Optische Magneto-/Gradiometer

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  • BOBO
    Heerführer


    • 04.07.2001
    • 4421
    • Coburg
    • Nokta SimpleX+

    #1

    Optische Magneto-/Gradiometer

    Hat sich jemand damit schon mal auseinander gesetzt? Meine jetzt speziell in der Ortung von Anomalien?
    Habe mir da was mit einem Laser im UV-Bereich vorgestellt, der in drei Teilstrahlen zerlegt und polarisiert wird. Danach durch entsprechende Kristalle geschickt, welche mit der optischen Achse jeweils in X, Y und Z ausgerichtet sind. Danach durchläuft jeder Teilstrahl einen um 90° gedrehten Polarisator. Die gemessene Itensität steht dann proportional zum jeweiligen Magnetfeldvektor. Dann ein wenig Vektorenberechnung und schon hat man die Magnetfeldstärke zuzüglich dem jeweiligem Raumvektor.

    ....ist aber jetzt mal primitiv erklärt, wie ich mir das vorgestellt habe.
    MfG BOBO

    Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde
  • feuerstein
    Anwärter


    • 04.03.2004
    • 15

    #2
    Hallo Bobo,
    so ganz hab ich's nicht kapiert. Ich nehme mal an, Du willst die Polarisationsrichtung über den Faraday Effekt drehen? Ich vermute, dass die erreichbare Auflösung ziemlich mies sein wird. Man braucht da eher einige viele MilliTesla, damit da vernünftig was dreht. Für Nanotesla würde ich dann doch was anderes nehmen.
    UV brauchst Du auch nicht. Der Effekt wird stärker mit größerer Wellenlänge.
    Viele Grüße,
    Feuerstein

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