In Ermangelung eines wirklich 100% passenden Unterforums, ist es hoffentlich hier am besten aufgehoben..
Möglichst kurze Erklärung:
Folgendes mache ich sehr gerne: in Ermangelung von Sondelfächen, bei schlechter Wetterlage oder aus purer Langeweile auf Youtube diverse Sondelvideos schauen. Einer meiner Lieblingsuser dabei ist Peacehavens alias Ged Dodd, der fast täglich sehr persönlichen Sondelvideos aus Yorkshire online stellt.
Danach kam mir das in den Sinn: warum nicht selbst auch einmal das eine oder andere Projekt per Video begleiten und andere Menschen daran teilhaben lassen.
Daraus ergäben sich dann zwei Versionen: eine für den gemeinen User mit gewissen "Geheimhaltungsrichtlinien" (d.h. keine genauen Ortsangaben etc.) und eines für z.B. die untere Denkmalschutzbehörde, der das Projekt untersteht. Hier sollte natürlich eine möglichst professionelle Dokumentation im Vordergrund stehen und soll den zeitlich sehr eingeschränkten Archäologen somit eine Möglichkeit geben, die Entwicklung des Projektes "live" miterleben zu können und eben nicht nur einen eingemessenen Fundkatalog und ein paar Funde nach Beendigung des Projektes auf den Tisch gelegt zu bekommen.
Einer meiner Anreize selbst Filme bei Youtube online zu stellen, ist der, dass vielleicht der professionelle Umgang mit dem Metalldetektor in Zusammenarbeit mit den Denkmalschutzbehörden etwas mehr Gewichtung auf solchen Portalen findet. Momentan ist es doch sehr von Munitionssuchern und anderen "Illegalen" bevölkert.
Nun die Fragen, die ich gerne etwas diskturieren würde:
1. Stehen beide Wege so sehr im Konflikt, dass man sich u.U. nur für eins entscheiden kann? Ich habe die Befürchtung, dass bei manchen Projekten, die eigentlich nur im Zusammenhang wirklich spannend sind (damit meine ich nicht Funde ausbuddeln), mein Archäologe jegliche Informationsweitergabe im Internet grundsätzlich unterbinden will...
2. Wenn Youtube: welche Sprache würdet ihr hier als vorteilhaft sehen? Es ist ja auch immer die Frage der Zielgruppe... Englische Untertitel jedenfalls finde ich nicht so erquickend..
3. Schaut ihr solche Videos? Was findet ihr gut, was findet ihr nicht so gut?
4. Könnt ihr euch einen positiven Effekt aus solcherlei Aktionen vorstellen, was das Ansehen unseres gemeinsamen Hobbys angeht?
Vielen Dank für's mit-Gedanken-machen..
Möglichst kurze Erklärung:
Folgendes mache ich sehr gerne: in Ermangelung von Sondelfächen, bei schlechter Wetterlage oder aus purer Langeweile auf Youtube diverse Sondelvideos schauen. Einer meiner Lieblingsuser dabei ist Peacehavens alias Ged Dodd, der fast täglich sehr persönlichen Sondelvideos aus Yorkshire online stellt.
Danach kam mir das in den Sinn: warum nicht selbst auch einmal das eine oder andere Projekt per Video begleiten und andere Menschen daran teilhaben lassen.
Daraus ergäben sich dann zwei Versionen: eine für den gemeinen User mit gewissen "Geheimhaltungsrichtlinien" (d.h. keine genauen Ortsangaben etc.) und eines für z.B. die untere Denkmalschutzbehörde, der das Projekt untersteht. Hier sollte natürlich eine möglichst professionelle Dokumentation im Vordergrund stehen und soll den zeitlich sehr eingeschränkten Archäologen somit eine Möglichkeit geben, die Entwicklung des Projektes "live" miterleben zu können und eben nicht nur einen eingemessenen Fundkatalog und ein paar Funde nach Beendigung des Projektes auf den Tisch gelegt zu bekommen.
Einer meiner Anreize selbst Filme bei Youtube online zu stellen, ist der, dass vielleicht der professionelle Umgang mit dem Metalldetektor in Zusammenarbeit mit den Denkmalschutzbehörden etwas mehr Gewichtung auf solchen Portalen findet. Momentan ist es doch sehr von Munitionssuchern und anderen "Illegalen" bevölkert.
Nun die Fragen, die ich gerne etwas diskturieren würde:
1. Stehen beide Wege so sehr im Konflikt, dass man sich u.U. nur für eins entscheiden kann? Ich habe die Befürchtung, dass bei manchen Projekten, die eigentlich nur im Zusammenhang wirklich spannend sind (damit meine ich nicht Funde ausbuddeln), mein Archäologe jegliche Informationsweitergabe im Internet grundsätzlich unterbinden will...
2. Wenn Youtube: welche Sprache würdet ihr hier als vorteilhaft sehen? Es ist ja auch immer die Frage der Zielgruppe... Englische Untertitel jedenfalls finde ich nicht so erquickend..
3. Schaut ihr solche Videos? Was findet ihr gut, was findet ihr nicht so gut?
4. Könnt ihr euch einen positiven Effekt aus solcherlei Aktionen vorstellen, was das Ansehen unseres gemeinsamen Hobbys angeht?
Vielen Dank für's mit-Gedanken-machen..

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