Moin.
Wir diskutierten das Thema in diesem Thread schon mal kurz an ...
KANN man einfache Negative mit der Digi-Cam einfach abknipsen und am Rechner auf "richtig" umwandeln ...???
Es geht!!
Vor drei Monaten mußten wir leider die Wohnung meiner Oma auflösen. Dabei kam eine Tasche mit den Orden meines Opas sowie eine Tüte mit ca. 80 Negaiven einer Mittelformatkamera zum Vorschein. 60 Jahre hatte da wohl niemand nen Blick drauf geworfen.
Opa war im Juli 41 gefallen.
Wie jetzt die Bilder sichtbar machen??
Ins Labor?? ... bei Mittelformat ein kostspieliges Vergnügen ...
Also traf ich mich gestern Abend mit Harry, und wir knipsten die Negative mit seiner Kamera wie in oben beschriebenen Thread einfach ab.
GENIAL!!
Zu zweit ging das wie am Fließband.
Einer legt auf - einer bedient den Apparat.
Bilder einlesen, bearbeiten - fertig.
Ich hab für die Bearbeitung der knapp 80 Bilder etwas mehr als 2 1/2 Stunden gebraucht.
Dank an Harry für die Knipsarbeit!!
Hier nun ein Beispiel, das die einzelnen Schritte zeigt.
(hatten wir ja auch schon im Thread "Bilder bearbeiten")
Zuerst wird die Bilddatei des fotografierten Negativs in das Bildbearbeitungsprogramm geladen.
Sieht ein wenig verzerrt und windschief aus, weil das Negativ ein wenig gewölbt war - macht aber nichts. Das Bild an sich ist hinterher verzerrungsfrei.
Wir diskutierten das Thema in diesem Thread schon mal kurz an ...
KANN man einfache Negative mit der Digi-Cam einfach abknipsen und am Rechner auf "richtig" umwandeln ...???
Es geht!!
Vor drei Monaten mußten wir leider die Wohnung meiner Oma auflösen. Dabei kam eine Tasche mit den Orden meines Opas sowie eine Tüte mit ca. 80 Negaiven einer Mittelformatkamera zum Vorschein. 60 Jahre hatte da wohl niemand nen Blick drauf geworfen.
Opa war im Juli 41 gefallen.
Wie jetzt die Bilder sichtbar machen??
Ins Labor?? ... bei Mittelformat ein kostspieliges Vergnügen ...
Also traf ich mich gestern Abend mit Harry, und wir knipsten die Negative mit seiner Kamera wie in oben beschriebenen Thread einfach ab.
GENIAL!!
Zu zweit ging das wie am Fließband.
Einer legt auf - einer bedient den Apparat.
Bilder einlesen, bearbeiten - fertig.
Ich hab für die Bearbeitung der knapp 80 Bilder etwas mehr als 2 1/2 Stunden gebraucht.
Dank an Harry für die Knipsarbeit!!
Hier nun ein Beispiel, das die einzelnen Schritte zeigt.
(hatten wir ja auch schon im Thread "Bilder bearbeiten")
Zuerst wird die Bilddatei des fotografierten Negativs in das Bildbearbeitungsprogramm geladen.
Sieht ein wenig verzerrt und windschief aus, weil das Negativ ein wenig gewölbt war - macht aber nichts. Das Bild an sich ist hinterher verzerrungsfrei.
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