Wirklich schöne Arbeits. Kann man nichts gegen sagen. Wenn das auf dem Acker liegt, würde jeder im Kreis hüpfen vor Freude....:-)
Flintpfeilspitze Selbstversuch
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Kannst du mit mir mal testen, auf Übungskunststoffplatten.
Als "Bogenjäger" wäre mir übrigens wichtig, ob meine Spitze eventuell öfter verwendbar ist. Dann würde ich auch etwas mehr Arbeitsaufwand bei der Herstellung in Kauf nehmen.
Nach einem Treffer auf eine Felswand ist natürlich jede Spitze platt, auch die modernen Stahlspitzen."The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-Kommentar
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Auch bei einem Knochentreffer dürfte das ziemlich zersplittern.
Hier mal ein interessanter Link zur Trefferwirkung verschiedener Pfeilspitzen- vorsicht, nichts für zarte Gemüter.
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Selbst im Körper von Ötzi steckt noch eine gut erhaltene, nicht zersplitterte Spitze aus Feuerstein.
JochenSammelt keine Reichtümer hier auf der Erde! Denn Ihr müsst damit rechnen,dass Motten und Rost Sie aufressen oder Diebe nachgraben und sie stehlen.
Matth.6,19Kommentar
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Also es dürfte schwieriger zu sein einen Faustkeil zu finden, als die Pfeilspitzen der frühen Bronzezeit
Man muss sich auf Flint etwas eingucken, nachdem
man sich über die grundlegenden Fertigungstechniken informiert hat! Danach findet man mehr Feuerstein als alte Bronze. Abschläge liegen auf den richtigen Plätzen fast kiloweise.Kommentar
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Also ist es sinnvoller, erst mal einen Herstellungsplatz zu suchen? In welche Zeit gehören sich diese Pfeilspitzen? Altsteinzeit, Jungsteinzeit, Bronze-, Hallstatt-, Latènezeit? Kann man das einen Acker irgendwie "ansehen" ob da was gehen könnte, oder sollte man einfach kilometerlang mit gesenkten Kopf losgehen?Suche Heiligenanhänger aller Art. Bitte alles anbieten. Danke.Kommentar
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Also ist es sinnvoller, erst mal einen Herstellungsplatz zu suchen? In welche Zeit gehören sich diese Pfeilspitzen? Altsteinzeit, Jungsteinzeit, Bronze-, Hallstatt-, Latènezeit? Kann man das einen Acker irgendwie "ansehen" ob da was gehen könnte, oder sollte man einfach kilometerlang mit gesenkten Kopf losgehen?
Ganz allgemein ist die Chance einen solchen Siedlungsplatz zu finden auf erhöhtem Gelände (meist eher sandige Böden) in Verbindung mit Wasser am größten. Beliebt waren (eigentlich, wie in jeder Epoche) Hochflächen an Flüßen.
Und dann hilft in der Tat nur ein gesenktes Haupt.Ich habe erst kürzlich, nachdem ich 1-2 h nur ein paar Abschläge auflesen konnte, ein Bruchstück eines Flintdolches der frühen Bronzezeit gefunden.
Es ist gut, daß die Menschen unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen, denn wenn sie es täten, glaube ich, gäbe es eine Revolution noch vor morgen früh.
(Henry Ford)Kommentar
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