Netzwerkfrage

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • koseng
    Landesfürst


    • 21.01.2004
    • 714
    • Hannover-Nordstadt
    • Mr.T´s kleine Wunderkiste

    #16
    na wenn du schon nen integrierten Hub hast, wo liegt dann das Problem?
    gruss Björn

    opelforum.däÄh

    Kommentar

    • hohue1976
      Ritter


      • 18.03.2004
      • 511
      • Mönchengladbach / NRW

      #17
      AOL kann auch über Router betrieben werden.

      Soweit ich weiß, muss man dafür einen weiteren AOL-Namen anlegen, der dann nebst Passwort im Router eingetragen wird.

      Soweit die Theorie....

      ...in der Praxis habe ich das vor nicht allzu langer Zeit mal versucht (wollte mir den Netzzugang mit meinem Nachbarn teilen), bin aber kläglich dran gescheitert.

      Und das obwohl ich mir einbilde, nicht ganz unbewandert in Sachen Netzwerke zu sein.

      Gruß

      Holger
      "NUKULAR, das Wort ist NUKULAR"

      Kommentar

      • htim
        Heerführer


        • 13.01.2004
        • 5812
        • Niedersachsen / Region Hannover
        • Xenox MV9

        #18
        Zitat von hohue1976
        AOL kann auch über Router betrieben werden....
        Ja, auch bei T-Online gibt es keine Probleme. Dazu müssen im Router die Zugangsdaten (Benutzer/Kennwort) hinterlegt werden, und der Router muss die IP-Konfiguration über ppp unterstützen. (Was die meisten Router können)

        Da man beim DSL-Anschluss nur eine einzige TCP/IP-Adresse bekommt, muss der Router mit dieser Adresse konfiguriert werden (Daher die ppp-Unterstützung). Die angeschlossenen Rechner bekommen eine TCP/IP-Adresse über die DHCP-Funktionalität des DSL-Routers. So kann eine Datenkommunikation der angeschlossenen Rechner untereinander direkt erfolgen, und eine Kommunikation mit dem Internet über eine NAT/PAT-Funktion.

        Nach diesem Funktionsprinzip betreiben wir ca. 45 abgesetzte Arbeitsplätze.

        Bei der Fritzbox SL wird unter den technischen Merkmalen angezeigt:
        Zitat von www.avm.de
        FRITZ!Box Details:
        DSL-Router mit DHCP-Server, IP-Masquerading/Network Address Translation
        Sollte technisch also kein Problem sein. Du brauchst nur noch einen HUB/Switch, weil der SL lt. Datenblatt nur einen LAN-Anschluss hat.
        Gruß,
        htim

        Kommentar

        • Wealden
          Geselle


          • 20.01.2006
          • 75
          • Niedersachsen, Hannover

          #19
          Grüße,
          mal direkt geantwortet:
          Wie funktioniert das über eine Leitung? Die Fritzbox hat noch einen freien Anschluss (LAN).
          Einfachste Lösung: Es muß ein Hub bzw. Switch angehängt werden. Von diesem gehen dann "sternförmig" die Leitungen zur Fritz!Box und zu den verschiedenen Rechnern.

          Muss mein PC mit einer Netzwerkkarte ausgerüstet werden?
          Man könnte ausprobieren, ob der Router auch läuft, wenn je ein Rechner am USB und am LAN hängen. Wäre die billigste Lösung, aber
          Ansonsten brauchst Du halt ein Switch/HUB und eine Lan-Karte im Desktop-Rechner...im Lappi sollte ein LAN-Anschluß drinn sein. Ich hätte sowas hier noch rumliegen, wenn Du willst, kann ich in nächster Zeit mal in der Heimat vorbeischauen. Die Lösung ist am elegantesten und Du kannst später noch das ganze Haus mit Inet-Rechnern vollstellen (alle an den Switch, und schon im Inet)

          Kann das Laptop auch online gehen, wenn der PC ausgeschaltet ist?
          Wenn Du die Router-Funktion der Fritz!Box nutzt, dann ja. Wenn der PC die Routeraufgabe übernimmt (in ihm auch nur die Daten hinterlegt sind), dann nein. Oben wurde die Lösung angeboten, das der PC den Router spielt und dem Laptop über eine Direktverbindung den Zugang ermöglicht (er "routet" ihn durchs Netz ) Dafür müßte er dann immer an sein, wenn der Lappi ins Netz soll...aber routen kann eben auch die Fritz!Box...und die ist sowiso immer an und verbraucht einen Bruchteil des Stroms.

          Es gibt halt zwei Möglichkeiten:
          1. Entweder man verbindet einen Rechenknecht direkt mit der Fritz!Box, dann werden die Zugangsdaten üblicherweise auf dem PC liegen und die Fritz!Box wird nur als Modem genutzt. Der PC könnte dann für andere Rechner auch "routen" (es lebe das denglish)

          2. Die Fritz!Box fungiert als Router (logisch gesehen als eigener PC), der die Zugangsdaten hat und über das (intergrierte) Modem anderen Rechnern (sternförmig über ein Switch/HUB) den Zugang fürs Inet ermöglicht.


          Ist die Geschichte "einfach" einzurichten?
          Wichtigste Frage: Nutzt Du die AOL-Software und sind beide Rechner WindowsXP-Rechner???
          Wenn man Glück hat, geht es einfach und schnell, je nach Hardware und Software, die Du so hast. Ich habe für sowas schon Tage, aber auch mal nur Minuten gebraucht.

          Kommentar

          • Oelfuss
            Heerführer

            • 11.07.2003
            • 7794
            • Nds.
            • whites 3900 D pro plus

            #20
            Ja, beide Rechner werden mit AOL betrieben und haben XP.

            Also benötige ich noch einen Verteiler (Hub/Switch). Darüber schweigt sich das Modem-Handbuch aus. Gibt es bei den Teilen Besonderheiten oder passt sowas universell?
            bang your head \m/

            Kommentar

            • linux_blAcky
              Heerführer


              • 10.09.2004
              • 4898
              • Köln / NRW
              • Bounty Hunter Tracker 1D

              #21
              hi...

              generell bestehen ein paar unterschiede. ein switch ist die intelligentere variante eines netzwerkverteilers, der hub leitet datenpakete generell an alle ports weiter, der switch nur an den rechner für den sie auch gedacht sind.
              dann gibt es noch unterschiedliche übertragungsgeschwindigkeiten: 10/100/1000 mbit/s. der switch oder hub sollte auch einen uplink port haben, um ihn mit der fritzbox kaskadieren zu können. manche geräte haben hierfür einen speziellen port, andere einen schalter und manche auch autosensing.

              mfg,

              blAcky
              Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.

              Kommentar

              • Oelfuss
                Heerführer

                • 11.07.2003
                • 7794
                • Nds.
                • whites 3900 D pro plus

                #22
                Danke für den Hinweis. Ich werde mal bei AVM nachfragen, welche Dinger dort funktionieren.
                bang your head \m/

                Kommentar

                • Wealden
                  Geselle


                  • 20.01.2006
                  • 75
                  • Niedersachsen, Hannover

                  #23
                  Eigentlich sollte es schon mit den einfachsten Switches keine Probleme geben. Bei AVM werden sie Dir teure Markenware empfehlen. Aber ausreichen tun auch die einfachen.
                  In Hannover (lange Laube) gibts ein 8 Port 10/100Mbit Uplink Fullsize Switch schon für 12,20€ und auf der ganz sicheren "Umtausch"-seite ist man bei Atelco und Konsorten schon ab 22€ bei Markenware. (3com, D-Link, Netgear, ...)

                  Vielleichts verbrauchen ja die Markendinger weniger Strom. Mein 0-8-15-Switch zieht dauerhaft 7 Watt, was mich schon etwas nervt.

                  Gbit-Lan macht keinen Sinn und 10er gibts eigentlich gar nicht mehr. Uplink haben auch eigentlich alle und 5- oder 8-Ports werden wohl auch so schon reichen, Du brauchst ja aktuell nur 3Ports

                  Kabel brauchst Du dann aber auch....Cat5 bzw. RJ45, oder falls es Gbit-Lan sein soll, dann Cat6.
                  ("Crossover"- bzw. "Gedrehtes"-Kabel ist für PC-PC-Direktverbindungen...aktuelle Switches haben dafür eine Erkennung und laufen auch mit denen. Aber besser Kabel OHNE Crossover kaufen)

                  Kommentar

                  Lädt...