Moin 
Eben kam der Postbote und hatte endlich meine letzte Neuerwerbung dabei:
Eine "AKA electric" - Grubenlampe, Typ 10340 20400 (steht jedenfalls auf der Unterseite des Akkugehäuses).
Der ursprüngliche Plan war, das Akkugehäuse zu "entkernen" um anstatt des Serienmäßigen Akkus etwas neueres einzubauen. Leider habe ich dann nach dem ersten auseinanderbauen festgestellt, das die beiden Akkuzellen (Säure- oder Laugenakku ?) der Lampe leider mit dem Gehäuse hermetisch verschweißt sind.
Nun habe ich zwei Möglichkeiten, denke ich:
1. Den gesamten Akkukasten entsorgen, einen ähnlichen beschaffen und von vornherein eine andere Stromquelle benutzen
2. Die Akkus der Lampe zumindest versuchsweise mal wieder laden um zu sehen, wie fit das Ding noch ist.
Dazu die Frage: Was brauche ich da für ein Ladegerät ?
Auf der Unterseite des Akkugehäuses steht folgendes:
13 AH 2,4 V 0,5 A
Hat jemand ne Idee ?
Weiß jemand, ob das ein Säure- oder ein Laugenakku ist, der da verbaut ist ?
*doofbinwasdasangeht*
Ich habe mal die Verschlußstopfen der beiden Akkus entfernt. Sieht für mein Auge irgendwie "zu trocken aus" (wenn ich so an den Flüssigkeitsstand einer Autobatterie denke). Auffüllen mit destilliertem Wasser ?
So ein wenig Spannung ist noch drauf, wenn ich mit dem Multimeter nachmesse, hat´s noch 0,7 Volt.
Gruß und Dank im Voraus
hohue

Eben kam der Postbote und hatte endlich meine letzte Neuerwerbung dabei:
Eine "AKA electric" - Grubenlampe, Typ 10340 20400 (steht jedenfalls auf der Unterseite des Akkugehäuses).
Der ursprüngliche Plan war, das Akkugehäuse zu "entkernen" um anstatt des Serienmäßigen Akkus etwas neueres einzubauen. Leider habe ich dann nach dem ersten auseinanderbauen festgestellt, das die beiden Akkuzellen (Säure- oder Laugenakku ?) der Lampe leider mit dem Gehäuse hermetisch verschweißt sind.
Nun habe ich zwei Möglichkeiten, denke ich:
1. Den gesamten Akkukasten entsorgen, einen ähnlichen beschaffen und von vornherein eine andere Stromquelle benutzen
2. Die Akkus der Lampe zumindest versuchsweise mal wieder laden um zu sehen, wie fit das Ding noch ist.
Dazu die Frage: Was brauche ich da für ein Ladegerät ?
Auf der Unterseite des Akkugehäuses steht folgendes:
13 AH 2,4 V 0,5 A
Hat jemand ne Idee ?
Weiß jemand, ob das ein Säure- oder ein Laugenakku ist, der da verbaut ist ?
*doofbinwasdasangeht*
Ich habe mal die Verschlußstopfen der beiden Akkus entfernt. Sieht für mein Auge irgendwie "zu trocken aus" (wenn ich so an den Flüssigkeitsstand einer Autobatterie denke). Auffüllen mit destilliertem Wasser ?
So ein wenig Spannung ist noch drauf, wenn ich mit dem Multimeter nachmesse, hat´s noch 0,7 Volt.
Gruß und Dank im Voraus
hohue




(
) und schau nach den CEAG-Beiträgen. Die haben zwar drei Zellen, aber das Nachfüllen bzw. Regenerieren ist dort super beschrieben.


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