Hat Hannibal die Alpen überquert?

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • erich 1964
    Heerführer


    • 31.08.2007
    • 4108
    • Raetia - Rätien
    • Cibola SE , Ace 150, Garrett Pro Pinpointer

    #1

    Hat Hannibal die Alpen überquert?

    Hat Hannibal die Alpen überquert oder handelt es um ein Mythos? Wo hat er sie überquert und warum gibt es keine Funde?So ein großes Heer mit den Kampfelefanten muß doch Spuren hinterlassen haben.Die Strecke müßte übersät mit Überresten sein.
    Schon lange befasse ich mich mit dieser Frage.Kann es sein, daß die Relikte unter dem(ewigen)Eis konserviert schlummern.Samt den bedrückend negativen Folgen der Gletscherschmelze, wird es durch diese sicher noch viele Sensationsfunde geben.
    Ich habe diesbezüglich einen älteren, aber sehr interessanten Artikel gefunden

    Hoffen auf Hannibal

    freundlichen Gruß - Erich
    Das Leben ist das, was man mit seinen Gedanken daraus macht!
  • linux_blAcky
    Heerführer


    • 10.09.2004
    • 4898
    • Köln / NRW
    • Bounty Hunter Tracker 1D

    #2
    hi....

    dazu hatte ich mal einen ganz guten belletristischen/historischen roman. leider zzt. unauffindbar. bei amazon habe ich den aber gefunden: http://www.amazon.de/Hannibal-Roman-.../dp/3453061322
    den kann ich nur empfehlen, wenn dich diese thematik interessiert.

    mfg,

    blAcky
    Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.

    Kommentar

    • Septimius
      Heerführer


      • 10.01.2009
      • 3990
      • Königreich Bayern

      #3
      Also eigntlich hat nur ein Elefant den Marsch bis nach Italien durchgehalten, der Suruk, die anderen wurden wohl verzehrt.. Es gibt eine haarsträubende Doku zu dem Thema, da hat sich so ein, man beachte, schweizer Professor ca. 4km mit Zirkuselefanten aufgemacht, um irgendetwas als historisches Experiment zu machen, lief voriges Jahr mehrmals in Flimmerkasten rauf und runter..., so eine Schiexx hab ich ja bis dato noch nie gesehen... Als Beraterin zur Ausrüstng der karthagischen Soldaten hat er eine Kostümbildnerin (!) heangezogen, was da rauskam, kann sich nicht mal jemand in seiner blühendsten Phantasie voerstellen....
      Ach ja, der Suruk war natürlich der Elefant von Hannibal persönlich...
      Und als probates Gegenmittel von Kriegselefanten haben die Römer in Zama Schweine mit Pech eingeschmiert und angezündet und zwischen die Elefanten getrieben, das war wohl schlimmer als schlimm damals...
      Gruß Septi

      ------------------------------------------------------

      Jahresabschlußfotowettbewerbsgewinner Dezember 2010

      "Tapferkeit und Edelmut vergranten auch den kleinsten Wicht zum Helden!"
      Jebediah Springfield

      Kommentar

      • fischli_95
        Ratsherr


        • 02.06.2009
        • 229
        • Baden Württemberg
        • MD 318B

        #4
        also in der schule wird uns beigebracht das hannibal über die alpen kam!!!

        Gruß
        Wer suchet der findet und wer auf eine Mine tritt verschwindet (alte Minensucher Weißheit)

        Kommentar

        • Kunstpro
          Banned
          • 05.02.2005
          • 1999
          • Dortmund / Bielefeld
          • Hab ein Detector gebaut

          #5
          Welcher Pass?

          Ave Septimius!


          Gibt es denn keine historischen Belege für die Hannibal-Route?
          Hat der schweizer Prof etwa ein Filmteam für die DOKU beraten?

          Viele Grüße

          bernd


          Welcher Pass?
          Nein, es ist seit vielen Jahrzehnten keine Streit- oder Ermessensfrage mehr, dass das karthagische Heer Anfang November 218 vor unserer Zeitrechnung, zwischen dem Mont Cenis und dem Mont Genèvre, von gallischen Führern über einen damals viel begangenen Pass ins Piemont, die damals noch nicht römische Gallia cisalpina, geleitet wurde. Dieser Pass, der Clapier, hat im Laufe der Jahrhunderte Anlass zu einiger Verwirrung gegeben, weil er in einem Gebiet liegt, wo alle paar Kilometer ein Übergang den Westalpen-Kamm zwischen Frankreich und Italien quert. Denn die antiken Quellen nennen keine Orte, sondern enthalten Angaben über Marschzeit oder Distanzen. Noch ist auf grossmassstäblichen Karten ein Pfad über den Col du Clapier eingezeichnet. Wenige hundert Meter daneben liegt ein zum Teil verschütteter, uralter Weg über den Col de Savine- Coche. Und dieser, der Savine-Coche, war zusammen mit dem Clapier Hannibals Alpenpass.

          Erst viel später, seit dem 13. Jahrhundert ...



          Hannibal, der Feind Roms (Doku)

          Wir leben im Zeitalter grenzdebiler Wissenschafts- und Expertengläubigkeit.

          Kommentar

          • erich 1964
            Heerführer


            • 31.08.2007
            • 4108
            • Raetia - Rätien
            • Cibola SE , Ace 150, Garrett Pro Pinpointer

            #6
            Zitat von Kunstpro
            Ave Septimius!


            Gibt es denn keine historischen Belege für die Hannibal-Route?
            Hat der schweizer Prof etwa ein Filmteam für die DOKU beraten?

            Viele Grüße

            bernd







            Hannibal, der Feind Roms (Doku)

            http://www.dailymotion.com/video/xx3...-doku_creation
            @Kunstpro - Danke für die interessanten Links!
            @Blacky - danke,das Buch werde ich mir für den Urlaub bestellen
            @septi - das mit den Schweinen...........echt krass!
            und Marius,frag mal den Lehrer wo genau

            Gruß Erich
            Zuletzt geändert von erich 1964; 13.06.2009, 20:26.
            Das Leben ist das, was man mit seinen Gedanken daraus macht!

            Kommentar

            • linux_blAcky
              Heerführer


              • 10.09.2004
              • 4898
              • Köln / NRW
              • Bounty Hunter Tracker 1D

              #7
              Zitat von erich 1964
              @Kunstpro - Danke für die interessanten Links!
              @Blacky - danke,das Buch werde ich mir für den Urlaub bestellen
              @septi - das mit den Schweinen...........echt krass!
              und Marius,frag mal den Lehrer wo genau

              Gruß Erich
              das buch solltest du aber keinen minderjährigen zur verfügung stellen.
              das mit den schweinen ist da harmlos.......
              Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.

              Kommentar

              • Septimius
                Heerführer


                • 10.01.2009
                • 3990
                • Königreich Bayern

                #8
                Wir kennen die Route natürlich nicht, sonst wären die Berge voll von Sondlern
                Das ist so, wie mal der Alfred Hitchcock gesagt hat, auf die Frage, ob er glaubt, ob es den perfekten Mord gäbe:"Natürlich, sonst wüssten wir davon!"
                Leiderst wissen wir die nicht, aber einiges danach, aber wenn wir alles wüssten, wäre das Hobby nur der halbe Spass, siehe röm. Schlachtfeldthreat..
                Aber was der Kerl da fabriziert hat, passt m. E. auf keine Kuhhaut mehr...
                Seriöse Forschung sieht halt anders aus, ich habe mich persönlich nicht sehr ausführlich mit der Routenproblematik beschäftigt, weil ich schon lange nicht mehr in den Bergen wohne, und selbst dann sind die möglichen Routen soweit weg von den erreichbaren Orten, dass ich meine Energie lieber auf greifbare Ziele der Forschung konzentriere antsatt via Landkarten solche Unterfangen hinter dem grünen Tisch anfange, am besten geht das wenn man die möglichen Wege alle persönlich abgeht und dann kommt man an eine Annäherung, aber warum, wenns einem die Medien und die Unileitung so einfach machen...
                Gruß Septi

                ------------------------------------------------------

                Jahresabschlußfotowettbewerbsgewinner Dezember 2010

                "Tapferkeit und Edelmut vergranten auch den kleinsten Wicht zum Helden!"
                Jebediah Springfield

                Kommentar

                • DFX
                  Banned
                  • 04.07.2008
                  • 2076
                  • Taka-Tuka-Land

                  #9
                  Nun, es existieren keinerlei Berichte über eine karthagische Armada, mit der er seine Truppen nach Italien gebracht hat.
                  216 v. Chr. traf er bei Cannae auf die Römer und hat sie fertig gemacht.
                  Irgendwie muss er da ja hingekommen sein...?

                  Nur weil man die genaue Route nicht mehr kennt, kann man eine Alpenüberquerung wohl nicht ausschließen, oder?
                  Wenn Du etwas essbares siehst, leg es um!

                  Kommentar

                  • fischli_95
                    Ratsherr


                    • 02.06.2009
                    • 229
                    • Baden Württemberg
                    • MD 318B

                    #10
                    meinen lehrer konnte ich bis jetzt noch nicht fragen aber ich hab im internet was interresantes gefunden!!!!

                    :

                    # April - Hannibal verlässt die Iberische Halbinsel mit über 100.000 Mann und 37 Kriegselefanten. Oberbefehlshaber über die dortigen karthagischen Besitzungen wird sein Bruder Hasdrubal Barkas. Bereits bei der Überquerung der Pyrenäen stößt Hannibal auf Widerstand einheimischer Stämme. Die Kelten im südlichen Gallien stehen dagegen überwiegend auf Hannibals Seite. Lediglich beim Übergang über die Rhone kommt es zu Kämpfen. Publius Cornelius Scipio versucht, Hannibal an der Rhône abzufangen, kommt aber zu spät; es kommt nur zu einem kleineren Reitergefecht. Der Weg entlang der Küste ist Hannibal versperrt, da Marseille ein Verbündeter Roms ist, doch zieht Hannibal im Übrigen weitgehend ungehindert den Alpen entgegen. Scipio schifft seine Truppen wieder ein, landet in Pisa und verlegt seine Streitmacht ins Potal.
                    # Herbst - Hannibal überquert mit seinem Heer die Alpen (vermutlich über den Col de Clapier oder den Col de Montgenèvre), wobei von den ca. 55.000 Mann zu Beginn des Aufstiegs nur gut 26.000 Italien erreichen; von den Elefanten überstehen nur sieben den Alpenübergang. Neben der schlechten Witterung - Eis und Schnee machen den Truppen zu schaffen - fügen auch Angriffe der keltischen Allobroger dem Heer Verluste zu. Jenseits der Alpen erobert er dann Turin und kann mehrere cisalpinische Keltenstämme als Verbündete

                    naja viel spaß beim lesen!!!

                    MfG

                    Marius
                    Wer suchet der findet und wer auf eine Mine tritt verschwindet (alte Minensucher Weißheit)

                    Kommentar

                    • erich 1964
                      Heerführer


                      • 31.08.2007
                      • 4108
                      • Raetia - Rätien
                      • Cibola SE , Ace 150, Garrett Pro Pinpointer

                      #11
                      Zitat von fischli_95
                      meinen lehrer konnte ich bis jetzt noch nicht fragen aber ich hab im internet was interresantes gefunden!!!!

                      :

                      # April - Hannibal verlässt die Iberische Halbinsel mit über 100.000 Mann und 37 Kriegselefanten. Oberbefehlshaber über die dortigen karthagischen Besitzungen wird sein Bruder Hasdrubal Barkas. Bereits bei der Überquerung der Pyrenäen stößt Hannibal auf Widerstand einheimischer Stämme. Die Kelten im südlichen Gallien stehen dagegen überwiegend auf Hannibals Seite. Lediglich beim Übergang über die Rhone kommt es zu Kämpfen. Publius Cornelius Scipio versucht, Hannibal an der Rhône abzufangen, kommt aber zu spät; es kommt nur zu einem kleineren Reitergefecht. Der Weg entlang der Küste ist Hannibal versperrt, da Marseille ein Verbündeter Roms ist, doch zieht Hannibal im Übrigen weitgehend ungehindert den Alpen entgegen. Scipio schifft seine Truppen wieder ein, landet in Pisa und verlegt seine Streitmacht ins Potal.
                      # Herbst - Hannibal überquert mit seinem Heer die Alpen (vermutlich über den Col de Clapier oder den Col de Montgenèvre), wobei von den ca. 55.000 Mann zu Beginn des Aufstiegs nur gut 26.000 Italien erreichen; von den Elefanten überstehen nur sieben den Alpenübergang. Neben der schlechten Witterung - Eis und Schnee machen den Truppen zu schaffen - fügen auch Angriffe der keltischen Allobroger dem Heer Verluste zu. Jenseits der Alpen erobert er dann Turin und kann mehrere cisalpinische Keltenstämme als Verbündete

                      naja viel spaß beim lesen!!!

                      MfG

                      Marius
                      Sehr interessant lieber Marius - mit Quellenangabe wäre es
                      noch interessanter!!
                      einen herzlichen Gruß - Erich
                      Das Leben ist das, was man mit seinen Gedanken daraus macht!

                      Kommentar

                      • SeekandFind
                        Banned
                        • 23.05.2008
                        • 1509
                        • Region Cuxhaven
                        • Bounty Hunter IV

                        #12
                        Zitat von erich 1964
                        Sehr interessant lieber Marius - mit Quellenangabe wäre es
                        noch interessanter!!
                        einen herzlichen Gruß - Erich
                        Einfach mal den ersten Satz in Google kopieren, das geht dann so:



                        Ergebnis:

                        http://de.wikipedia.org/wiki/218_v._Chr.

                        Martin

                        Kommentar

                        • erich 1964
                          Heerführer


                          • 31.08.2007
                          • 4108
                          • Raetia - Rätien
                          • Cibola SE , Ace 150, Garrett Pro Pinpointer

                          #13
                          Zitat von SeekandFind
                          Einfach mal den ersten Satz in Google kopieren, das geht dann so:



                          Ergebnis:

                          http://de.wikipedia.org/wiki/218_v._Chr.

                          Martin
                          Danke Martin
                          Das Leben ist das, was man mit seinen Gedanken daraus macht!

                          Kommentar

                          • Septimius
                            Heerführer


                            • 10.01.2009
                            • 3990
                            • Königreich Bayern

                            #14
                            Das ist ja gruslich, Weisenauhelme und Typus Niederbiber... und viel zu grosse und schmale Pferde, von der Kavallerieattacke ganz zu schweigen (im Galopp und versprengt, so wars sicher nicht...)
                            Es ist halt schade, dass wir keine Funde dazu haben, aber früher oder später macht sich mal ein Sondler auf und findet Karthagische Münzen an den besprochenen Pässen, das hoffe ich inständig, aber auch der Lehrer wird nicht weiterhelfen können, das wäre zu einfach
                            Wie gesagt, der Zufall machts wohl, das mit dem verschütteten Weg wäre sicher interessant, aber Rom konnte er nicht nehmen, denn für eine Belagerung war er niht ausgerüstet, dennoch ein Winkelzug sondersgleichen, der noch gewagter und unverhoffter für die Römer war, als die Aktionen der Agathokleios von Syrakus einige Jährchen davor...
                            Zweite Kriegsphase (Sommer 310 bis 309) [Bearbeiten]

                            Wegen der Überlegenheit der karthagischen Flotte konnte Agathokles die Blockade von Syrakus nicht verhindern. Dadurch drohte er in der eingeschlossenen Stadt in eine aussichtslose Lage zu geraten. Daher beschloss er bei günstiger Gelegenheit auszubrechen. Als die Karthager durch die Ankunft von Versorgungsschiffen abgelenkt waren, verließ er am 14. August 310 mit sechzig Schiffen und dem besten Teil seiner Truppen, etwa 14 000 Mann, den Hafen und entkam den verfolgenden Karthagern knapp durch den Einbruch der Nacht. An dem Ausbruch beteiligt waren neben Bürgern von Syrakus und griechischen Söldnern auch Samniten, Etrusker und Kelten. Das Ziel des Unternehmens, Afrika, wurde auch vor den eigenen Soldaten streng geheimgehalten. Nach sechstägiger Fahrt landete die Flotte in Afrika, an der Westküste der tunesischen Halbinsel Cap Bon, in deren Nähe Karthago lag. Agathokles ließ die Flotte verbrennen, da er keine Möglichkeit hatte, sie zu bewachen. So begann er ohne Rückzugsmöglichkeit den Vormarsch.

                            Die Karthager waren völlig überrascht. Sie waren in ihrer gesamten bisherigen Geschichte noch nie in ihrem Kernland angegriffen worden, daher hatten sie dort nur wenige Festungen und eine geringe Truppenpräsenz. Das Land war außerordentlich reich und fruchtbar, daher machten die Angreifer große Beute. Sie nahmen zwei Städte ein. In aller Eile stellten die Karthager aus der Bürgerschaft ein Heer auf, das 40 000 Mann zu Fuß, 1000 Reiter und 2000 Streitwagen umfasste. Diese Streitmacht war den 14 000 Mann der Gegenseite zwar zahlenmäßig weit überlegen, aber an Ausbildung und Erfahrung unterlegen. Die Griechen siegten, und die Karthager zogen sich hinter die Mauern von Karthago zurück, obwohl sie keine schweren Verluste erlitten hatten. So entstand die eigenartige Lage, dass jede der beiden Seiten die Hauptstadt der anderen bedrohte.

                            Die Karthager mussten Hamilkar, der weiterhin Syrakus belagerte, befehlen, ihnen einen Teil seiner Streitkräfte zu schicken. Er sandte 5000 Mann nach Afrika. Inzwischen hatte Agathokles eine Reihe von Küstenstädten sowie befestigte Ortschaften in der Nähe von Karthago eingenommen, darunter Tynes (heute Tunis); außerdem gewann er Ailymas, einen König der dort lebenden Libyer, zum Bundesgenossen. Nach der Eroberung des Küstengebiets wandte er sich dem Landesinneren zu, um erst das Hinterland zu unterwerfen und dann den entscheidenden Stoß gegen Karthago zu führen. Einen Gegenangriff schlug er zurück.

                            Auch auf Sizilien kam es im Jahr 309 zu einer Wende. Die Syrakuser, die unter dem Befehl von Agathokles’ Bruder Antandros standen, erzielten einen großen Erfolg. Sie konnten einem Angriff der karthagischen Belagerer und ihrer Verbündeten, der Oligarchen unter Deinokrates, zuvorkommen und das feindliche Heer bei seinem Anmarsch in der Nacht überraschend angreifen und schlagen; Hamilkar geriet in Gefangenschaft und wurde dann getötet, sein abgeschlagener Kopf zu Agathokles nach Afrika geschickt. Nach dieser schweren Niederlage der Karthager wurden sie aus zahlreichen griechischen Städten und Ortschaften vertrieben.[24]
                            Aus Wikipedia...
                            Gruß Septi

                            ------------------------------------------------------

                            Jahresabschlußfotowettbewerbsgewinner Dezember 2010

                            "Tapferkeit und Edelmut vergranten auch den kleinsten Wicht zum Helden!"
                            Jebediah Springfield

                            Kommentar

                            • linux_blAcky
                              Heerführer


                              • 10.09.2004
                              • 4898
                              • Köln / NRW
                              • Bounty Hunter Tracker 1D

                              #15
                              da fällt mir gerade auf, wie ich so über hannibal, hamilkar, hasdrubal und co nachdenke. die hatten alle den familiennamen "barkas". wobei dieses wort auch noch irgendeine bedeutung hatte, die mir aber gerade entfallen ist. hannibals vater hatte den namen als verdienst für irgendeine afrikanische eroberung erhalten, glaube ich.
                              fakt ist aber, es gab auch eine ddr lkw marke die diesen namen trug. ob es da einen zusammenhang gab?
                              Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.

                              Kommentar

                              Lädt...