. Wozu eine Desktop Firewall?
> dennoch sollte ein Privatanwender nicht darauf verzichten
Gerade der Privatanwender, der nicht so den Durchblick hat, sollte keinesfalls so einen Unsinn machen. Eine Desktop Firewall hilft nur demjenigen, der sich wirklich auskennt und einige Sachen testen will. Für den täglichen Gebrauch ist aber auch für den Profi eine Desktop Firewall Unsinn.
> und wer kann sich schon eine richtige Firewall leisten
Für 50 Euro bist du dabei.
Aber auch wenn du ohne Firewall deinen Rechner richtig konfigurierst, hast du schon viel getan. Dazu nimmts du am besten Software, die nichts ohne deine Erlaubnis macht. Es kann nicht angehen, dass z.B. ein Mailprogramm oder ein Browser ohne die Erlaubnis des Users irgendwelche Programme ausführt oder Daten auf der Festplatte manipuliert.
> geschweige denn noch den Rechner dazu um eben ne richtige Firewall zu haben.
wie gesagt 50 Euro reichen dicke. Eine alte Kiste reicht. Software dazu ist kostenlos.
> auch wieder ien Prob ist das scih wenige mit Linux und Co. auskennen.
Dazu hat niemandsland ja schon viel gesagt. Sehr guter Beitrag.
> Und noch was, was nützt den Usern der offene Source-Code
> wenn sich der User nicht damit auskennt und das können die wenigsten.
Ich hab mir den Source-Code des Linux-Kernels auch noch nicht angesehen. Ist mir zu Kompliziert, bin Anwender kein Programmierer. Aber viele tausend fähige Leute schauen sich den Kernel und die anderen Sourcen an. Somit werden Bugs und Sicherheitslücken aufgedeckt. Bei closed Source kann nur die Entwicklungsabteilung des Produktes anständig testen. Diese Leute sind zwar nicht blöde, aber sie haben nicht die Zeit, wie tausende, die OpenSource Produkte testen. Viele tausend Augen sehen halt mehr als vielleicht 50. Deshalb ist es für Sicherheitskritische Anwendungen eigentlich unsinnig closed Source zu verwenden. Genauso bei Verschlüsselungsprogrammen, denn besonders da muss gewährleistet sein, dass die Verschlüsselung keine Schwachstellen hat. Bei closed Source weisst du nie was du hast. Du hast nur Werbeversprechungen. Dazu kommt noch, dass kommerzielle oft absichtlich Hintertürchen in ihren closed Source einbauen.
> Deshalb immer mit den Augen des einfachen Users denken.
Der einfache User sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein und nicht seinen Rechner kriminellen Gestalten zur Verfügung stellen. Das tut er nämlich, wenn er selbigen nicht richtig konfiguriert. Was der einzelne privat macht ist seine Sache. Aber wenn er ans Internet angeschlossen ist, geht sein Handeln alle was an! Wenn dann irgendjemand dem armen "einfachen User" was in die Schuhe schiebt, guckt er doof aus der Wäsche. Rechne nicht damit, daß der Richter dann dem einfachen User glaubt, denn der (der Richter) hat vielleicht noch weniger Ahnung.
Wenn der User seinen Rechner mangels Eigeninitiative nicht sicher bekommt, so muss er halt einen Fachmann dafür bezahlen. Ich bringe auch mein Auto in die Werkstatt, weil ich das meiste nicht selber machen kann/will.
> Und eine Desktop-Firewall is immer noch besser als keine.
Eben nicht!
Tu dir selbst den Gefallen und lese die von mir genannten Links und glaube nicht alles, was die Werbung erzählt. Frage in de.comp.security.misc weitere Einzelheiten. Die Leute dort helfen gern.
> Wenn du eigenes Geschäft hättest und würdest jedem Privatanwender
> nur weil er eine Firewall haben will gleich einen Rechner bzw. Server andrehen
Ich bin enttäuscht, dass du mich als so einen unseriösen Zeitgenossen betrachtest.
Es gibt auch noch Händler, die leben gut mit fachgerechter Beratung. Aber leider werden die immer seltener, da es offenbar einfacher ist, dem Kunden eine teure Firewall aufzudrehen, die er nicht braucht.
Zu "neuer Wurm ist unterwegs":
Das wird nicht der letzte gewesen sein.
Diese Meldungen schaffen es mittlerweile sogar in die Nachrichten und die Blödzeitung.
Ich frage mich echt, wieviele Jahrzehnte es noch dauern wird, bis der letzte kapiert hat, dass er nicht jedes Attachment ausführen darf und dass nicht jede beworbene Software was taugt.
Wie sagte schon Konrad Adenauer:
"Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allen Dingen hat er Grenzen gesetzt, nur nicht der Dummheit."
(Konrad Adenauer, dt. Bundeskanzler, 1876-1967)
Ich glaube, der DAU denkt nur durch seinen Geldbeutel. Deshalb wäre ein Strafgebühr für jeden verschickten Wurm das sinnvollste. Mir ist aber klar, dass sich das (auch technisch) schwer realisieren lässt. Nur im RL ist es usus: Wenn ich mein Auto nicht abschließe, so muß ich Bußgeld zahlen.
P.S.
ich bin kein Händler und habe mit dem Computergeschäft eigentlich nichts zu tun.
markus hat es auf den punkt gebracht.
die meisten unerfahrenen user denken mit ner desktop firewall bin ich unverwundbar, sehe ich immer wieder im bekanntenkreis aber das damit weitere angriffsmöglichkeiten offenstehen wissen die wenigsten
also ports/dienste dicht machen wenn nichts benötigt wird, immer schön patchen und keinen misst runterladen
es ist ja schon einmal witzig von einem Unbekannten einen Hinweis auf einen Virus zu bekommen
Da fehlt noch der Zusatz:
Um den Virus zu entfernen laden sie dieses Antivirentool herrunter...
Wer Office XP bzw. Outlook XP/2003 benutzt sollte immer erst nur die Kopfzeile der Email herrunterladen, unbekannte Absender gleich löschen und dann erst Mails bekannter Absender herrunterladen.
Eine Firewall ist wichtig, im Zweifelsfalle Hauptsache man hat überhaupt eine.
Die Funktion der Firewall sollte man dann mal online kontrollieren, z.B. bei dem bekannten Antivirus und Firewallhersteller Symantec
Wichtiger als eine Firewall ist aber immer ein aktuelles Antivirenprogramm, da eine Firewall zwar Zugriffe auf und von dem eigenen PC kontrolliert, Trojanische Pferde vielleicht behindert, Viren, die die eigene Festplatte z.B. formatieren soll, aber auch nicht aufhalten kann.
Ich bin zwar auch nicht gerade ein Fan von Microsoft, aber man sollte nicht immer über Microsoftprodukte schimpfen. Andere Produkte haben auch ihre Fehler z.B. Linux. Da fast auf allen Rechnern Windows läuft, ist es für Hacker, Virenprogrammierer,... uninteressant sich mit den Sicherheitslücken von Linux genauer zu beschäftigen. Sonst sähe es mit Linux auch anders aus!
Das hiermit in aller Kürze, weil PC-Sicherheit ein Thema ist über das man Bücher schreiben könnte, aber es wurde auch schon vieles erwähnt.
naja Linux und UNIX systeme haben sicherheitslücken on mass, nur hat man bei solchen systemen bessere und wesentlich mehrere möglichkeiten diese vorzubeugen und abzuwehren
und das es für "hacker" uninteressant ist sich mit sicherheitslücken von Linux zu beschäftigen ist TOTAL falsch, du liegst komplett daneben
jeder vernünftige server sollte schon ein UNIX oder eine Linux distribution fahren, das ist auch normalerweise so.
das mit dem hinweis den er bekommen hat mit dem virus "könnte" auch einfach nur eine gesandte meldung (nachrichtendienst) von nem dau sein
naja Linux und UNIX systeme haben sicherheitslücken on mass, nur hat man bei solchen systemen bessere und wesentlich mehrere möglichkeiten diese vorzubeugen und abzuwehren
und das es für "hacker" uninteressant ist sich mit sicherheitslücken von Linux zu beschäftigen ist TOTAL falsch, du liegst komplett daneben
jeder vernünftige server sollte schon ein UNIX oder eine Linux distribution fahren, das ist auch normalerweise so.
das mit dem hinweis den er bekommen hat mit dem virus "könnte" auch einfach nur eine gesandte meldung (nachrichtendienst) von nem dau sein
gruß
aloisss
Hallo,
also der normale User wird auch nicht mehr Möglichkeiten zur Abwehr haben und das Linux bei einem Server (bei den kleinen, mittelständischen Unternehmen) beschränkt sich meistens nur auf die vorgeschaltete Firewall.
Betriebssystem des Anwender-Pcs (in Verwaltung, Logistik,...), Büroanwendungen (abgesehen von Lotus,Lexware), Mailprogs,... sind meistens Microsoft.
Es wäre natürlich schön, wenn Linux mal richtig aufblühen würde und richtige Konkurrenz zu Microsoft wäre.
Konkurrenz belebt das Geschäft.
Dann würde sich Microsoft mehr Mühe geben, aber so als Marktführer und relativ konkurrenzlos kann man sich zurücklehnen und den Anwender Lücken aufdecken lassen oder einfache Computerbenutzer kostenlos als Tester für sich arbeiten lassen wie geschehen bei den ersten Releases von Win 98.
wenn linux im anwenderbereich aufblühen würde, das wäre das gelbe vom ei
im anwenderbereich ist M$ auf jeden fall marktführer immer noch, da hast du vollkommen recht. wird wohl auch noch einige zeit so sein.
viele firmen hinken hinterher, ich kenne noch firmen obwohl sie gute umsätze machen und nicht klein sind, immernoch NT 4 benutzen in bereichen wo es nicht angebracht ist *gg*.
ich habe selber noch kein einziges unternehmen gesichtet was ein anderes system als Win.... benutzt in den Büro`s.
selbst damit haben die sesselfurzer schwer zu kämpfen
Kommentar