........bzw. ein geschichtlicher Abriss.
Zitat:
.......Die Seychellen waren arabischen Seefahrern vermutlich schon seit Jahrtausenden bekannt, bevor sie zu Beginn des 16. Jahrhunderts von den Portugiesen "entdeckt" wurden. Zunächst dienten sie allerdings in erster Linie den berüchtigten Piraten der Region als Unterschlupf. Die erste überlieferte Beschreibung der Seychellen durch einen Europäer stammt aus dem Jahr 1609..........
(online unter URL: http://www.traumziele.com/seychellen/info2.html)
........Die Piraten
Versunkene und vergessene Schätze, das sind die Mythen und Legenden, die sich um die Seychellen ranken. Französische Freibeuter zumeist, die englische und holländische Handelssegler kaperten, und deren wertvolles Gut auf den Inseln und Inselchen vergruben oder versteckten, an Land oder im Meer, wer weiss das heute noch so genau?
(http://www.afrikaaktuell.de/Seychellen/info.html)
únd da sind noch jede menge Gerüchte über einen Vergrabenen Piratenschatz, welcher leider noch nicht gefunden wurde. Vielleicht sollte man dort mal sondeln......
La Buse (frz. der Bussard; † 7. Juli 1730 in Saint Paul auf Réunion), mit bürgerlichem Namen Olivier Le Vasseur, war ein Pirat, der sich ab 1720 im indischen Ozean aufhielt, um der französischen und englischen Marine im Atlantik zu entkommen.
Er soll bei Bel Ombre auf Mahé (Seychellen) unermessliche Schätze vergraben haben, unter anderem Diamanten aus dem 1721 bei Saint-Denis gekaperten portugiesischen Schiff.
Das Grab von La BuseAuf Madagaskar wurde er als letzter Pirat des Indischen Ozeans gefangen genommen und am 7. Juli 1730 in Saint Paul auf Réunion hingerichtet. Vor seinem Tod soll er mit den Worten "Mein Schatz demjenigen, der dies versteht" eine Schatzkarte in die Menge vor dem Schafott geworfen haben.
La Buse ist auf dem Cimitière marin am westlichen Ortsrand von Saint Paul auf Réunion begraben.
Von dieser Legende getrieben, versuchte der Engländer Reginald Cruise Wilkins ab 1949 in der Beau Vallon Bay auf Mahé den Schatz zu finden. Die Grabungen an der Straße nach Bel Ombre sind immer noch gut zu erkennen. Nachdem er Markierungen und eine Höhle mit einer Falltür gefunden hatte, förderte die jahrzehntelange Suche letztendlich nur ein paar wenig wertvolle Stücke zu Tage.
(http://de.wikipedia.org/wiki/La_Buse)
So mal weiter schaun:
mfg
Simon
Zitat:
.......Die Seychellen waren arabischen Seefahrern vermutlich schon seit Jahrtausenden bekannt, bevor sie zu Beginn des 16. Jahrhunderts von den Portugiesen "entdeckt" wurden. Zunächst dienten sie allerdings in erster Linie den berüchtigten Piraten der Region als Unterschlupf. Die erste überlieferte Beschreibung der Seychellen durch einen Europäer stammt aus dem Jahr 1609..........
(online unter URL: http://www.traumziele.com/seychellen/info2.html)
........Die Piraten
Versunkene und vergessene Schätze, das sind die Mythen und Legenden, die sich um die Seychellen ranken. Französische Freibeuter zumeist, die englische und holländische Handelssegler kaperten, und deren wertvolles Gut auf den Inseln und Inselchen vergruben oder versteckten, an Land oder im Meer, wer weiss das heute noch so genau?
(http://www.afrikaaktuell.de/Seychellen/info.html)
únd da sind noch jede menge Gerüchte über einen Vergrabenen Piratenschatz, welcher leider noch nicht gefunden wurde. Vielleicht sollte man dort mal sondeln......
La Buse (frz. der Bussard; † 7. Juli 1730 in Saint Paul auf Réunion), mit bürgerlichem Namen Olivier Le Vasseur, war ein Pirat, der sich ab 1720 im indischen Ozean aufhielt, um der französischen und englischen Marine im Atlantik zu entkommen.
Er soll bei Bel Ombre auf Mahé (Seychellen) unermessliche Schätze vergraben haben, unter anderem Diamanten aus dem 1721 bei Saint-Denis gekaperten portugiesischen Schiff.
Das Grab von La BuseAuf Madagaskar wurde er als letzter Pirat des Indischen Ozeans gefangen genommen und am 7. Juli 1730 in Saint Paul auf Réunion hingerichtet. Vor seinem Tod soll er mit den Worten "Mein Schatz demjenigen, der dies versteht" eine Schatzkarte in die Menge vor dem Schafott geworfen haben.
La Buse ist auf dem Cimitière marin am westlichen Ortsrand von Saint Paul auf Réunion begraben.
Von dieser Legende getrieben, versuchte der Engländer Reginald Cruise Wilkins ab 1949 in der Beau Vallon Bay auf Mahé den Schatz zu finden. Die Grabungen an der Straße nach Bel Ombre sind immer noch gut zu erkennen. Nachdem er Markierungen und eine Höhle mit einer Falltür gefunden hatte, förderte die jahrzehntelange Suche letztendlich nur ein paar wenig wertvolle Stücke zu Tage.
(http://de.wikipedia.org/wiki/La_Buse)
So mal weiter schaun:
mfg
Simon
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