Wer weiß etwas zu folgenden Firmen aus Hannover-Linden zu berichten?
Zum Beispiel wann gegründet und so weiter....
1874 Baugeschäft H. Köhler
Das Hoch- Tief- und Eisenbetonbaugeschäft befand sich in der Niemeyerstraße 10.
1875 Hannoversche Kupferschmiederei u. Apparatebauanstalt G.m.b.H. Willy Dehnhard
Die Firma befand sich in der Göttinger Chaussee 1, später am Bartweg 9 a.
1881 Teppichfabrik C. Roskamp & Dehmann
Die Unternehmer C. Roskamp und Dehnmann aus Springe am Deister eröffneten in Linden ein Zweigwerk.
1883 Ofenfabrik Georg Vaupel
In der Fössestraße 73 befand sich die Ofenfabrik Vaupel. Die Jahresproduktion betrug 1500 Kachelöfen.
1888 Sattlerei Heinemann
Die Sattlerei von Willi Heinemann befand sich in der Deisterstraße 31 und 36
1888 Flachglasgroßhandlung und Kittfabrik von C. Gerhardy
Die Flachglasgroßhandlung und Kittfabrik befand sich in der Deisterstraße 21, später dann Deisterstraße 31.
vor 1896 Magarine Fabrik Huber & Co.
1903 Hannoversche Erdölraffinerie GmbH
Die Firma stellte Petroleum, Gas- Putz- Schmieröle und Erdölbitumen her. Seit 1905 war man auch im Internationalen Bohrgeschäft tätig.
vor 1904 Elektronische Werkstätte Geisel & Köchy
Die Elektronische Werkstätte von Geisel & Köchy befand sich in der Garten Allee 1.
vor 1904 Optische Anstalt Carl Ahlers
Die Optischeanstalt von Carl Ahlers befand sich in der Falkenstraße 5.
1906 Fleisch und Wurstwarenfabrik Blumenthal in Hannover-Limmer
Die Fabrik für Fleisch- Wurst und Suppenkonserven befand sich in der Wunstorfer Straße 88 in Limmer
vor 1907 Hannoversche Gummiwaren- und Textilriemen Fabrik Adolf Prestien u. Knüppel
Die Fabrik befand sich in der Elenorenstraße 19.
vor 1909 Tabak- und Cigarren-Fabrik von Georg Söhrmann
Die Tabak und Zigarrenfabrik von Georg Söhrmann befand sich in der Fannystraße 13 Ecke Pavillonstraße. Es wurde auch Kau- und Schnupftabak verkauft.
vor 1910 Pretzsch & Lüderitz OHG
Die offene Handelsgesellschaft von Wilhelm Pretzsch und Eduard Lüderitz befand sich in der Limmerstraße 124.
ca. 1910 Hannoverscher Röhrenhandel
Der Hannoversche Röhrenhandel von Karl Nußbaum hatte seinen Sitz im Schlorumpfsweg 3. Heute befindet sich dort die Werkstatt Linden, eine Einrichtung des ev.-luth. Stadtkirchenverbandes. Die Werkstatt Linden ist bereits seit über 20 Jahren in der Jugendberufshilfe aktiv.
ca. 1910 Maschinenfabrik Jühnke & Lapp
ca. 1910 Norddeutsche Isolierwerke Kreuser & H. U. Klostermann
Das Isolierwerk befand sich am Bauweg 14 und hatte einen Gleisanschluß zum Lindener Hafen.
vor 1910 Beier-Schuhe
Die Firma Beier-Schuhe hatte ihren Hauptsitz in der Großen Packhofstraße 36-37 in Hannover. Das Geschäft für Damen, Herren und Kinderschuhe betrieb auch eine Filiale in der Deisterstraße 11, in Linden.
vor 1910 Firma Heinrich Eppers
Die Firma befand sich in der Wunstorfer Straße 27.
vor 1910 Kartoffelhandlungen von F. Branding
Die Kartoffelhandlung von Friedrich Branding befand sich in der Viktoriastraße 42.
vor 1911 C. Krack jr. Feuerungsanlagenbau
1911 wurden die Feuerungsanlagen erweitert, neue Dampfkessel bestellt und eingemauert.
vor 1912 Kaufhaus Blumenthal & Homann
Das jüdische Warenhaus Blumenthal & Homann befand sich in der Limmerstraße 46-48, Ecke Leinaustraße. Das Geschäft war Lindens größtes Kaufhaus.
vor 1914 Gaststätte „Zur Tränke" Fredinand Warlich, vor 1934 Waldemar Kornagel, vor 1949 Mieze Kornagel dann Fred Kornagel
Die Gaststätte befand sich in der Nieschlagstraße 32 und wurde 1991 geschlossen, und zu Wohnraum umgebaut.
vor 1914 Rohhäutehandlung Louis A. Fischer
Die Rohhäutehandlung befand sich in der Falkenstraße 13. Das Lagerhaus war in der Limmerstraße 126 a.
1919 Fabrik für Ladenbau und Gaststätteneinrichtungen Otto Herrmann
Die Fabrik für Ladenbau befand sich in der Fröbelstraße 18.
vor 1923 Körber & Weber Papier- und Papengroßhandlung
Die Firma befand sich in der Deisterstraße 64-66. Es gab Filialen in Barmen, Köln und Hamburg.
vor 1927 Imprägnierwerk Hannover-Linden H. Peters AG
Die Firma war spezialisiert auf die Imprägnierung von Bahnschwellen und Hölzern aller Art. Es wurden auch Telegrafen- und Leitungsmasten geliefert.
vor 1928 Gebr. Lenzberg - Daunendecken- u. Steppdeckenfabrik
Die Daunendecken- und Steppdeckenfabrik der Gebrüder Lenzberg befand sich in der Fössestraße 79.
vor 1928 Strumpf- und Putzhaus Hertz & Co. Inh. Sally Löwenstein (geb. 1880)
Das Strumpf- und Putzhaus Hertz & Co. befand sich in der Deisterstraße 78. In der Nacht vom 10. zum 11. November 1938 (Novemberpogrom) wurden die Schaufensterscheiben des Geschäfts zerstört. Der jüdische Inhaber, der dort auch wohnte musste für die Sicherung und Reparatur des Geschäfts aufkommen.
vor 1928 Werkzeughandlung Richard Wirtheim
Die Werkzeughandlung des jüdischen Kaufmanns Richard Wirtheim (geb. 1888) war in der Egestorffstraße 1.
vor 1928 Baby Bazar Hannover Inh. Herrmann Blumenthal (geb. 1866)
Der Baby Bazar befand sich in der Deisterstraße 9, neben dem Restaurant Zum Lindner Mond. In der Nacht vom 10. zum 11. November 1938 (Novemberpogrom) wurden die Schaufensterscheiben des Geschäfts zerstört. Der jüdische Inhaber musste für die Sicherung und Reparatur des Geschäfts selbst aufkommen.
vor 1928 Textilwarenhandlung Herrmann Misanski
Die Textilwarenhandlung und Wohnung des Jüdischen Kaufmanns Herrmann Misanski (geb. 1881) befand sich im Erdgeschoss, der Ritter-Brüning-Straße 24 b.
vor 1928 Glas- und Porzellangeschäft von Arthur Manne
Am Küchengarten, in der Limmerstraße 3/5 befand sich das Glas- und Porzellangeschäft von Arthur Manne.
vor 1928 J. Schleisner Eisen - Metalle Röhren aller Art
Die Firma befand sich in der Hamelner Straße 38 e, am Fischerhof.
vor 1928 Adlerwerke, vormals Heinrich Kleyer AG
Die Adlerwerke produzierten u. a. Fahrräder und Schreibmaschinen. Die Produktion befand sich in der Falkenstraße 16./20., in Hannover-Linden. In der Georgstraße 34, in Hannover befanden sich die Ausstellungs- und Verkaufsräume. Die Adlerwerke Hannover waren ein Tochterunternehmen der 1880 gegründeten Adlerwerke aus Frankfurt am Main.
Während des Zweiten Weltkriegs gab es in den Räumen der Adlerwerke auch Kriegsgefangenenunterkünfte und Zwangsarbeiterlager. In der Liste des Catalogue of Camps and Prisions (CCP), herausgegeben vom International Tracing Service (ITS) im Jahre 1949 wird ein Lager in der Konkordiastraße mit 75 Insassen aufgeführt.
vor 1934 Schokolandenfabrik und Süßwarenhandel Hermann Marx & Co.Die Schokolandenfabrik und der Süßwarenhandel Marx & Co. befand sich in der Leinaustraße 9, dann 1949 in der Elisenstraße 44., 1958 in der Nieschlagstraße 19. Später gab es dort das Lebensmittelgeschäft MARXHOF. Heute steht auf dem Gelände ein Kindergarten der Landeshauptstadt Hannover.
vor 1934 Lindener Dampf- Wäscherei Ferdinand Filthuth
Die Wäscherei befand sich in der Nieschlagstraße 24-25. Wäschereibesitzer Ferdinand Filthuth war auch Präsident des Vereins für Fortbildung Hannover. Das Schulhaus der Privaten-Fortbildungsschule befand sich im Rust-Haus, in der Altstadt - in der Burgstraße 29-30. Das Vereinsmotto lautete: VORWÄRTS IMMER - RÜCKWÄRTS NIMMER
vor 1935 Manufakturwarenhandel von Max Goldschmidt in Limmer
Das Geschäft des jüdischen Inhabers Max Goldschmidt befand sich in der Wunstorfer Straße 21, in Limmer.
vor 1935 Schuhwarenhandlung von A. Brettschneider
Die Schuhwarenhandlung des jüdischen Inhabers Brettschneider befand sich in der Limmerstraße 1.
vor 1935 Bäckerei Albert Francke
Die Bäckerei befand sich in der Grotestraße 12., wenige Wochen vor der deutschen Kapitulation am 08. Mai 1945 wurde das Geschäft von Passanten geplündert.
vor 1949 Rumpelmayer Schokoladen GmbH
Die Schokoladenfabrik Rumpelmayer lag in der Badenstedter Straße 44.
vor 1950 Autohallen Chr. Preiss
Die Autohallen mir Garagen, Kraftfahrzeugen, und Autoverleih an Selbstfahrer befanden sich in der Küchengartenstraße 2 a. Später war hier viele Jahre die Yamoto GmbH (Motorradhandel) zu Hause. Heute steht auf dem Gelände ein Neubau/Wohnhaus.
WANN WURDEN DIE FIRMEN GEGRÜNDET?
Zum Beispiel wann gegründet und so weiter....
1874 Baugeschäft H. Köhler
Das Hoch- Tief- und Eisenbetonbaugeschäft befand sich in der Niemeyerstraße 10.
1875 Hannoversche Kupferschmiederei u. Apparatebauanstalt G.m.b.H. Willy Dehnhard
Die Firma befand sich in der Göttinger Chaussee 1, später am Bartweg 9 a.
1881 Teppichfabrik C. Roskamp & Dehmann
Die Unternehmer C. Roskamp und Dehnmann aus Springe am Deister eröffneten in Linden ein Zweigwerk.
1883 Ofenfabrik Georg Vaupel
In der Fössestraße 73 befand sich die Ofenfabrik Vaupel. Die Jahresproduktion betrug 1500 Kachelöfen.
1888 Sattlerei Heinemann
Die Sattlerei von Willi Heinemann befand sich in der Deisterstraße 31 und 36
1888 Flachglasgroßhandlung und Kittfabrik von C. Gerhardy
Die Flachglasgroßhandlung und Kittfabrik befand sich in der Deisterstraße 21, später dann Deisterstraße 31.
vor 1896 Magarine Fabrik Huber & Co.
1903 Hannoversche Erdölraffinerie GmbH
Die Firma stellte Petroleum, Gas- Putz- Schmieröle und Erdölbitumen her. Seit 1905 war man auch im Internationalen Bohrgeschäft tätig.
vor 1904 Elektronische Werkstätte Geisel & Köchy
Die Elektronische Werkstätte von Geisel & Köchy befand sich in der Garten Allee 1.
vor 1904 Optische Anstalt Carl Ahlers
Die Optischeanstalt von Carl Ahlers befand sich in der Falkenstraße 5.
1906 Fleisch und Wurstwarenfabrik Blumenthal in Hannover-Limmer
Die Fabrik für Fleisch- Wurst und Suppenkonserven befand sich in der Wunstorfer Straße 88 in Limmer
vor 1907 Hannoversche Gummiwaren- und Textilriemen Fabrik Adolf Prestien u. Knüppel
Die Fabrik befand sich in der Elenorenstraße 19.
vor 1909 Tabak- und Cigarren-Fabrik von Georg Söhrmann
Die Tabak und Zigarrenfabrik von Georg Söhrmann befand sich in der Fannystraße 13 Ecke Pavillonstraße. Es wurde auch Kau- und Schnupftabak verkauft.
vor 1910 Pretzsch & Lüderitz OHG
Die offene Handelsgesellschaft von Wilhelm Pretzsch und Eduard Lüderitz befand sich in der Limmerstraße 124.
ca. 1910 Hannoverscher Röhrenhandel
Der Hannoversche Röhrenhandel von Karl Nußbaum hatte seinen Sitz im Schlorumpfsweg 3. Heute befindet sich dort die Werkstatt Linden, eine Einrichtung des ev.-luth. Stadtkirchenverbandes. Die Werkstatt Linden ist bereits seit über 20 Jahren in der Jugendberufshilfe aktiv.
ca. 1910 Maschinenfabrik Jühnke & Lapp
ca. 1910 Norddeutsche Isolierwerke Kreuser & H. U. Klostermann
Das Isolierwerk befand sich am Bauweg 14 und hatte einen Gleisanschluß zum Lindener Hafen.
vor 1910 Beier-Schuhe
Die Firma Beier-Schuhe hatte ihren Hauptsitz in der Großen Packhofstraße 36-37 in Hannover. Das Geschäft für Damen, Herren und Kinderschuhe betrieb auch eine Filiale in der Deisterstraße 11, in Linden.
vor 1910 Firma Heinrich Eppers
Die Firma befand sich in der Wunstorfer Straße 27.
vor 1910 Kartoffelhandlungen von F. Branding
Die Kartoffelhandlung von Friedrich Branding befand sich in der Viktoriastraße 42.
vor 1911 C. Krack jr. Feuerungsanlagenbau
1911 wurden die Feuerungsanlagen erweitert, neue Dampfkessel bestellt und eingemauert.
vor 1912 Kaufhaus Blumenthal & Homann
Das jüdische Warenhaus Blumenthal & Homann befand sich in der Limmerstraße 46-48, Ecke Leinaustraße. Das Geschäft war Lindens größtes Kaufhaus.
vor 1914 Gaststätte „Zur Tränke" Fredinand Warlich, vor 1934 Waldemar Kornagel, vor 1949 Mieze Kornagel dann Fred Kornagel
Die Gaststätte befand sich in der Nieschlagstraße 32 und wurde 1991 geschlossen, und zu Wohnraum umgebaut.
vor 1914 Rohhäutehandlung Louis A. Fischer
Die Rohhäutehandlung befand sich in der Falkenstraße 13. Das Lagerhaus war in der Limmerstraße 126 a.
1919 Fabrik für Ladenbau und Gaststätteneinrichtungen Otto Herrmann
Die Fabrik für Ladenbau befand sich in der Fröbelstraße 18.
vor 1923 Körber & Weber Papier- und Papengroßhandlung
Die Firma befand sich in der Deisterstraße 64-66. Es gab Filialen in Barmen, Köln und Hamburg.
vor 1927 Imprägnierwerk Hannover-Linden H. Peters AG
Die Firma war spezialisiert auf die Imprägnierung von Bahnschwellen und Hölzern aller Art. Es wurden auch Telegrafen- und Leitungsmasten geliefert.
vor 1928 Gebr. Lenzberg - Daunendecken- u. Steppdeckenfabrik
Die Daunendecken- und Steppdeckenfabrik der Gebrüder Lenzberg befand sich in der Fössestraße 79.
vor 1928 Strumpf- und Putzhaus Hertz & Co. Inh. Sally Löwenstein (geb. 1880)
Das Strumpf- und Putzhaus Hertz & Co. befand sich in der Deisterstraße 78. In der Nacht vom 10. zum 11. November 1938 (Novemberpogrom) wurden die Schaufensterscheiben des Geschäfts zerstört. Der jüdische Inhaber, der dort auch wohnte musste für die Sicherung und Reparatur des Geschäfts aufkommen.
vor 1928 Werkzeughandlung Richard Wirtheim
Die Werkzeughandlung des jüdischen Kaufmanns Richard Wirtheim (geb. 1888) war in der Egestorffstraße 1.
vor 1928 Baby Bazar Hannover Inh. Herrmann Blumenthal (geb. 1866)
Der Baby Bazar befand sich in der Deisterstraße 9, neben dem Restaurant Zum Lindner Mond. In der Nacht vom 10. zum 11. November 1938 (Novemberpogrom) wurden die Schaufensterscheiben des Geschäfts zerstört. Der jüdische Inhaber musste für die Sicherung und Reparatur des Geschäfts selbst aufkommen.
vor 1928 Textilwarenhandlung Herrmann Misanski
Die Textilwarenhandlung und Wohnung des Jüdischen Kaufmanns Herrmann Misanski (geb. 1881) befand sich im Erdgeschoss, der Ritter-Brüning-Straße 24 b.
vor 1928 Glas- und Porzellangeschäft von Arthur Manne
Am Küchengarten, in der Limmerstraße 3/5 befand sich das Glas- und Porzellangeschäft von Arthur Manne.
vor 1928 J. Schleisner Eisen - Metalle Röhren aller Art
Die Firma befand sich in der Hamelner Straße 38 e, am Fischerhof.
vor 1928 Adlerwerke, vormals Heinrich Kleyer AG
Die Adlerwerke produzierten u. a. Fahrräder und Schreibmaschinen. Die Produktion befand sich in der Falkenstraße 16./20., in Hannover-Linden. In der Georgstraße 34, in Hannover befanden sich die Ausstellungs- und Verkaufsräume. Die Adlerwerke Hannover waren ein Tochterunternehmen der 1880 gegründeten Adlerwerke aus Frankfurt am Main.
Während des Zweiten Weltkriegs gab es in den Räumen der Adlerwerke auch Kriegsgefangenenunterkünfte und Zwangsarbeiterlager. In der Liste des Catalogue of Camps and Prisions (CCP), herausgegeben vom International Tracing Service (ITS) im Jahre 1949 wird ein Lager in der Konkordiastraße mit 75 Insassen aufgeführt.
vor 1934 Schokolandenfabrik und Süßwarenhandel Hermann Marx & Co.Die Schokolandenfabrik und der Süßwarenhandel Marx & Co. befand sich in der Leinaustraße 9, dann 1949 in der Elisenstraße 44., 1958 in der Nieschlagstraße 19. Später gab es dort das Lebensmittelgeschäft MARXHOF. Heute steht auf dem Gelände ein Kindergarten der Landeshauptstadt Hannover.
vor 1934 Lindener Dampf- Wäscherei Ferdinand Filthuth
Die Wäscherei befand sich in der Nieschlagstraße 24-25. Wäschereibesitzer Ferdinand Filthuth war auch Präsident des Vereins für Fortbildung Hannover. Das Schulhaus der Privaten-Fortbildungsschule befand sich im Rust-Haus, in der Altstadt - in der Burgstraße 29-30. Das Vereinsmotto lautete: VORWÄRTS IMMER - RÜCKWÄRTS NIMMER
vor 1935 Manufakturwarenhandel von Max Goldschmidt in Limmer
Das Geschäft des jüdischen Inhabers Max Goldschmidt befand sich in der Wunstorfer Straße 21, in Limmer.
vor 1935 Schuhwarenhandlung von A. Brettschneider
Die Schuhwarenhandlung des jüdischen Inhabers Brettschneider befand sich in der Limmerstraße 1.
vor 1935 Bäckerei Albert Francke
Die Bäckerei befand sich in der Grotestraße 12., wenige Wochen vor der deutschen Kapitulation am 08. Mai 1945 wurde das Geschäft von Passanten geplündert.
vor 1949 Rumpelmayer Schokoladen GmbH
Die Schokoladenfabrik Rumpelmayer lag in der Badenstedter Straße 44.
vor 1950 Autohallen Chr. Preiss
Die Autohallen mir Garagen, Kraftfahrzeugen, und Autoverleih an Selbstfahrer befanden sich in der Küchengartenstraße 2 a. Später war hier viele Jahre die Yamoto GmbH (Motorradhandel) zu Hause. Heute steht auf dem Gelände ein Neubau/Wohnhaus.
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