Erste Schritte mit Dem Garrett AT PRO (Kleiner vergleich mit dem Whites DFX

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  • Rador
    Geselle


    • 19.05.2008
    • 65
    • Berlin

    #1

    Erste Schritte mit Dem Garrett AT PRO (Kleiner vergleich mit dem Whites DFX

    Vorab Möchte ich sagen das ich kein guter schreiber bin und daher bitte ich um verzeihung wenn dieser kleine Bericht nicht professionell ist... Rechtschreibfehler und satzbaufehler dürft ihr gerne übersehen

    Also der Garrett ist in der Bedienung und Handhabung um einges einfacher als der Whites DFX. Der AT Pro ist etwas schwerer als der DFX . Im Direkten Leitwertverlgeich zeigen beide Geräte in etwa immer den selben leitwert an. Das ausdiskreminieren von Leitwerten ist bei dem AT Pro sehr einfach und schnell mit wenigen Knopfdrücken zu erledigen. Kronkorken sind astrein zu erkennen dank des Iron Tone Button. Die Tiefenleistung von dem AT PRO ist vergleichbar mit der des DFX. Die pinpointer Funktion des DFX finde ich aber ein wenig besser wie die Des AT Pro die ist ein wenig genauer... kann aber auch daran liegen das die DD Spule des AT Pro eher länglich ist und man sich daher ein wenig anders orienteiren muss. Im wasser musste ich festellen das der Garrett ein wenig unruhig lief und töne von sich gegeben hat wenn ich ihn ein wenig "geschüttelt" habe. Das ist mir erstmals aufgefallen als ich Funde zu tage bringen wollte und der AT Pro töne im takt meiner grabbewegung von sich gegeben hat. Ich hoffe das bekommt man irgendwie in den Griff mit der richtigen Einstellung. Der luft Boden abgleich des AT Pro find ich auch recht ok aber bei dem DFX ist er schneller oder eher eleganter zu erledigen.... Also Fazit: Ich bin voll und ganz zufrieden mit dem AT PRO wie schon erwähnt ist er Sehr einfach in der Bedienung und dadurch sehr Benutzerfreundlich. Ich bin froh das ich mich für den AT Pro entschieden habe, er wird mir sicherlich sehr gute Dienste leisten. In Wenigen wochen fliege ich in den Urlaub dann wird er im Salzwasser getestet.....

    MfG

    Rador
  • meanfiddler
    Ratsherr


    • 29.09.2009
    • 294
    • Hamburg
    • Garret AT Pro, Garret Ace 250, Fisher F 2

    #2
    Schöner Bericht.
    Danke dafür... ich versuche mich auch gerade mit dem AT Pro zu gewöhnen.
    Ist im STD Modus keine große Sache wenn man vorher mit dem ACE 250 gelaufen ist...
    der PRO- Modus ist da schon eher gewöhnungsbedürftig.

    Zum Pinpointen:
    Beim AT Pro ist dies im PRO- Modus meiner Meinung nach sehr gut.
    D.H: Ich schwenke im Pro Modus möglichst schnell über das Signal.
    Eigentlich brauche ich dann die Pinpoint Funktion (fast) nicht mehr.

    Auch die Suche im Aushub (Mein Pinpointer ist kaputt) hilft der Pro Modus gut...
    Sens so weit runter wie möglich und über den Aushub gehen... wie beim Pinpointer:
    Da wo Signal am stärksten ist einfach zupacken.

    Gruß, Gerhard.

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    • Feuerelfe
      Banned
      • 18.07.2011
      • 112

      #3
      Zitat von meanfiddler
      D.H: Ich schwenke im Pro Modus möglichst schnell über das Signal.
      Eigentlich brauche ich dann die Pinpoint Funktion (fast) nicht mehr.
      Das war auch meine Meinung zu rador ...dürfte auch mal kurz wedeln mit seiner neuen Rute

      und das beste man kann nun bei Wind und Regen gehen .... ohne Angst zuhaben das die Elektronik naß wird
      Billig...muß man sich Leisten können

      Kommentar

      • meanfiddler
        Ratsherr


        • 29.09.2009
        • 294
        • Hamburg
        • Garret AT Pro, Garret Ace 250, Fisher F 2

        #4
        @ Feuerelfe:
        Das habe ich am letzten Sonntag gemacht,
        Steiffe Briese von vorn, Regen teilweise (gefühlt) waagerecht:

        Der Detektor hält!

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