Diese Münzen tauchen gelegentlich auch in einheimischen Siedlungen auf. Und das nicht nur da, wo die Römer nah dabei waren...
Bedeutung " Opferberg " ?
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Es ist gut, daß die Menschen unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen, denn wenn sie es täten, glaube ich, gäbe es eine Revolution noch vor morgen früh.
(Henry Ford)Kommentar
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Nein, auch das geht. Ich finde auf meinen germanischen Stellen auch Republikdenare etc.
Absolut zutreffend ist Deine Aussage aber in Bezug auf die Kupfermünzen (Bronze etc.), damit konnten die Germanen meist nicht so viel anfangen in der Zeit.Kommentar
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An weiter östlich gelegenen germanischen Siedlungsplätzen, bis in das heutige Polen hinein sind römische Münzfunde zwar selten aber nicht ungewöhnlich. Diese Fundorte lagen zumeist an Flüssen, die von römischen oder germanischen Händlern befahren wurden. Da das Geld für die Menschen jedoch keinen monetären Wert hatte, wurde es oft zu Schmuckstücken verarbeitet. Schmuckstücke, die aus solchen Fundorten stammen weisen daher oft eine hohe Gold- oder Silbereinheit auf, wie eben die Münzen.
LG AquilaIch sehe verwirrte Menschen.
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Chapps, du suchst, soweit ich weiß, in NRW... Da ist die Fundwahrscheinlichkeit in germanischen Siedlungen ja wohl deutlich größer. Ich wollte damit sagen, dass Münzen aus dem 3-5. Jhd. gelegendlich gefunden werden aber republikanische/frühkaiserzeitliche absolut die Ausnahme sind.Es ist gut, daß die Menschen unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen, denn wenn sie es täten, glaube ich, gäbe es eine Revolution noch vor morgen früh.
(Henry Ford)Kommentar
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..... so , nach heutigem Spaziergang steht fest, da hat mal etwas gestanden.
Mauerreste sind kaum noch erkennbar, da die Bruchsteine mit Moos bewachsen sind. Jetzt werde ich genauer nachhaken....... CARPE DIEM
.....mein PC ist spitze weil er 64 Bit hat, .... wenn ich 64 Bit inhaliert habe, kann ich auch alles
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