Grubenlampenakkus

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  • bunkerforsch
    Ritter


    • 15.05.2005
    • 479
    • Remscheid

    #1

    Grubenlampenakkus

    Hallo,

    Ein Kollege hat eine CEAG Grubenlampe bekommen, welche vor wenigen Jahre noch im Einsatz war. Diese hat 3 recht hohe Varta Akkus mit der Bezeichnung VS 93S/02 D5. In beiden Akkus befindet sich keine Flüssigkeit, die Akkus haben jedoch noch ein wenig Restladung. Wieweit müssen diese Akkus befüllt werden?
  • Bastler
    Heerführer

    • 15.02.2002
    • 4283
    • Dortmund
    • SC 625 ,B.J. 1944

    #2
    Bis zu dem oberen roten(oder gelben) Strich.

    Aber ich würde die auf jeden Fall erstmal gründlich auswaschen und mit neuer Lauge befüllen.

    Kommentar

    • bunkerforsch
      Ritter


      • 15.05.2005
      • 479
      • Remscheid

      #3
      Also nur im untersten viertel. Würde es etwas ausmachen, wenn ich erst mal nur Wasser auffülle, bis ich neue Lauge besorgt habe?

      Kommentar

      • Matthias45
        Heerführer


        • 28.10.2004
        • 4300
        • Damme, Niedersachsen
        • MD3009, Der Schrottfinder..

        #4
        Lauge kannste Dir selber anmengen.
        Liess Dir mal diese und die folgenden Seiten durch:

        Glück Auf!
        Matthias

        Kommentar

        • Bastler
          Heerführer

          • 15.02.2002
          • 4283
          • Dortmund
          • SC 625 ,B.J. 1944

          #5
          Man weiss ja nicht in welchen Zustand die Restlauge in dem Akku ist.
          Du kannst natürlich auch erstmal nur mit dest. Wasser auffüllen und gucken was geht...aber Nägel mit Köpfen machen ist immer besser.

          Kommentar

          • bunkerforsch
            Ritter


            • 15.05.2005
            • 479
            • Remscheid

            #6
            Stimmt es denn, das man die nur im untersten viertel füllen soll. Ich habe nämlich inzwischen den Tipp bekommen, man solle die bis über die Platten auffüllen?

            Kommentar

            • Obersteiger
              Ritter

              • 16.10.2000
              • 342
              • Harz

              #7
              Halte dich an die Füllmarkierungen auf dem Akku, die Teile sind für einen laugearmen Betrieb ausgelegt. Zwischen den Platten in den Zellen befindet sich eine Art Vliesschicht, die den Großteil der Lauge aufsaugt. Wenn du mehr Lauge einfüllst, kann es sein dass ein Teil davon beim Ladevorgang über das Entgasungsventil austritt. Herstellungsjahr der Zellen ist übrigens 1995 (Kennung D5)

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              • Plato
                Heerführer


                • 24.01.2004
                • 5716
                • NRW, 40764 Langenfeld
                • Alles abgelegt: MD3006, MD3009, TRESORO-Cibola, XP G-MAXX, 2x Bergemagnet, Seek-Thermal Wärmebildkamera Compact XR Android

                #8
                Na ja, dann muss ich alles völlig falsch gemacht haben, aber warum habe ich dann 32 Std. Licht auf dem Nebenwendel.


                Fragen zu Kleidung, Outdoor, Equipment etc. für Schatzsucher, Höhlenforscher, Bunkerbekloppte ...


                Zellen (Beitrag #1 Bild2) mit Kalilauge von C4 (Beitrag #8 Bild2) bis zur
                oberen Markierung gefüllt, dann mit dest. Wasser aufgefüllt und geladen.

                Funzt Tadellöser, dafür habe ich mehr als einen Zeugen.
                Sich nur halb so viel aufzuregen,
                bringt mehr als doppelt so viel Spass am Leben.
                Margareta Matysik

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