Lebte Hitler weiter? (Teil 2)

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  • kapl
    Landesfürst

    • 30.08.2002
    • 719
    • NRW. Ruhrstadt Essen. Kulturhaupstadt 2010

    #1

    Lebte Hitler weiter? (Teil 2)

    Hallo!

    Hätte man sich die Mühe gemacht genauer zu lesen, dann wäre die Seite schnell als Satire enthüllt gewesen

    Wenn man schon nicht beim Berliner taschentuch laut losbrüllen muss....Der letzte Satz der verlinkten Seite lautet:
    Eine geschichtswissenschaftlich fundierte und daher aus "revisionistischer" Sicht absolut unbrauchbare Abhandlung zu der Frage Hat der "Führer" überlebt? finden Sie auf einer anderen Web-Seite.

    Der Link geht dann dahin:

    Manchmal wird behauptet, Adolf Hitler sei nicht 1945 durch Selbstmord gestorben. Derartige Legenden sind jedoch längst widerlegt.

    Hat der "Führer" überlebt?
    Eine rechtsradikale Legende

    Und dort lautet der letzte Satz....:
    Eine Externer Linkrevisionistisch-satirische Abhandlung zu Hitlers Tod finden Sie auf einer anderen Seite.
    (und dann schließt sich der Kreis wieder)


    @ mod: könnt ihr ruhig schließen....ode an den anderen Beitrag anhängen...
    Zuletzt geändert von kapl; 15.05.2006, 08:26.
    (vorerst) nur noch lesend. Schreibend? Woanders! Wo? pn!
  • Eifelgeist
    Ehren-Moderator
    Heerführer

    • 13.03.2001
    • 2593
    • Beute-„Rheinland-Pfälzer“

    #2
    Hätte Er sich die Mühe gemacht, Diskussionen dieser Art in der Vergangenheit zu analysieren, dann hätte Er unschwer erkennen können (müssen), dass die folgenden geistigen Ergüsse ins unerträglich Politische abgleiten und hier UNERWÜNSCHT sind!

    Gruß
    Eifelgeist, humorlos
    Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein

    Wer hier vorüber geht, verweile!
    Hier läuft ein unsichtbarer Wall.
    Deutschland zerfällt in viele Teile.
    Das Substantivum heißt: Zerfall.

    Was wir hier stehn gelassen haben,
    das ist ein Grabstein, dass ihr's wisst!
    Hier liegt ein Teil des Hunds begraben,
    auf den ein Volk gekommen ist.


    Erich Kästner: Gesang zwischen den Stühlen (1932)

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