Ersatzbirne CEAG HLE 7 L EX

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  • Peter_0467
    Ritter


    • 13.12.2010
    • 474
    • BadenWürttemberg
    • n.v.

    #1

    Ersatzbirne CEAG HLE 7 L EX

    Hallo Leute,

    kann mir jemand sagen wo ich eine günstige Ersatzbirne für die CEAG HLE 7 bekomme? Über Google fand ich nur Firmen die >20Euro für die Birnen wollen.

    Weiterhin suche ich noch einen dreikantschlüssel für die Lampe. Gibt es den noch oder ist da selberbaun angesagt? Oder hat vielleicht jemand die 2 Sachen günstig abzugeben?
    viele Grüße, Manfred

    Fotowettbewerbgewinner Juli 2016
  • Matthias45
    Heerführer


    • 28.10.2004
    • 4300
    • Damme, Niedersachsen
    • MD3009, Der Schrottfinder..

    #2
    Moin Peter.
    Die Originalbirnchen sind recht teuer. Aber wenn Du mal bei Marco Kiessler anrufst ( www.geleucht.de ) wird Dir der sicherlich eine zum kleinen Preis verkaufen. Sollte der keine mehr haben, kann ich Dir mit einer Glühlampe aushelfen.
    Dem kleinen Dreikant kannst Du mit einer Stecknuss (ich glaube 5 mm) aus dem 1/4 Zoll Knarrenkasten zu Leibe rücken.
    Glück Auf!
    Matthias

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    • Peter_0467
      Ritter


      • 13.12.2010
      • 474
      • BadenWürttemberg
      • n.v.

      #3
      Zitat von Matthias45
      Moin Peter.
      Dem kleinen Dreikant kannst Du mit einer Stecknuss (ich glaube 5 mm) aus dem 1/4 Zoll Knarrenkasten zu Leibe rücken.

      Hallo Matthias,

      vielen Dank für den Tip. Meine Glühbirne tut ja noch, aber ohne Ersatzbirne wollte ich auch nicht dastehen. Die Seite vom Marco kannte ich zwar schon, aber da er schreibt das er nichts elektrisches mehr anbietet hatte ich noch nicht da nachgefragt. Das hole ich aber nach.
      Parallel dazu habe ich noch die Seite vom Uwe Schickedanz gefunden. (falls es jemand interessiert)
      Der Tip mit der Nuß ist klasse, das muß ich gleich ausprobieren. Für den "Akkupack" habe ich ja einen Dreikant von meiner CEAG Handlampe, nur für den leuchtenden Teil der Helmlampe habe ich noch keinen.

      Hast Du vielleicht auch einen Schaltplan der Lade-Elektronik? meine lädt nicht wenn sie in der Steckdose steckt. Die Sicherung auf der Platine ist aber i.O.
      viele Grüße, Manfred

      Fotowettbewerbgewinner Juli 2016

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      • Matthias45
        Heerführer


        • 28.10.2004
        • 4300
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        • MD3009, Der Schrottfinder..

        #4
        Das ist ein Fall für den Kollegen " Bastler ".
        Der Jens dürfte sich da auskennen.
        Glück Auf!
        Matthias

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        • Peter_0467
          Ritter


          • 13.12.2010
          • 474
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          • n.v.

          #5
          Vielleicht meldet sich der Jens ja mal. Lötkolben und Multimeter sind vorhanden, und umgehen kann ich damit ja auch. Erst mal werd ich den Gleichrichter und die Lötstellen anschauen, soweit ich die Platine rausbekomme.
          viele Grüße, Manfred

          Fotowettbewerbgewinner Juli 2016

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          • Bastler
            Heerführer

            • 15.02.2002
            • 4283
            • Dortmund
            • SC 625 ,B.J. 1944

            #6
            Die Birnen sind sehr langlebig,bei meiner HLE 7 Len hab ich in 13 Jahren zwar schon 1x den Akku,aber noch nie die Birne austauschen müssen


            Wenn soeine Lampe nicht funktioniert würde ich erstmal den Akku verdächtigen,es sind aus BW und KatS Beständen 100te von diesen Lampen in den Handel gekommen,die äußerlich wie neu aussehen,aber schon 20 25 Jahre bei denen in der Ecke lagen,das hat der Akku in aller Regel nicht überlebt.
            Diese 7Ah KR25 NC Zellen sind heute recht teuer und nicht unbedingt leicht zu finden.
            Man kann aber auch ohne weiteres NiMh Monozellen 6-8Ah reintun.

            Mit der Ladeschaltung,den Plan hab ich leider auch nicht,wäre aber ungewöhnlich wenn da wirklich was ernstes dran kaputt ist(sei denn die alten Akkus sind ausgelaufen!)Da fällt mir spontan auch nicht mehr zu ein als erstmal alle Verbindungen,den Trafo und alles was heiß wird zu kontrollieren(den Gleichrichter,den dicken Transistor und den Keramikwiderstand/die Lötstellen dazu)

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            • Peter_0467
              Ritter


              • 13.12.2010
              • 474
              • BadenWürttemberg
              • n.v.

              #7
              Bin nun schon weitergekommen:

              von den 3 Zellen ist eine noch ladbar. Eine hat einen internen Kurzschluß, und die dritte ist ausgelaufen.

              Den Fehler hab ich auch schon gefunden: der Gleichrichter war defekt. Nach dem auslöten dessen habe ich mal probehalber 10Volt an den Elko angelegt. Als "Ersatzakku" hab ich 3x NiCd-AAs drangehängt. Und siehe da, die Lade-LED leuchtet und die Akkus werden geladen. Nun muß ich mir noch einen Brückengleichrichter und 3 D-Zellen besorgen.

              Frage: kann ich da auch NiMH-Zellen einbauen? (gebaut wurde die Schaltung ja ursprünglich für NiCd)

              Scheinbar gibt es da aber mindestens 2 Versionen der Ladeelektronik: eine mit diskreten Bauteilen und eine mit IC-Schaltung.
              viele Grüße, Manfred

              Fotowettbewerbgewinner Juli 2016

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              • Bastler
                Heerführer

                • 15.02.2002
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                • SC 625 ,B.J. 1944

                #8
                Ja,das geht,man sollte nur halbwegs die Nennkapazität treffen.

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