Nachdem ich für die Eisemann KEB130 insgesamt 20 NiCD-Kalilaugen-Akkus (2-zellig, 2,4V/7Ah) erstanden habe, musste ein entsprechendes Ladegerät her.
Auf der Seite:
http://www.untertage.com/mki/geleucht1/ (Danke für den Tipp, Oelfuss)
wurde die Möglichkeit der Verwendung eines PC-Netzteils in Verbindung mit 3-zelligen Akkus erwähnt. PC-Netzteile können hohe Ausgangsströme bei stabiler Spannung zur Verfügung stellen. (Und irgendwo hat man immer noch ein altes PC-Netzteil rumliegen)
Um bei 2-zelligen Akkus die empfohlene Ladespannung von 1,7 V pro Zelle annähernd zu erreichen, habe ich hinter dem PC-Netzteil (5V-Ausgang) einen Silizium-Brückengleichrichter geschaltet, der die Spannung um ca. 1,4V heruntersetzt (2x Sperrspannung der Silizium-Diode von 700mV). Dazu noch ein Ampere-Meter von Conrad für EUR 9,20, und schon ist das Ladegerät fertig.
Auf der Seite:
http://www.untertage.com/mki/geleucht1/ (Danke für den Tipp, Oelfuss)
wurde die Möglichkeit der Verwendung eines PC-Netzteils in Verbindung mit 3-zelligen Akkus erwähnt. PC-Netzteile können hohe Ausgangsströme bei stabiler Spannung zur Verfügung stellen. (Und irgendwo hat man immer noch ein altes PC-Netzteil rumliegen)
Um bei 2-zelligen Akkus die empfohlene Ladespannung von 1,7 V pro Zelle annähernd zu erreichen, habe ich hinter dem PC-Netzteil (5V-Ausgang) einen Silizium-Brückengleichrichter geschaltet, der die Spannung um ca. 1,4V heruntersetzt (2x Sperrspannung der Silizium-Diode von 700mV). Dazu noch ein Ampere-Meter von Conrad für EUR 9,20, und schon ist das Ladegerät fertig.

Kommentar