Ich habe gestern Abend bei der Heimfahrt, in Salzgitter, fototechnisch einen kleinen Zwischenstopp gemacht und einen Versuch gewagt.
Motiv waren die Stahlwerke (?) bei Salzgitter-Watenstedt.
Versucht wurde eine Langzeitbelichtung mit Fernauslöser, zwischen 70 und 84 Sekunden. Als Empfindlichkeit war ISO 200 eingestellt und Blende 11 wurde wegen der Tiefenschärfe genutzt. Die Brennweite des Objektivs betrug 40 mm.
Ergebnis: Nicht so prall....Die Bilder waren total verrauscht, d.h. in der Originalgröße mit weissen Pixeln durchsetzt - unschön. Dies liegt in erster Linie an der eingestellten "Filmempfindlichkeit" Hier sollte immer der niedrigste Wert genutzt werden (ISO 100 oder weniger).
Zusätzlich war die Belichtungszeit bei meinem Erstversuch zu lang angesetzt. Für die ersten Probeschüsse wären 40, 50 und ggf. 60 Sekunden wohl ausreichend gewesen.
Hängt vom Licht der Anlage ab. Schwarze Bereiche sollten auch schwarz bleiben und nicht ins Dunkelgraue verschwimmen.
Ein standfestes Stativ und Fernauslöser sind Pflicht. Besser ist eine Kamera, die eine "unbegrenzte" Belichtungszeit (bulb-Einstellung) zulässt. Bei den Kompakt-Modellen ist i.d.R. nach 8 bis 15 Sekunden Schluß.
Da ich das allgemeine Lob meiner Fotos mal relativieren möchte
, sind die folgenden Bilder erst im Originalzustand und in dann in der Nachbearbeitung zu sehen. Deshalb fehlen auf dem jeweils zweiten Bild auch die hellen Ecken (oben) und die Hochspannungsleitungen.
Da bei der Anpassung auf die forentechnische Bildgröße (hier 600 x 401) einige im Originalformat (2464 x 1648) enthaltene Fehler durch die Verkleinerung nicht mehr sichtbar sind, sind auf dem letzten Bild die Störungen im Ausschnitt der Originalgröße abgebildet.
Motiv waren die Stahlwerke (?) bei Salzgitter-Watenstedt.
Versucht wurde eine Langzeitbelichtung mit Fernauslöser, zwischen 70 und 84 Sekunden. Als Empfindlichkeit war ISO 200 eingestellt und Blende 11 wurde wegen der Tiefenschärfe genutzt. Die Brennweite des Objektivs betrug 40 mm.
Ergebnis: Nicht so prall....Die Bilder waren total verrauscht, d.h. in der Originalgröße mit weissen Pixeln durchsetzt - unschön. Dies liegt in erster Linie an der eingestellten "Filmempfindlichkeit" Hier sollte immer der niedrigste Wert genutzt werden (ISO 100 oder weniger).
Zusätzlich war die Belichtungszeit bei meinem Erstversuch zu lang angesetzt. Für die ersten Probeschüsse wären 40, 50 und ggf. 60 Sekunden wohl ausreichend gewesen.
Hängt vom Licht der Anlage ab. Schwarze Bereiche sollten auch schwarz bleiben und nicht ins Dunkelgraue verschwimmen.
Ein standfestes Stativ und Fernauslöser sind Pflicht. Besser ist eine Kamera, die eine "unbegrenzte" Belichtungszeit (bulb-Einstellung) zulässt. Bei den Kompakt-Modellen ist i.d.R. nach 8 bis 15 Sekunden Schluß.
Da ich das allgemeine Lob meiner Fotos mal relativieren möchte
, sind die folgenden Bilder erst im Originalzustand und in dann in der Nachbearbeitung zu sehen. Deshalb fehlen auf dem jeweils zweiten Bild auch die hellen Ecken (oben) und die Hochspannungsleitungen.Da bei der Anpassung auf die forentechnische Bildgröße (hier 600 x 401) einige im Originalformat (2464 x 1648) enthaltene Fehler durch die Verkleinerung nicht mehr sichtbar sind, sind auf dem letzten Bild die Störungen im Ausschnitt der Originalgröße abgebildet.









... keiner liebt mich ... 
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