Magnetfischen!!!

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  • Alpenkraxler
    Ratsherr


    • 09.08.2010
    • 216
    • Nürnberg

    #46
    Habe auch 2 Bergemagnete von Abenteuer Schatzsuche ausprobiert, die halten zwar nicht 155kg, lassen sich aber mit einem kräftigen Ruck von einem stationären, nicht bergbaren Eisenteil wieder lösen!
    Wenn euch euer 155iger Magnet an etwas großem hängenbleibt und ihr ihn nicht lösen könnt, was macht ihr dann? Hinterhertauchen? oder das Seil ans Auto binden, losfahren und es darauf ankommen lassen, was zuerst geschieht: Seilriß oder Freikommen des Magneten?
    Tja, wenn es ein Elektromagnet für die UW-Suche gäbe oder sich basteln ließe, dann bräuchte man bei einem Hängenbleiben nur den Strom auszuschalten....Ich persönlich verwende ein Nylonummanteltes, dünnes Nirosta Stahlseil mit einer Tragkraft von ca.300 kg oder etwas mehr, damit sollte auch euer Magnet wohl immer zu lösen sein bzw. das was dranhängt, an die Oberfläche zu bringen sein, vorausgesetzt, es ist kein Flugzeugmotor, Autowrack o.ä. Eine Reepschnur dehnt sich nur sehr stark, besonders dann, wenn sie nass ist...

    Hoffentlich zieht ihr nie mal einen scharfen Sprengkörper aus dem Wasser....!

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    • carpkiller
      Heerführer


      • 01.11.2006
      • 3095
      • Siebengebirge
      • XP Deus

      #47
      Zitat von Alpenkraxler
      Habe auch 2 Bergemagnete von Abenteuer Schatzsuche ausprobiert, die halten zwar nicht 155kg, lassen sich aber mit einem kräftigen Ruck von einem stationären, nicht bergbaren Eisenteil wieder lösen!
      Wenn euch euer 155iger Magnet an etwas großem hängenbleibt und ihr ihn nicht lösen könnt, was macht ihr dann? Hinterhertauchen? oder das Seil ans Auto binden, losfahren und es darauf ankommen lassen, was zuerst geschieht: Seilriß oder Freikommen des Magneten?
      Tja, wenn es ein Elektromagnet für die UW-Suche gäbe oder sich basteln ließe, dann bräuchte man bei einem Hängenbleiben nur den Strom auszuschalten....Ich persönlich verwende ein Nylonummanteltes, dünnes Nirosta Stahlseil mit einer Tragkraft von ca.300 kg oder etwas mehr, damit sollte auch euer Magnet wohl immer zu lösen sein bzw. das was dranhängt, an die Oberfläche zu bringen sein, vorausgesetzt, es ist kein Flugzeugmotor, Autowrack o.ä. Eine Reepschnur dehnt sich nur sehr stark, besonders dann, wenn sie nass ist...

      Hoffentlich zieht ihr nie mal einen scharfen Sprengkörper aus dem Wasser....!
      Alles pure Theorie!Persönlich kann ich es nicht mehr hören/lesen.
      Der Magnet kann seine maximale Kraft nur aufbringen, wenn das Objekt zu 100% eine ebene(Haft) Fläche besitz und zu 100% damit den Magnet bedeckt.
      Dies ist aber in Praxis schon fast ausgeschlossen.
      Ist das Objekt jetzt noch mit einer Oxidschicht (Rost) bedeckt, geht die tatsächliche Kraft des Magneten tief in den Keller.Ich gehe jede Wette ein, wäre die Kanonenkugel auf dem Verkaufsfoto des Pinnwandmagneten nicht gereinigt, wäre das Foto nur mit Schweißen oder Klebstoff möglich. Mit der Aussage möchte ich nicht das Produkt/den Magneten schlecht machen.

      Ein Gegenstand von über ca.25kg wird man niemals mit einem Magneten aus dem Wasser bekommen.Die schweren Brocken lösen sich und das auch mit Magneten die unglaubliche 450kg Kraft haben (sollen).

      Persönlich kalkulier ich den Verlust des Magneten von Anfang an direkt mit ein-aus der Erfahrung
      Ich sehe keinen Sinn darin, viel Geld (50 Euro) für einen Pinnwandmagneten(32kg Hebekraft) zu investieren, wenn ich für die Summe schon fast 2 wesentlich leistungsstärkere Magnete- nicht nur durch die dollen 155kg Kraft sondern gerade durch die große Fläche-kaufen kann.Dies ist aber Ansichtssache.
      Verkanten und Festsetzen unter Wasser kann und wird sich jeder Magnet, egal wo gekauft,welche Form oder wieviel kg Hebekraft er besitz.

      @Alpenkraxler: Wie lässt sich denn ein solches Seil werfen
      Persönlich benutz ich eine Ankerleine http://www.rakuten.de/ankerleine-und...lebase-2010-07 etwas teuer, aber lässt sich gut werfen. Hat mich noch nie im Stich gelassen.
      "Die Person, die Housekeeping in Frontdesk macht, sollte aus dem inner Circle kommen, sonst kriegen wir nur en rough mix!"

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      • sept.sev
        Landesfürst


        • 08.02.2009
        • 868
        • Kreis Göppingen
        • XP-Deus, Garrett Ace 250, AT-Gold, ProPointer

        #48
        Hallole,

        ich hatte einmal einen Seasercher Magnet am Start.

        Genau 2 mal reingeworfen und dann das Seil abschneiden können, da sich der Magnet so verhakte, dass nix mehr zu machen war.

        Damals waren 40 DM weg.

        Und wie bereits geschrieben wurde, auf Rost hielten auch die nicht.

        sept.sev
        PRO DEO ET PATRIA

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        • 1_highlander
          Heerführer


          • 13.03.2008
          • 5055
          • L
          • GMP

          #49
          Könnt ihr mal zeigen, was so alles durch einen Magneten ans Tageslicht gekommen ist? Gibt es ein paar Tipps für einen Anfänger?
          Gruß Carsten

          "Es irrt der Mensch, solang`er strebt."
          (Goethe Faust I)

          Gewinner Fotowettbewerb Mai 2011/April, Mai, Juli, August 2017, Dezember 2018, Oktober 2019, April 2021
          Mitgewinner Fotowettbewerb März/April 2013/Dezember 2016

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          • Holck
            Heerführer


            • 16.09.2004
            • 2303
            • sachsen,in der nähe von dresden
            • Whites XLT,Ebinger 720

            #50
            Das würde mich auch mal brennend Interessieren,bin am überlegen ob ich mir mal versuchsweise einen zu lege.

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            • Sorgnix
              Admin

              • 30.05.2000
              • 25946
              • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
              • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

              #51
              ... ich würde den Rat geben, sich die Ausführungen der PRAKTIKER (wie carpkiller ) zu Herzen zu nehmen.

              Meine Erfahrungen:
              ... selbst zwei (!) aneinandermontierte Sea-Searcher brachten auch nicht mehr als nur einer allein.
              Es blieb zwar das eine oder andere hängen (Eisenpinnen, komische Blechstücke) - aber nie größere bzwß. schwerere Teile.
              Der größte Fund?
              Ein Fahrrad ...

              Blieb aber auch nur hängen, weil der Magnet durch die Speichen gerutscht war und sich verhakte - das hatte nichts mit Zugkraft des Magneten zu tun ...

              Für mich war das ne sinnlose Veranstaltung.
              Und bei der Gefahr, vielleicht mal was im Schlamm durchzurühren, was man besser gar nicht erst berührt, lasse ich das seit Jahren auch lieber sein ...

              Gruß
              jörg
              Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
              zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

              (Heiner Geißler)

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              • carpkiller
                Heerführer


                • 01.11.2006
                • 3095
                • Siebengebirge
                • XP Deus

                #52
                Funde??- eigentlich nur Schrott...Fahrräder,Roller (weil sich der Magnet verhängt hatte und ich nicht aufgeben wollte)
                Im Rhein hab ich beim Schleifen in der Fahrrinne einen kleinen alten Anker erwischt aufgebrochende Geldkassetten und reichlich Kleingeld
                In Holland hab ich in einem Burggraben ein altes Messer gefunden..aber sonst sind die Erfolge echt mau..
                Aber man darf die Hoffung halt nicht aufgeben...

                Tipps:
                Abklopfen des Grundes mit Hilfe einer langen Stangen- also fast wie richtiges Angeln. Haselnussgerten,Bohnenstangen und lange teleskopierbare Stangen aus Glasfaser eignen sich gut dafür.
                Den Magnet auf Gewässertiefe mit einer Halbschlaufe vorne anbinden. So kann man mit einem Ruck das Seil von der Stange lösen. Vorteil, man kriegt nicht nasse Hände,muss den Magneten nicht so oft werfen und man kann vorallem gründlich und systematisch den Grund absuchen. Beim Werfen ist es ja fast nur Glück.
                Nützlich ist auch die Dicke der eventuellen Schlammschicht bestimmen zu können. Wenn man mit der Stange oder vom Boot aus angelt, einfach den ersten Meter der Leine mit einem weißen Wollfaden versehen.Also am Magneten anfangen..-reinhalten , 5 min warten und die Dicke der Schicht an dem Wollfaden ablesen.-der verfärbt sich dann.
                Wirft man den Magneten vom Ufer, so muss man für die Messung oberhalb des Wollfadens einen Korken befestigen, damit die Leine unter Wasser senkrecht steht. -reinwerfen, 5 min warten und vorallem die Leine locker lassen.
                Ist die Schicht dicker als ca. 10cm, je nach Schlammsorte abhängig, hat man sowieso keine Chance mit einem Magneten.
                Am besten das Zeug in die Ecke legen, Tauchschein machen, Ausrüstung kaufen und gute Funde abgreifen
                Ich sehe immer noch die größten Erfolge in uralten Teichen, Problem Schlamm, und in großen Gewässer, die seither als Schifffahrtstraße genutzt wurden z.B. Rhein. Bei den großen Gewässer, vorallem Fließgewässer sollte man aber schon etwas Erfahrung und Kenntnisse haben und ein brauchbares Boot..Ich werd nur noch auf dem Rhein schleifen, d.h. den Magneten mit Zusatzgewicht hinterm boot herziehen. Problem, wenn sich der Magnet festsetzt, während man schön gemütlich stromab treibt,und ihn am Heck befestigt hat- wird das Boot unter Wasser gedrückt- da sind 30 Sekunden viel Zeit. -Immer eine kleine Axt, Machete parat liegen um das Seil zu kappen. Ein Taschenmesser etc. bringt es dann auch nicht..
                (Eine Schleiftour vor Rüdesheim hab ich fürs Anglertreff schon eingeplant)
                Gruß
                "Die Person, die Housekeeping in Frontdesk macht, sollte aus dem inner Circle kommen, sonst kriegen wir nur en rough mix!"

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                • Alpenkraxler
                  Ratsherr


                  • 09.08.2010
                  • 216
                  • Nürnberg

                  #53
                  Habe meinen Magneten mit dünnem Stahlseil bei der Stahlseilfirma ankauschen lassen (schlaufe). Werfen lässt es sich gut, habe dazu das seil auf einer runden Trommel mit 2 seilichen beweglichen Griffen zum Aufrollen( wie bei der Drachenschnur).
                  Vorteil vom Stahlseil ist auch, es kann auch nass auf der Spule bleiben....textile Seile bzw. aus Kunstfaser fangen irgendwann mal das stinken, gammeln, schimmeln an, wenn sie nass über einen längeren Zeitraum nass aufgewickelt gelagert werden....
                  Kann ein Magnet an einem Sprengkörper eine Detonation desselben auslösen oder begünstigen? Wurden im Rhein im 2.WK eigentlich Minen verlegt?

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                  • Gimbli
                    Moderator

                    • 27.09.2008
                    • 6849
                    • Essen/Ruhrgebiet
                    • Tesoro Tejon/Minelab Safari

                    #54
                    Kann ein Magnet an einem Sprengkörper eine Detonation desselben auslösen oder begünstigen?
                    @Alpenkraxler Der Satz ist aber doch nicht wirklich ernst gemeint oder?
                    Du fragst ob ein Magnet mit einer Haltekraft von 150Kg oder mehr an einer Granate oder einem ähnlichem Gegenstand der fast 70 Jahre im Wasser lag und dann an einer Leine über den Gewässergrund gezerrt wird, eine Detonation des Sprengkörpers begünstigen könnte.
                    Ich bin manchmal schon erstaunt, was hier für Fragen auftauchen.
                    Mal 'ne Gegenfrage, ob wohl das zerbrechen einer Glühlampe durch das eindrehen mit dem Hammer begünstigt wird?

                    Gruß Michael
                    Der Weg ist das Ziel
                    No DSU inside!

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                    • Alpenkraxler
                      Ratsherr


                      • 09.08.2010
                      • 216
                      • Nürnberg

                      #55
                      Hast ja recht, Gimbli!

                      Meine Frage zielte ja nur darauf ab, ob bloss die Einwirkung von Magnetkraft eine Detonation begünstigen kann, denn es gab ja Sprengkörper mit Magnet- Annäherungs- und anderen Zündern. Auch solche, die bei Kontakt mit einem (Elektro) magnetischem Feld detonieren.
                      Sowas wurde bekanntlicherweise in Gewässern "entsorgt". Im Falle des Luftminenfunds im Rhein bei Koblenz ist das Ding jahrelang über den Flußgrund bis zu der jetzigen ehemaligen Lage gerollt...und es ist nichts passiert.

                      Reicht aber schon, wenn eine Phosphorbombe am Magneten hängt, die bei Luftkontakt wieder das qualmen und brennen anfängt! Davon muß man ja auch den Magneten manuell lösen, nicht ganz ungefährlich...
                      Vor einer Woche wurde bei uns im Dutzendteich eine scharfe Panzergranate im Uferbereich vor einem Yachtclub entdeckt, nur weil das Wasser größtenteils abgelassen wurde....stell Dir mal vor, Du oder ich oder jemand anderes hätte so ein Ding am Magneten!

                      Irgendwie hast Du meine Frage falsch aufgefaßt, hoffe, Du verstehst jetzt, worauf ich hinauswollte....

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                      • Gimbli
                        Moderator

                        • 27.09.2008
                        • 6849
                        • Essen/Ruhrgebiet
                        • Tesoro Tejon/Minelab Safari

                        #56
                        Zitat von Alpenkraxler
                        Hast ja recht, Gimbli!

                        Meine Frage zielte ja nur darauf ab, ob bloss die Einwirkung von Magnetkraft eine Detonation begünstigen kann, denn es gab ja Sprengkörper mit Magnet- Annäherungs- und anderen Zündern. Auch solche, die bei Kontakt mit einem (Elektro) magnetischem Feld detonieren.
                        Sowas wurde bekanntlicherweise in Gewässern "entsorgt". Im Falle des Luftminenfunds im Rhein bei Koblenz ist das Ding jahrelang über den Flußgrund bis zu der jetzigen ehemaligen Lage gerollt...und es ist nichts passiert.

                        Reicht aber schon, wenn eine Phosphorbombe am Magneten hängt, die bei Luftkontakt wieder das qualmen und brennen anfängt! Davon muß man ja auch den Magneten manuell lösen, nicht ganz ungefährlich...
                        Vor einer Woche wurde bei uns im Dutzendteich eine scharfe Panzergranate im Uferbereich vor einem Yachtclub entdeckt, nur weil das Wasser größtenteils abgelassen wurde....stell Dir mal vor, Du oder ich oder jemand anderes hätte so ein Ding am Magneten!

                        Irgendwie hast Du meine Frage falsch aufgefaßt, hoffe, Du verstehst jetzt, worauf ich hinauswollte....
                        Ich habe deine Frage nicht falsch aufgefaßt, sondern du hast deine Frage falsch formuliert!
                        So wird daraus ein Schuh der passt.
                        Hättest du deine Frage gleich so wie in deiner Antwort formuliert, hätte ich die Frage sicherlich auch verstanden.

                        Gruß Michael
                        Der Weg ist das Ziel
                        No DSU inside!

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                        • inno67
                          Geselle


                          • 21.06.2009
                          • 75
                          • Saargau
                          • Whites Spectra V3i, Fisher F75 Ltd

                          #57
                          Eigenbau

                          Ich habe mir jetzt einen Magneten gebaut. Der Magnet ist ein 80x80x20 das Seil eine 9mm Reepschnur. Nicht schön aber selten. So jetzt meckert los und macht Verbesserungsvorschläge

                          Inno
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                          • allradteam
                            Landesfürst


                            • 06.12.2005
                            • 910
                            • Bayern
                            • XP DEUS II, Minelab Manticore, Eigenbau-PI-Großschleife, und noch mehr

                            #58
                            schaut gut aus

                            Verbesserungsvorschlag:
                            die "Öse" ist relativ groß und kann sich verfangen
                            Abhilfe: Blech einschweißen

                            Kommentar

                            • inno67
                              Geselle


                              • 21.06.2009
                              • 75
                              • Saargau
                              • Whites Spectra V3i, Fisher F75 Ltd

                              #59
                              Das untere Profil(U) habe ich zusammengeschweißt oben ist alles geschraubt. So bekommt man den Magnet auch nochmal raus. Ich kann die Öse auch kleiner bauen. Eigentlich wollte ich die Öse ähnlich der jetzigen aus Flachstahl bauen um die gesamte Breite abzudecken. aber ich dachte das denn die Kante stört. Die offen sichtbare Magnetfläche will ich noch mit Panzertape abkleben das soll der Lebensdauer des Magneten sehr förderlich sein. Wie hast du eigentlich den runden Magneten im Rohr befestigt?

                              Inno

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                              • MilitariaMD
                                Ritter


                                • 04.10.2010
                                • 554
                                • Magdeburg

                                #60
                                Zitat von inno67
                                Ich habe mir jetzt einen Magneten gebaut. Der Magnet ist ein 80x80x20 das Seil eine 9mm Reepschnur. Nicht schön aber selten. So jetzt meckert los und macht Verbesserungsvorschläge

                                Inno
                                Die Schnur gibt es doch zum " David " dazu oder??

                                übrigens kann ich diesen nicht empfehlen...einfach zu klein

                                Kommentar

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