Auflösung Gradiometer mit FGM3

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  • feuerstein
    Anwärter


    • 04.03.2004
    • 15

    #1

    Auflösung Gradiometer mit FGM3

    Hallo allerseits!
    Ich bastel gerade an einem Gradiometer mit 2 FGM3s. Prinzipiell tut's, die Auflösung sollte so bei 1,5 nT liegen. Das Signal zappelt aber momentan mindestens um's zehnfache. Hat jemand Erfahrungen mit den Dingern und weiß wie genau man werden kann?
    Grüße
    Feuerstein
  • Indy
    Landesfürst

    • 19.07.2001
    • 704
    • 65396 Walluf
    • Whites Silver Eagle II / Garrett 2500 +TOS / PI + Rahmen / etc...

    #2
    BOBOOOOOOOOOO!!!!!
    Dein Typ wird verlangt!
    Gruss und Gut Fund

    Indy
    ___________________
    www.Auftragssucher.de

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    • BOBO
      Heerführer


      • 04.07.2001
      • 4421
      • Coburg
      • Nokta SimpleX+

      #3
      Hast Du die Sensoren entstört? Kapazität und Induktivität direkt am Sensor?
      Wie weit bist Du beim Testen von evtl. beweglichen ferromagnetischen Stoffen entfernt? Habe auch schon in einer Wohnung direkt neben der Straße versehentlich die Auto´s rein bekommen.
      ...und was meinst Du mit "zappeln"? In Ruhelage oder wenn Du die Sensorachse in der Feldlinie drehst? Bei uns liegt die Feldlinie ca. von Norden aus dem Boden kommend Richtung Süden in einem Winkel von ca. 60°.
      Wie wertest Du genau die Frequenzen von den Sensoren aus? Mit dem IC von Speake, eigenem µC oder mittels Schwebungsschaltung?
      Wie hast Du genau die Sensorenachsen aufeinander abgestimmt? Hast Du ferromagnetische Schrauben verwendet? Oder irgendwelche anderen ferromagnetische Bauteile? Vor allem vergessen viele, das Alu meist eine Legierung ist, wenn man Profile oder ähnliches verwendet und diese Legierungen auch ferromagnetische Stoffe beinhaltet? Könnte es vielleicht an der Ungenauigkeit bei der Frequenzauswertung liegen?
      Zuletzt geändert von BOBO; 11.10.2010, 21:13.
      MfG BOBO

      Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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