1280 Aquanaut

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  • ODAS
    Heerführer

    • 19.07.2003
    • 2350
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    • Minelab XT70

    #1

    1280 Aquanaut

    Moin,

    ich spiele mit dem Gedanken mir mal einen UW Detektor für die Flachwasser zu zulegen. Da dachte ich an den Fisher 1280 X Aquanaut.
    Ich habe mich hier schonmal im Forum etwas durchgelesen zu dem Gerät und habe noch eins zwei Fragen.

    Das Teil hat ja keinen Pinpoint, wie genau spricht er den an?
    Muß man bei gebrauchten Geräten irgendwas ändern bzw. austauschen damit die dicht bleiben.
    Ne grobe Tiefenleistung wäre nicht schlecht, obwohl zuviel ist unter Wasser eh nicht gut.
    Die Teile liegen bei Ebay zwischen 250 und 350 Euro, guter Preis denk ich für ne UW Sonde, oder?

    Gruß,
    ODAS
  • hopfenhof
    Heerführer

    • 16.03.2003
    • 2906
    • sa
    • Xlt,Deus,Sea Hunter,Aquanaut,Förster-Ferrex&Sensys-Magneto,Propointer

    #2
    hallo odas
    scheint ja keiner auf deine frage eine antwort parat zu haben
    ich brauch etwas zeit um entsprechendes auf`s papier....ähhh die webseit zu bekommen
    heut abend klappt es
    bis denne ...du sollst doch nicht unwissend zuschlagen ...
    hopfi
    Belächle niemanden der einen Schritt zurück macht denn er könnte nur Anlauf nehmen wollen.

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    • ODAS
      Heerführer

      • 19.07.2003
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      #3
      Danke..

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      • hopfenhof
        Heerführer

        • 16.03.2003
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        #4
        zum Aquanaut:
        Ein Bekannter hatte ein solches Gerät und war teils begeistert teils nicht
        aufgrund der niedriegen Frequenz hast du keine Probleme mit Salzwasser
        der Garrett z.B dagegen hatt massive Probleme aber neuere Pi Technik mach den Problemen bei Garrett auch den garaus.....
        der Aquanaut wie alle anderen UW Detektoren sind mit einem fest vergossenen Kopfhörer ausgestattet da ist kaum ein Wechsel möglich .
        Die Kopfhörer sind vom primitiefsten Aufbau .so eine Art Baustellengehörschutz mit Walkmanlautsprecher drin .
        Aber das haben alle Amigeräte gleich sie sind ne Zumutung. Die "Wasserdichtigkeit" bei den Kopfhörern beruht darauf ,das sie kleine Löcher im unteren Bereich der Kunsstoffkappe haben in denen das Wasser problemlos eindringen kann und wieder rauslaufen kann damit ist ein ist kein Druckausgleich bzw druckfestes Gehäuse notwendig .
        wenn du also nur mal kurz runter dann wieder mit dem Kopf über Wasser dann kann das richtig lästig sein .weil die Pampe dann immer erst rauslaufen muß .Ein Verbesserungsvorschlag wäre dabei wohl für deine Anwendungen folgendes : Du besorgst dir bei DEV-Pain (zum Beispiel) druckwasserdichte Steckverbindungen für das Kabel und bei Ebinger(zum Beispiel) einen wirklich guten UW Kopfhörer der zwar auf fast dem selben Prinzip beruht doch trotzallem wesentlich konfortabler zu handhaben ist .
        er beinhaltet Piezzolautsprecher die funktionieren an dem Fischer genauso .
        dann knöperst du die da an .das hatte ich bei meinem Whites auch gemacht es funktionierte einwandfrei . war ein Surfmaster PI .

        solltest du vorhaben das Gerät auch an Land desöfteren zu verwenden wirst du schnell die Nase voll von dem Gestänge haben da es nicht wie bei anderen Detektoren gewinkelt ist und damit schlecht händeln läst .
        für Tauchzwecke jedoch ist es ideal da du es ja mehr oder weniger waagerecht verwendest .
        für die Unterwassersuche würde ich immer versuchen ein gerät mit einem festen Pinpointer zu bekommen da du nicht vergessen darfst ,das du allehand Lärm machst mit deinen Venilen und der Luftblaserei unter Wasser da kann die Punktortung sehr schnell lästig werden .
        ansonsten hat er jedoch ein recht gutes Ansprechverhalten .
        Ich kenne die Problematik nämlich auch da versucht man regelrecht unter Wasser die Luft anzuhalten um ein genaues Punktorten auszuführen.
        wie bei allen UW Geräten müssen die Potis immer sauber gehalten werden . und -oder gut gefettet werden daher würde ich mit einem UW detektor eh nur selten an Land suchen obwohl einem seitens der Hersteller etwas anderes offeriert wird .
        die Potis sollten alle merklichen Wiederstand haben beim drehen --bedingt duch die 0-Ringe und das Fett wenn sie schon klapperj oder leichgängig sind vergiss es und zurück damit .
        das Batteriefach ist seperat vergossen und damit kannst du es ruhig mal fluten ohne das die Elektronik gleich hin ist . aber probieren würd ich es trotzdem nicht unbedingt denn die Schwachpunkte sind die Kabeldurchführungen zur E Einheit .
        Die Spule neigt dazu Aufgrund der Bauweise sich schnell mit Schlingpflanzen oder ähnlichem gerödel vollzusetzen das kann beim Schwenken lästig sein .Ich glaube aber es gibt nur die Spidersule für das Teil .
        dei Tiefenleistung würde ich so mit nem 3900 von Whites vergleichen also im guten Durchschnitt .cm Angaben kanst du eh vergessen die sind nicht realistisch .

        ich persönlich würde dir zu nem Whites raten der hat zwar nicht die Tauchtiefe aber das ist bei dir ja egal
        die Elektronik ist in nem durchsichtigen Kunstoffgehäuse ,wenn da mal was geflutet werden sollte dann siehst du es vieleicht eher und kannst noch reagieren .
        desweiteren hat der Whites unterschiedliche LED-Anzeigen für die Metallerkennung finde ich sehr praktisch .
        es handelt sich um den Surfmaster nicht um den Surfmaster PI die sehen sich zum Verwechseln ähnlich
        hoffe geholfen nzu haben Micha
        Zuletzt geändert von hopfenhof; 03.11.2007, 22:01.
        Belächle niemanden der einen Schritt zurück macht denn er könnte nur Anlauf nehmen wollen.

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        • ODAS
          Heerführer

          • 19.07.2003
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          #5
          Danke Micha für deine umfassende Antwort! Die Tiefe vom 3900 ist OK für unter Wasser. Hatte den 3900 mal kurz.

          Dann noch kurz sparen und auf den richtigen Detektor warten!

          Nochmals Danke,
          ODAS

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