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  • Marder 2001
    Landesfürst


    • 18.02.2005
    • 834
    • NRW

    #16
    Hallo,
    und hier noch ein Tip zur Ausrüstung,
    wer nicht so gut zu Fuß ist sollte immer solch ein Gerät
    im Rucksack haben
    Natürlich in Flecktarn
    Angehängte Dateien
    Gruß Ralf

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    • Matthias45
      Heerführer


      • 28.10.2004
      • 4300
      • Damme, Niedersachsen
      • MD3009, Der Schrottfinder..

      #17
      Hee Ralf..
      Das mit dem BW-SMART ist doch ein Witz.. Oder??
      Glück Auf!
      Matthias

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      • Marder 2001
        Landesfürst


        • 18.02.2005
        • 834
        • NRW

        #18
        Zitat von Matthias45
        Hee Ralf..
        Das mit dem BW-SMART ist doch ein Witz.. Oder??
        Hallo Matthias,
        warum Witz
        Ist doch das ideale Suchfahrzeug.
        Aber wenn Du meinst das ich so was habe.
        Ne, ganz sicher nicht.
        Habe ich heute mit der Pistole, dem Kreuz auf einer Arabischen Seite gefunden.
        Fand das paßt doch gut hier her.
        Schau dir mal das Kreuz im Papst Beitrag an.
        Gruß Ralf

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        • astra
          Ratsherr


          • 26.08.2004
          • 238
          • Düsseldorf
          • Whites IDX-PRO-Turbo/ Tesoro Siver Sabre

          #19
          Die Rosenschere ist schon ok

          Zitat von seal
          und Gartenschere sind zwar ok, aber ein angeschärfter Spaten (kein Klappspaten) reich dafür allemal.
          Auch mit der Sondlerhacke oder dem Pion, der US-Pionierhacke hat man das schnell erledigt.
          Grüße
          Tom
          Hacken würde ich nur wenn ich weiß wie Tief der Fund liegt und noch jede Menge Platz vorhanden ist.
          An Stelle von Pionierwerkzeug vielleicht auch mal an eine Spachtel und Drahtbürste denken und evtl. Markierungsspray um brisante scharfe Funde zu markieren, damit der KMRD sie nach Meldung besser wiederfindet.

          astra

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          • Carolin
            Bürger

            • 09.03.2003
            • 170
            • Hessen

            #20
            Hallo,

            ein gutes Mücken/Zeckenschutzmittel sollte auch noch dabei sein

            G&GF Carolin

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            • seal
              Landesfürst


              • 02.12.2004
              • 747
              • Frankfurt am Main
              • Tesoro Tejon

              #21
              Also ich bewege mich

              Zitat von astra
              Hacken würde ich nur wenn ich weiß wie Tief der Fund liegt und noch jede Menge Platz vorhanden ist.
              An Stelle von Pionierwerkzeug vielleicht auch mal an eine Spachtel und Drahtbürste denken und evtl. Markierungsspray um brisante scharfe Funde zu markieren, damit der KMRD sie nach Meldung besser wiederfindet.

              astra
              meist zu Fuß durch die Botanik und nicht mit zwei Lastenträgern.
              Man muss sich schon für die Gegebenheiten, die man anzutreffen glaubt, ausrüsten.
              An Heckenschere oder Drahtsäge hab ich ehrlichgesagt noch nicht gedacht. Aber eine Idee ist´s schon für die Waldgrabung.
              Ein schweres Grabgerät ist bei mir immer genauso dabei wie die kleine Klappschaufel für die Feinarbeit.
              Für die Wiese oder den Acker hab ich nen Spaten mit, für den Wald dann doch lieber die Hacke.
              Wer mal versucht hat mit einem "fündigen" Detektor einen Gegenstand in 50cm Tiefe auszugraben ist froh, wenn er den Spaten oder die Hacke mithat.
              Natürlich gilt auch hier, immer von der Seite an den Fundmittelpunkt herangraben und nicht brutal von ober drauf.
              Egal mit welchem Grabewerkzeug, man kann sich immer den Fund verhunzen,
              wenn man unvorsichtig gräbt.
              Außerdem ist die Gefahr einen Blindgänger durch "anklopfen" mit Spaten oder Hacke auszulößen recht groß, deshalb den Fund lokalisieren und dann von außen nach innen angraben, egal mit welchem Werkzeug.
              Grüße
              Tom
              Lieber ein stabiler Bunker als ein wackeliges Fertighaus

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