Media Player und Fehlermeldung
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Es gibt Notebooks ohne Betriebssystem. zu kaufen.
Z. B. bei www.notebooksbilliger.de hatten die unlängst ein HP Notebook ohne OS
für rund 470 Euronen.
Ne XP-Lizenz hat man doch meisst rumliegen.Glück Auf!
MatthiasKommentar
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Es gibt Notebooks ohne Betriebssystem. zu kaufen.
Z. B. bei www.notebooksbilliger.de hatten die unlängst ein HP Notebook ohne OS
für rund 470 Euronen.
Ne XP-Lizenz hat man doch meisst rumliegen.Gruß
barrnnick
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!!!Kommentar
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Jaja,das tolle Vista
Ich hab das Machwerk mal probeweise drauf gehabt und nach reichlich testen in die hinterste Ecke des Regals verbannt,da dem User/Anwender/Besitzer alle Rechte genommen werden.
Das fängt schon damit an,das jedesmal wenn man etwas Systemeingreifendes machen möchte,ein Popup auftaucht mit dem Hinweis,das man Adminrechte braucht.(nervend)
Änderungen in der Systemreg von Hand sind nurnoch beschränkt möglich.(Wichtig für Netzwerk und DSL Tuning)
Am schlimmsten ist aber,das dieses Drecksteil dauernd nach Hause telefonieren will um Bill Gates mitzuteilen,das man gerade die PAusentaste gedrückt um zum Ka**** zu gehen.
Und Huskies Problem werden auch viele andere haben,da Microsft in das System einen DRM eingebaut hat:
Microsoft wird seinen Windows XP-Nachfolger Vista mit einem umfassenden Wiedergabeschutz für Video- und Audiodaten, auch als PMP (Protected Media Path) bezeichnet, ausrüsten. So will das Unternehmen um Bill Gates den Anforderungen der Filmindustrie beziehungsweise der Rechteinhaber gerecht werden, schließlich setzt auch die Computerbranche auf umfangreiche Multimedia-Features – kaum vorstellbar, wenn Filme- und Musikmacher aus Angst vor Raubkopien plötzlich keine Inhalte mehr liefern würden. Mit einer Vielzahl von Mechanismen sowie einer speziellen geschützten Umgebung (Protected Environment) wird der Rechner dann zu einer regelrechten Festung für den Schutz von Premium-Content ausgebaut, berichtet die Computerzeitschrift PC Professionell (Heft 08/2005).
Die vom Inhalt vorgegebenen Wiedergaberichtlinien werden in Vista vom MIG (Media Interoperability Gateway) verarbeitet. Die MIG-Komponente entscheidet dann, ob eine Wiedergabe zulässig oder zu stoppen ist. Mit PVP-OPM (Protected Video Path – Output Protection Management) sollen Filmkopierern in Vista die digitalen Handschellen angelegt werden. Es stellt sicher, dass die Video-Ausgänge des PCs die Anforderungen an
Verschlüsselung erfüllen und nicht manipuliert worden sind. Dabei wird eine Authentifizierungskette durchlaufen: Der Grafikkartentreiber prüft, ob die Grafikkarte manipuliert wurde und die Inhalte wiedergeben darf (Hardware Functionality Scan). Das Betriebssystem authentifiziert den Treiber, und die Inhalte prüfen, ob das Betriebssystem alle erforderlichen Funktionen mitbringt. Erst wenn die Vertrauenskette erfolgreich durchlaufen ist, spielt der Vista-Rechner geschützte Filme ab. Außerdem kann PVP-OPM im Fall der Fälle die Wiedergabe einfach abbrechen oder qualitativ hochwertige Ausgaben gezielt verschlechtern. Was PVP-OPM für Filme ist, wird PUMA (Protected User Mode Audio) als Audio-Engine in der geschützten Vista-Umgebung erledigen.
Abhilfe bei Problemen:
Alle Nachteile von Vista hier aufzuzählen,würde einige Seiten füllen
Vorteile sind eigentlich nur DX 10(für Spieler),die nette Aerooberfläche und
die Intuitive Bedienbarkeit,die dem unerfahrenen User etwas Arbeit abnimmt.
Mein Rat:
Finger weg,da XP noch lange Support erhält (länger als Vista)
Nachtrag:
Zuletzt geändert von Ganymed; 12.12.2007, 12:55.Es gibt keine bösen Völker,nur böse IndividuenKommentar
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