Mit Ace nur Steine....
Einklappen
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Ich halte es generell mit mindestens 2 unter max., weil:
- hier der Boden recht steinig & hart ist
- weil der Boden sehr mineralisiert ist
Klar geht ein wenig an Tiefe verloren, ist aber im Gegensatz zum Vorteil durch den Wegfall der Fehlsignale.
Am Strand hab ich maximal auf die 1/2 bis 3/4 eingestellt.
Ist aber auch zum Teil eigenes Empfinden.
Viele Grüße
Sani"Wer nur dass tut was er immer getan hat, bekommt nur das was er immer bekommen hat!"
Ich arbeite offen & ehrlich mit den Ämtern zusammen - offiziell & ehrlich mit Genehmigung - so wie es sein soll!!
"Wer ohne eine NFG nach Bodendenkmälern sucht, egal ob auf dem Acker, im Wald oder auf Gräbern bzw. in diesen, macht dies illegal!"Kommentar
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was heisst das genau ? was kann bei sowas passieren ?Kommentar
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@ Sani......Danke , werd´s morgen mal testen , bin da auch im Wald.
@ Repsol : Ich kenne das Gebiet ja nicht , evtl. geschützt durch´s Bundesdenkmalamt oder so ?
Mfg HansDanket dem Herrn , euer Elend geht zu Ende...Kommentar
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ACE150/250 - TIP´s und Hinweise zur Bedienung und zum Umgang
- Die Geräte immer in der Einstellung "Allmetal" betreiben!
- Durch die akustische wie auch optische (visuelle) Anzeige wird Eisen eindeutig angezeigt. Erst bei sehr starker Eisenverschrottung (ehem. Kampfgebiete, Böden mit vielen Nägeln oder zerbrochenen Zaunstücken, im Garten, oder anderen mit Kleineisen durchsetzten Böden) sollte das Gerät in den Jewelry-Modus geschaltet werden. Hierbei wird NUR Eisen ausgeblendet, allerdings t.w. auch Eisenteile mit anhaftenden Buntmetall.
- Der Coins-Modus irretiert mit seinen Namen (Coins = Münzen) - wer diesen benutzt überläuft ettliche Münzen, Schmuck und andere Metallobjekte aus Nicht-Eisen!
- Die Empfindlichkeitseinstellung (Sensitivity) sollte bei beiden Modellen auf einen Balken unter Maximum eingestellt werden, da es bei maximaler Empfindlichkeit zu Störsignalen kommen kann.
- Auf dunklen, oder roten Böden kann es zu Störungen auf Grund von erhöhte Mineralisation des Bodens kommen auch können gelegendlich einzelne Steine ein "gutes" Signal abgeben, oder - das Signal "wandert" und man bekommt keine ordentliche Lagebestimmung hin, bzw. mit einem externen Pinpointer überhaupt keine Anzeige. Bei homogen (gleichmäßig) mineralisierten Böden kann man sich mit der Rücknahme der Empfindlichkeit behelfen, bei einzelnen hoch mineralischen Steinen (Basalt, Lava. Laterit, Eisenerzen, etc.) hilft diese Alternative allerdings nicht, bzw. macht keinen Sinn.
- Gelegentlich kommt es auch zur Anzeige von dunkelgrau bis schwarzen Steinen, diese sind in der Regel auch durch Ihr leichtes Gewicht zu erkennen. In diesem Fall wurde Koks detektiert. Das Signal enspricht oft einem "guten" Objekt. Koks lässt sich bei den wenigsten Metalldetektoren (auch bei teuren) sicher ausblenden.
- Keine Akkus verwenden, es sei denn man geht täglich suchen. In diesem Fall hochwertige Nickel-Metall-Hydrid Akkus (NiMH) mit mindestens
- 2300 mA Kapazität oder wiederaufladbare Batterien (RAM-Batterie) verwenden. Ansonsten in einem Discounter, preiswerte Alkali-Mangan Batterien (!) besorgen, diese gibt es oft im 4er-Paket zu unter einem Euro.
- Die Suchspule ist mit Kunstharz voll vergossen dehalb auch absolut wasserdicht und kann problemlos zur Flachwassersuche eingesetzt werden. Die Wasserdichtigkeit ist bis kurz vor dem Anschlussstecker gewährleistet.
- Das Gehäuse nicht mit normaler Lackfarbe einfärben! Diese kann die Oberfläche und das Display schädigen!! Wen die quietschgelbe Farbe wirklich zu sehr stört sollte sich mit Klebeband oder einer Bandage aus Schutz- und Tarnband (siehe z.B. Produktbeschreibung hier) weiterhelfen. Alternativ eignet sich dazu auch ein spezieller Sprühlack der zum einfärben von Kunststoffstoßstangen im KFZ Bereich verwendet wird.
- Bei der Suche im Sandkasten und vor allem auf Liegewiesen, sollte die Empfindlichkeit auf Minimum gestellt werden! Hier liegen die verloren gegangenen Münzen, Schmuck (aber auch der Müll) meist innerhalb der ersten 5-10 cm. Hierfür reicht die Minimalempfindlichkeit vollkommen aus und einer möglichen Störungen durch Bodenmineralisation wird von vorne herein ein Riegel vorgeschoben.
- Speziell bei der Liegewiesensuche sollte man als sinnvolle Ausrüstungsgegenstände eine Pinpointersonde (immense Zeitersparniss) und ein Messer (mit festen oder arretierbaren Griff) oder einen breiten Schraubenzieher mitführen. Klappspaten oder Grabungshacke sind hier fehl am Platze!
Und zum Schluss zwei wichtige Hinweise:
1. Grabungslöcher immer wieder verschließen
2. Die gesetzlichen Bestimmungen bei der Suche mit Metalldetektoren beachten!!!
Quelle: http://www.1a-shops.eu/cgi-bin/shops...98&subid=34459Zuletzt geändert von sanitoeter2000; 21.02.2008, 23:08."Wer nur dass tut was er immer getan hat, bekommt nur das was er immer bekommen hat!"
Ich arbeite offen & ehrlich mit den Ämtern zusammen - offiziell & ehrlich mit Genehmigung - so wie es sein soll!!
"Wer ohne eine NFG nach Bodendenkmälern sucht, egal ob auf dem Acker, im Wald oder auf Gräbern bzw. in diesen, macht dies illegal!"Kommentar
- Die Geräte immer in der Einstellung "Allmetal" betreiben!
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"In dubio melior est conditio possidentis" - "Im Zweifel verdient der Besitzer Vorzug"
"Fotowettbewerbgewinner" 02.22 / 12.22 / 07.23 / 04.24
"Fotowettbewerbmitgewinner" 10.21 / 01.22 / 05.23
Colin hat uns am 16.07.2024
nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
In stillem Gedenken,
das SDE-TeamKommentar
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Hallo sanitoeter2000,
genau den Hinweistext für den Garrett ACE 150/250 hatte ich gesucht. Vielen Dank fürs einstellen, daraus ergibt sich eigentlich alles was man wissen muss.
MfG MarcusEin Volk, das keine Vergangenheit haben will, verdient auch keine Zukunft
(Alexander von Humboldt)Kommentar
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Ich denke aufgrund der Werbewirkung, wird das Recht zur Kopie mit Linkangabe stillschweigend akzeptiert!ACE150/250 - TIP´s und Hinweise zur Bedienung und zum Umgang
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- Der Coins-Modus irretiert mit seinen Namen (Coins = Münzen) - wer diesen benutzt überläuft ettliche Münzen, Schmuck und andere Metallobjekte aus Nicht-Eisen!
- Die Empfindlichkeitseinstellung (Sensitivity) sollte bei beiden Modellen auf einen Balken unter Maximum eingestellt werden, da es bei maximaler Empfindlichkeit zu Störsignalen kommen kann.
- Auf dunklen, oder roten Böden kann es zu Störungen auf Grund von erhöhte Mineralisation des Bodens kommen auch können gelegendlich einzelne Steine ein "gutes" Signal abgeben, oder - das Signal "wandert" und man bekommt keine ordentliche Lagebestimmung hin, bzw. mit einem externen Pinpointer überhaupt keine Anzeige. Bei homogen (gleichmäßig) mineralisierten Böden kann man sich mit der Rücknahme der Empfindlichkeit behelfen, bei einzelnen hoch mineralischen Steinen (Basalt, Lava. Laterit, Eisenerzen, etc.) hilft diese Alternative allerdings nicht, bzw. macht keinen Sinn.
- Gelegentlich kommt es auch zur Anzeige von dunkelgrau bis schwarzen Steinen, diese sind in der Regel auch durch Ihr leichtes Gewicht zu erkennen. In diesem Fall wurde Koks detektiert. Das Signal enspricht oft einem "guten" Objekt. Koks lässt sich bei den wenigsten Metalldetektoren (auch bei teuren) sicher ausblenden.
- Keine Akkus verwenden, es sei denn man geht täglich suchen. In diesem Fall hochwertige Nickel-Metall-Hydrid Akkus (NiMH) mit mindestens
- 2300 mA Kapazität oder wiederaufladbare Batterien (RAM-Batterie) verwenden. Ansonsten in einem Discounter, preiswerte Alkali-Mangan Batterien (!) besorgen, diese gibt es oft im 4er-Paket zu unter einem Euro.
- Die Suchspule ist mit Kunstharz voll vergossen dehalb auch absolut wasserdicht und kann problemlos zur Flachwassersuche eingesetzt werden. Die Wasserdichtigkeit ist bis kurz vor dem Anschlussstecker gewährleistet.
- Das Gehäuse nicht mit normaler Lackfarbe einfärben! Diese kann die Oberfläche und das Display schädigen!! Wen die quietschgelbe Farbe wirklich zu sehr stört sollte sich mit Klebeband oder einer Bandage aus Schutz- und Tarnband (siehe z.B. Produktbeschreibung hier) weiterhelfen. Alternativ eignet sich dazu auch ein spezieller Sprühlack der zum einfärben von Kunststoffstoßstangen im KFZ Bereich verwendet wird.
- Bei der Suche im Sandkasten und vor allem auf Liegewiesen, sollte die Empfindlichkeit auf Minimum gestellt werden! Hier liegen die verloren gegangenen Münzen, Schmuck (aber auch der Müll) meist innerhalb der ersten 5-10 cm. Hierfür reicht die Minimalempfindlichkeit vollkommen aus und einer möglichen Störungen durch Bodenmineralisation wird von vorne herein ein Riegel vorgeschoben.
- Speziell bei der Liegewiesensuche sollte man als sinnvolle Ausrüstungsgegenstände eine Pinpointersonde (immense Zeitersparniss) und ein Messer (mit festen oder arretierbaren Griff) oder einen breiten Schraubenzieher mitführen. Klappspaten oder Grabungshacke sind hier fehl am Platze!
Und zum Schluss zwei wichtige Hinweise:
1. Grabungslöcher immer wieder verschließen
2. Die gesetzlichen Bestimmungen bei der Suche mit Metalldetektoren beachten!!!
Quelle: http://www.1a-shops.eu/cgi-bin/shops...98&subid=34459
"Wer nur dass tut was er immer getan hat, bekommt nur das was er immer bekommen hat!"
Ich arbeite offen & ehrlich mit den Ämtern zusammen - offiziell & ehrlich mit Genehmigung - so wie es sein soll!!
"Wer ohne eine NFG nach Bodendenkmälern sucht, egal ob auf dem Acker, im Wald oder auf Gräbern bzw. in diesen, macht dies illegal!"Kommentar
- Die Geräte immer in der Einstellung "Allmetal" betreiben!

.. aber es ist sehr verlockend,weil wir echt große moor gebiete haben und angeblich viele leute durch das moor gezogen sind, ein beispiel ; die varusschlacht... alles rund um den dümmer moor,aber ich denke es ist schon zu groß für einen anfänger wie mich... 




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