Die Legende vom Lacus Benacus
Am Gardasee soll sich folgende Legende zugetragen haben! ;-)
Die Bergnymphe Engardina lebte als Herrin der Almen und eines kleinen Sees
im Monte-Baldo-Massiv und ihre Untertanen waren Zwerge.
Leuchtend blaues Haar schmückte ihr Haupt und umrahmte ihr feines Antlitz!

Eines Tages betrat der junge Wassergott Benacus ihr Reich und verlockte sie, mit ihm zu gehen.

Doch Engardina trauerte um ihr kleines Bergreich mit dem See in der Mitte.
Da versprach Benacus ihr einen viel schöneren, größeren See.

Mit seinem Dreizack schlug er an einen Felsen; donnernd brach das Gestein
auf, Wassermassen rauschten in die Tiefe und füllten das Tal zum See.
Engardina und Benacus vermählten sich in den klaren Fluten und das Haar der
Fee färbte das Wasser mit jenem tiefen, leuchtenden Blau, das seither die
Besucher des Gardasees entzückt.

Engardina gab damit dem Lagus Benacus, wie er im Altertum geheißen hat,
ihren Namen und so hieß er von der Stunde an: "Gardasee".
Am Gardasee soll sich folgende Legende zugetragen haben! ;-)
Die Bergnymphe Engardina lebte als Herrin der Almen und eines kleinen Sees
im Monte-Baldo-Massiv und ihre Untertanen waren Zwerge.
Leuchtend blaues Haar schmückte ihr Haupt und umrahmte ihr feines Antlitz!

Eines Tages betrat der junge Wassergott Benacus ihr Reich und verlockte sie, mit ihm zu gehen.

Doch Engardina trauerte um ihr kleines Bergreich mit dem See in der Mitte.
Da versprach Benacus ihr einen viel schöneren, größeren See.

Mit seinem Dreizack schlug er an einen Felsen; donnernd brach das Gestein
auf, Wassermassen rauschten in die Tiefe und füllten das Tal zum See.
Engardina und Benacus vermählten sich in den klaren Fluten und das Haar der
Fee färbte das Wasser mit jenem tiefen, leuchtenden Blau, das seither die
Besucher des Gardasees entzückt.

Engardina gab damit dem Lagus Benacus, wie er im Altertum geheißen hat,
ihren Namen und so hieß er von der Stunde an: "Gardasee".




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