Messing nach dem Galmeiverfahren

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    • 03.08.2011
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    #1

    Messing nach dem Galmeiverfahren

    Der bekannte Mansfelder Metallurge H. Ullwer beschreibt hier die experimentielle Messinghestellung nach Handschriften des 18. Jh.
    Seine Veröffentlichung ist im Verlag disserta in Hamburg: 2013, 704 S. erschienen.
    Kurzer Inhalt: http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokse...=1&dok_ext=htm

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    • 03.08.2011
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    #2
    Biographie von Markus Fulda (1769-1734)

    Der Verfasser des erwähnten Schriftstückes konnte zu damaliger Zeit die Messingherstellung nur unter Verwendung von Kupfer und Galmei (Zinkkarbonat) beschreiben, das Zink als Metall erst Ende des 18. Jh. zur Verfügung stand.

    Interessant ist eine Messingproduktion in einem ehemaligen Werk, das die Umstellung von Galmei auf metallisches Zink erfahren hat. Hier bietet sich der ehemalige Messinghof in Kassel-Bettenhausen an. Info über Google.

    Biographie: http://www.vhghessen.de/inhalt/zhg/Z...us%20Fulda.pdf

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      • 03.08.2011
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      #3
      Messingherstellung mit metallischem Zink

      In 'Karstens Archiv für Berg- und Hüttenwesen, Bd. 3, Heft 2', findet sich ein Aufsatz von P. Berthier mit dem Titel:

      Ueber die Messingbereitung durch Anwendung von Blende, Ofenbruch und metallischem Zink, und über den Einfluß des Bleies auf die Beschaffenheit des Messings.



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