seit mehreren Wochen mache ich mir gedanken darüber, ob es theoretisch möglich ist ein Metallsuchgerät zu bauen, welches das im Boden liegende Objekt zumindest 2D, vielleicht aber auch quasi-3D darstellt.
Im speziellen Fall interessiert mich ob man das von der mathematischen Seite her lösen kann. Mit diversen Sensoren könnte man sich ein Koordinatensystem auf einem Acker aufspannen. Würde man mit diesem Gerät nun auf ein Objekt im Boden stoßen, könnte man damit beginnen das Objekt von verschiedenen Seiten zu "scannen". Die Daten werden aufgezeichnet und diesen dann als Grundlage für die Erstellung eines 2D/3D-Objekts.
Mit ist das Prinzip des CT's bekannt und ich weiß, dass mir auf dem Acker zwei der beim CT vorhandenen Dimensionen fehlen, aber vielleicht könnte man trotzdem mit ein Visualisierung erreichen...
Wäre sehr interessant wenn mir jemand von euch etwas dazu sagen könnte!
Vielleicht gibt es solche Geräte ja auch schon, aber ich gehe mal davon aus, dass es sich dabei um Preisklassen handelt die mir mein ganzes Leben lang unerreichbar sein werden

Daher bin ich evtl. an einem Eigenbau interessiert...
Danke,
Gruß Ben.



Im Grunde entsteht eine "bildliche" Vorstellung von Fundobjekten schließlich beim Sondeln sowieso automatisch im Kopf: klare deutliche Signale werden eher mit einer geringen Fundtiefe assoziiert, flächenartige (z.B. Bleche, Fässer, vergrabene Autodächer
) oder linienförmige Objekte (Leitungen) unterscheiden sich deutlich von quasi punktförmigen Quellen (Münzen,etc...). Diese "gefühlte" Darstellung sollte sich durchaus durch Anwendung physikalischer Gesetze sowie mit mathematischen Methoden in eine bildliche Form bringen lassen.
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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