... lies mal das hier - oder gib einfach in der Suchfunktion "XLT" ein. Da kommen über 30 Seiten zu diversen XLT-Themen.
Der direkte Link behandelt aber wohl das Hauptproblem - auch von anderen Marken.
Sprich: Mit den Hochspannungsleitungen mußt Du leben, mit mineralisierten Böden auch.
Alles eine Frage der Empfindlichkeitseinstellungen.
Jedoch: Je mehr Diskriminierung bzw. Runterregelung, desto weniger Suchleistung.
Alles eine Frage des eigenen auprobierens.
Testen, Ergebnisse begutachten. Wenn nix mehr kommt: Ortswechsel ...
Gruß
Jörg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
... lies mal das hier - oder gib einfach in der Suchfunktion "XLT" ein. Da kommen über 30 Seiten zu diversen XLT-Themen.
Der direkte Link behandelt aber wohl das Hauptproblem - auch von anderen Marken.
Sprich: Mit den Hochspannungsleitungen mußt Du leben, mit mineralisierten Böden auch.
Alles eine Frage der Empfindlichkeitseinstellungen.
Jedoch: Je mehr Diskriminierung bzw. Runterregelung, desto weniger Suchleistung.
Alles eine Frage des eigenen auprobierens.
Testen, Ergebnisse begutachten. Wenn nix mehr kommt: Ortswechsel ...
Gruß
Jörg
Hallo Sorgnix! wozu dann das ganze theater mit den verschiedenen Frequenzen? glaub,4oder 5 verschiedene möglichkeiten,zu wechsel! Habe alle schon ausgetestet! kannste vergessen! versteh ich nicht! wozu sollen die dann gut sein? Gruß,Matin!
Das Selbst ist sich selbst verborgen.Von allen Schätzen wird der eigene zuletzt ausgegraben.
(nach Friedrich Nietsche)
weil du unterschiedliche metalle mit unterschiedlichen darauf abgestimmten frequenzen besser orten kannst
gold hat nen anderen leitwert wie eisen und daher eine andere frequenz zum auffinden
obwohl das beispiel jetzt ein wenig hingt da gold eh schwer mit normalend detektoren zu orten ist aber das würde jetzt zu weit führen
micha
Belächle niemanden der einen Schritt zurück macht denn er könnte nur Anlauf nehmen wollen.
Du kannst die 6 (waren es soviele?) Frequenzen von unten nach oben durchschalten - und wieder zurück ...
Das Frequenzband liegt ja eigentlich dicht beieinander. Nicht so wie bei div. Minelab, die mit Hilfe unterschiedlicher Frequenzen unterschiedliche Empfindlichkeits - bzw. Tiefenbereiche abzudecken versuchen.
Es MAG sein, daß Du mit nem Frequenzwechsel beim Whites VIELLEICHT auch etwas tiefer irgendwo reinkommen magst. WENN, dann aber nur minimal.
AUSSER, das Du gleichzeitig ne andere Tonhöhe des Hintergrundtons reinkriegst, hab ich beim XLT noch nicht viele Unterschiede festgestellt.
WARUM Whites bei bzw. ab dem XLT die Möglichkeit eines Frequenzwechsels "eingebaut" hat, liegt meiner Meinung nach daran, daß Du normalerweise NIE zusammen mit mehreren Whites-Suchern auf engerem Bereich suchen gehen kannst.
... die Teile stören sich gewaltig gegenseitig.
(wildes Gedudel im Kopfhörer - Funde, wo keine Funde sind ...)
Und da die Nutzer der "Altgeräte" die Such-(Sende-!)Frequenz nicht ändern können, blieb der Job halt an den XLT-Besitzern hängen.
So kann man wenigstens mit nem XLT neben nem Eagle oder 6000er in 4 m Abstand nebenherlaufen.
... was OHNE Frequenzwechsel ohne weiteres auch schon mal nen Abstand von 20 m und mehr erforderlich macht ...
Man stört sich auch sonst schon mal mit Geräten anderer Marken, bzw. stören sich teilw. auch andere Marken untereinander - aber bei Whites fällt dieses wohl (glaube ich) am häufigsten auf.
mit hochfrequenziösen Grüßen
Störnix
(oder manchmal auch Störfix )
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
... hab´s eben noch gelesen, das der Link nicht läuft.
Hab sodann Suchbegriff "XLT" eingegeben - und nur 355 Ergebnisse bekommen ...
Man sollte wohl ein wenig mehr eingrenzen - Störung, Stromleitung oder so ...
Ich meine aber, daß damals DER LINK HIER gemeint war ...
Behandelt zumindest die Störproblematik von Hochspannungsleitungen.
... und dann war da noch ein kleiner Thread aus dem Januar 2003.
Den wirste aber hoffentlich selber finden
suchenderweise
Jörg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
weil du unterschiedliche metalle mit unterschiedlichen darauf abgestimmten frequenzen besser orten kannst
gold hat nen anderen leitwert wie eisen und daher eine andere frequenz zum auffinden
obwohl das beispiel jetzt ein wenig hingt da gold eh schwer mit normalend detektoren zu orten ist aber das würde jetzt zu weit führen
micha
Hallo Micha! dank dir! bin ein bißchen grün hinter den ohren ,aber lehrnfähig! werde mich mal mehr damit beschäftigen! Gruß,Matin
Das Selbst ist sich selbst verborgen.Von allen Schätzen wird der eigene zuletzt ausgegraben.
(nach Friedrich Nietsche)
Es MAG sein, daß Du mit nem Frequenzwechsel beim Whites VIELLEICHT auch etwas tiefer irgendwo reinkommen magst. WENN, dann aber nur minimal
WARUM Whites bei bzw. ab dem XLT die Möglichkeit eines Frequenzwechsels "eingebaut" hat, liegt meiner Meinung nach daran, daß Du normalerweise NIE zusammen mit mehreren Whites-Suchern auf engerem Bereich suchen gehen kannst.
... die Teile stören sich gewaltig gegenseitig.
(wildes Gedudel im Kopfhörer - Funde, wo keine Funde sind ...)
Und da die Nutzer der "Altgeräte" die Such-(Sende-!)Frequenz nicht ändern können, blieb der Job halt an den XLT-Besitzern hängen.
So kann man wenigstens mit nem XLT neben nem Eagle oder 6000er in 4 m Abstand nebenherlaufen.
... was OHNE Frequenzwechsel ohne weiteres auch schon mal nen Abstand von 20 m und mehr erforderlich macht ...
Man stört sich auch sonst schon mal mit Geräten anderer Marken, bzw. stören sich teilw. auch andere Marken untereinander - aber bei Whites fällt dieses wohl (glaube ich) am häufigsten auf.
mit hochfrequenziösen Grüßen
Störnix
(oder manchmal auch Störfix )
Hallo sorgnix ! dank dir erstmal recht herzlich! dann haben die Frequenzen ja wenigstens einen sinn erfüllt! Micha hat mich auch schon grade aufgeklärt! ärger mich nur tierisch über die ganzen Stromleitungen oder sogenannte fresierte weidezäune? gibt es da denn überhaubt keine möglichkeit bei dem XLT ? Gruß und fette Beute! Matin
Das Selbst ist sich selbst verborgen.Von allen Schätzen wird der eigene zuletzt ausgegraben.
(nach Friedrich Nietsche)
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