Anbei mal eine aus dem Ärmel geschüttelte und mit Rotwein unterstützte Übersicht der Begriffe:
DSL - Digital Subscriber Line: Abo auf einen digitalen Dienst.
DSL Modem - Modem (Modulare / Demodulare): Kiste, welche die DSL Signale auf Netzwerk (Ethernet) umpopelt. Daran hängt der PC.
IP-Adresse: Wird vom Provider (Dienstanbieter) zugewiesen. Mit Modem (s.o.) hat der PC genau diese eine Adresse. IPs sind bzw. sollten eineindeutig sein. Funktioniert mit einer Software, die die Verbindung ins I-Net aufbaut.
DSL Router: Modem (plus etwas mehr Technik), welches dem Kunden einen eigenen IP Kreis bietet. Dieser ist nicht mehr eineindeutig. Meistens auf 192.168.1.1 geschaltet. Dieser kann aber geändert werden. Die SW Funktion (siehe IP-Adresse) entfällt. Dafür muss der Router entsprechend konfiguriert werden. Der Router hat (wegen Sicherheit) UserID und Password.
VORTEIL: Es können bis zu 254 PCs und andere (z.B. Drucker / Festplatten / etc.) an diesen Router angeschlossen werden. Alle haben dann Konnektivität zum I-Net.
WEITERHIN - direkte Angriffe aus dem I-Net verpuffen im Router, da der PC eine andere IP als der Router hat. Versteckte Angriffe (Mail / Download) kommen durch. Daher Virenscanner und / oder weiteres.
TECHNIK - Die meisen Router haben 4 Netzwerkanschlüsse - für 4 Endgeräte. Für das Heimnetzwerk meistens ausreichend. Sollten mehr gebraucht werden, braucht man einen Switch.
Switch: Verteiler, der aus einem Anschluss entsprechend viele macht.
ZUSAMMENFASSUNG: Wichtig ist, dass UserID und Password für den Router bekannt sind. So kann man selber konfigurieren oder sich kurzfristg Hilfe bei erfahrenen Freunden holen.
Ach ja - total vergessen: Am Anfang steht natürlich der SPLITTER. Aber der trennt nur die Telefonsignale vom DSL (s.o.)
Bis dahin.
DSL - Digital Subscriber Line: Abo auf einen digitalen Dienst.
DSL Modem - Modem (Modulare / Demodulare): Kiste, welche die DSL Signale auf Netzwerk (Ethernet) umpopelt. Daran hängt der PC.
IP-Adresse: Wird vom Provider (Dienstanbieter) zugewiesen. Mit Modem (s.o.) hat der PC genau diese eine Adresse. IPs sind bzw. sollten eineindeutig sein. Funktioniert mit einer Software, die die Verbindung ins I-Net aufbaut.
DSL Router: Modem (plus etwas mehr Technik), welches dem Kunden einen eigenen IP Kreis bietet. Dieser ist nicht mehr eineindeutig. Meistens auf 192.168.1.1 geschaltet. Dieser kann aber geändert werden. Die SW Funktion (siehe IP-Adresse) entfällt. Dafür muss der Router entsprechend konfiguriert werden. Der Router hat (wegen Sicherheit) UserID und Password.
VORTEIL: Es können bis zu 254 PCs und andere (z.B. Drucker / Festplatten / etc.) an diesen Router angeschlossen werden. Alle haben dann Konnektivität zum I-Net.
WEITERHIN - direkte Angriffe aus dem I-Net verpuffen im Router, da der PC eine andere IP als der Router hat. Versteckte Angriffe (Mail / Download) kommen durch. Daher Virenscanner und / oder weiteres.
TECHNIK - Die meisen Router haben 4 Netzwerkanschlüsse - für 4 Endgeräte. Für das Heimnetzwerk meistens ausreichend. Sollten mehr gebraucht werden, braucht man einen Switch.
Switch: Verteiler, der aus einem Anschluss entsprechend viele macht.
ZUSAMMENFASSUNG: Wichtig ist, dass UserID und Password für den Router bekannt sind. So kann man selber konfigurieren oder sich kurzfristg Hilfe bei erfahrenen Freunden holen.
Ach ja - total vergessen: Am Anfang steht natürlich der SPLITTER. Aber der trennt nur die Telefonsignale vom DSL (s.o.)
Bis dahin.
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