Haltbarmachung von Lebensmitteln im Mittelalter

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  • Preussengold
    Berufs-Querulant
    • 30.09.2012
    • 3577
    • Preussen

    #1

    Haltbarmachung von Lebensmitteln im Mittelalter

    Sehr interessant!


    Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014
  • Odenwälder Bub
    Landesfürst


    • 07.04.2009
    • 814
    • Südhessen - Bergstraße/Odenwald
    • Tesoro Vaquero 2 Germania

    #2
    Jap, hab iuch auch schon gesehen, der Typ publiziert sogar hoch professionell über derlei Dinge. In einschlägigen Datenbanken auffindbar!
    Von Backbord nach Steuerbord, ob Lee oder Luv, es krachen die Planken und nur ein einziger Ruf:
    PIRATEN,PIRATEN, wo kommen die bloß her?
    PIRATEN,PIRATEN,die gehörn doch raus aufs Meer!

    Kommentar

    • Shakerz
      Moderator

      • 30.09.2005
      • 3750
      • Oberpfalz/Bayern
      • Rutus Optima, Quest Q40 + Cors Strike, Whites TREASURE Pro, XP ADX 150 Pro, Teknetics Delta 4000 u. Omega 8000, Deteknix Xpointer, Garrett ProPointer

      #3
      Sehr schön. Danke.
      Suche Heiligenanhänger aller Art. Bitte alles anbieten. Danke.

      Kommentar

      • Michael aus G
        Heerführer

        • 26.07.2000
        • 2655
        • Gera

        #4
        Mein Sellerie und meine Pastinaken lagere ich auch in der Sandkiste, neben den Kürbissen, im Keller. Die Topis kann ich sogar im Boden lassen. Als Kind kenn ich aber auch noch Kartoffelmiete und Eingewecktes.

        Der Großteil aber lohnt wirtschaftlich nicht selbst anzubauen, könnt ich aber in Krisenzeiten machen. Du musst natürlich fortflanzungsfähiges Saatgut haben und dich mit den vervielfältigen dann ein bissel auskennen, aber dafür gibts ja Bücher.
        Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.

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        • BastiSDL
          Heerführer


          • 01.02.2008
          • 2508
          • Antiqua Marchia
          • Teknetics G2

          #5
          Zitat von Michael aus G
          Der Großteil aber lohnt wirtschaftlich nicht selbst anzubauen,
          Leider, mangelnder Platz und fehlende Zeit nötigen einen zum Einkauf im Supermarkt an den Stellen, wo es manchmal gar nicht nötig wäre...
          Preislich lohnt es sich wirklich nur bei den wenigsten Produkten. Wobei der "Bio-Gedanke" dabei im Vordergrund stehen sollte.
          Es ist gut, daß die Menschen unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen, denn wenn sie es täten, glaube ich, gäbe es eine Revolution noch vor morgen früh.
          (Henry Ford)

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          • Watzmann
            Heerführer

            • 26.11.2003
            • 5014
            • Großherzogtum Baden

            #6
            Zitat von Michael aus G
            Der Großteil aber lohnt wirtschaftlich nicht selbst anzubauen.
            Stimmt aber es ist ein tolles Gefühl wenn man das eigene Gemüse etc. nehmen kann.
            Vieles ist zwischenzeitlich leider zu selbstverständlich geworden und die wenigsten machen sich Gedanken, was wäre wenn.

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            • dcag99
              Heerführer


              • 11.09.2012
              • 4738
              • Königreich Württemberg
              • AT Pro

              #7
              Zitat von Watzmann
              Stimmt aber es ist ein tolles Gefühl wenn man das eigene Gemüse etc. nehmen kann.
              Vieles ist zwischenzeitlich leider zu selbstverständlich geworden und die wenigsten machen sich Gedanken, was wäre wenn.
              ich persönlich mach mir weniger gedanken über ein "was wäre wenn" als über die qualität der lebensmittel heutzutage ... manipuliertes saatgut, dass man nicht wiederverwenden kann .. generell manipulierte sorten etc .. in normalen lebensmitteln steckt sonstwas für mist drin an zusatzstoffen .. und alle (westliche ) welt hat allergien. da bin ich echt froh ausm osten zu kommen wo man den trend mit den zusätzen und fertiglebensmitteln verpennt hatte und hab dafür keine allergien ^^
              Gruss Matthias

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              • Watzmann
                Heerführer

                • 26.11.2003
                • 5014
                • Großherzogtum Baden

                #8
                Zitat von dcag99
                .. und alle (westliche ) welt hat allergien. da bin ich echt froh ausm osten zu kommen wo man den trend mit den zusätzen und fertiglebensmitteln verpennt hatte und hab dafür keine allergien ^^
                Ist natürlich absoluter Blödsinn was Du da schreibst.
                Ich habe ja als gebürtiger "Wessi" auch keine Nahrungsmittelallerien und ich würde fast behaupten, dass "früher" noch viel schlimmere Mittelchen auf die Felder geleert und gespritzt wurden.

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                • Sir Quickly
                  Heerführer


                  • 24.01.2010
                  • 3187
                  • Rhain-Mein
                  • Oculus Rift

                  #9
                  Zitat von dcag99
                  ich persönlich mach mir weniger gedanken über ein "was wäre wenn" als über die qualität der lebensmittel heutzutage ... manipuliertes saatgut, dass man nicht wiederverwenden kann .. generell manipulierte sorten etc .. in normalen lebensmitteln steckt sonstwas für mist drin an zusatzstoffen .. und alle (westliche ) welt hat allergien. da bin ich echt froh ausm osten zu kommen wo man den trend mit den zusätzen und fertiglebensmitteln verpennt hatte und hab dafür keine allergien ^^
                  Falls mit dem Osten die ehemalige DDR gemeint sein sollte, dann irrst Du aber gewaltig, was die Verwendung von Zusatzstoffen angeht. Neben dem Druck, möglichst billig produzieren zu müssen, gab es auch noch den ständigen Mangel an Rohstoffen. Da wurde überall gepanscht uns substituiert.

                  Hier mal was zum Thema Süßwaren
                  . Selbiges/Ähnliches findest Du zu fast allen anderen Warengruppen - ich war jetzt nur zu faul.



                  ..Und die Erbsen/Steckrüben waren nicht das wirkliche Problem. Damit das Zeug auch wirklich annähernd nach Schokolade schmeckt, bedarf es noch eingier Aromaten... Keine Frage, im Westen war es auch nicht besser (wenn auch aus einem ganz anderen Hintergrund), aber die DDR war eben KEIN Ausbund lebensmitteltechnischer Glückseeligkeit. Eher im Gegenteil. Von den sonstigen Lebensbedingungen inmitten von Ofenheizung mit Braunkohle und Fabriken ohne jegliche Filtertechnik in Richtung Luft und Wasser mal ganz abgesehen.

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                  • Sir Quickly
                    Heerführer


                    • 24.01.2010
                    • 3187
                    • Rhain-Mein
                    • Oculus Rift

                    #10
                    Zitat von Watzmann
                    Ist natürlich absoluter Blödsinn was Du da schreibst.
                    Ich habe ja als gebürtiger "Wessi" auch keine Nahrungsmittelallerien
                    Kann ich so unterschreiben!

                    Zitat von Watzmann
                    und ich würde fast behaupten, dass "früher" noch viel schlimmere Mittelchen auf die Felder geleert und gespritzt wurden.
                    Dem ist ja auch so... und das (hier verbotene) Zeug verkaufen wir auch weiterhin lustig in irgendwelche Drittländer. Auch wenn Du selbst heute noch DDT in den Pinguinen am Pol nachweisen kannst - ein gutes Geschäft scheint wichtiger zu sein.

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