Ich habe in einem Grabungsbericht von 1990 diese Knöpfe gefunden die römisch sein sollen, Handelsware gef auf germanischen Siedlungen. Nun finde ich solche Knöpfe seit Jahren, hätte nie gedacht das die soo alt sind. Oder liegt hier eine Fehlinterpretation vor?
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Zuletzt geändert von ghostwriter; 08.03.2021, 08:25. Grund: titel korrigiert: aus "Taum" wurde "Raum"Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist. -
Ich sehe da Scheibenknöpfe des 17.und 18.Jahrhunderts.
Somit eine Fehldeutung. -
Ich auch....und hier sind Römische Funde sehr selten.m.f.g.Rico😉Kommentar
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Hmm, jaein, ich hatte bereits einiges an Münzen aber das kann getauscht worden sein. Kumpel hat sogar 3 silberne Römer gefunden, hier in BRB. Im Havelland noch öfter.
Nebenbei ,ich lese grad eine schöne Abhandlung über märkischen Weizen der bis Byzanz geliefert wurde. Und die waren hier zum abholen, warum nicht auch die Römer?!
Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist.Kommentar
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Römische Funde gibt’s bis Asien... das ist nicht ungewöhnlich.
Das hier sind aber fehldatierte Knöppe... frühe Neuzeit. Das LwL- Museum in Herne macht ebensolche sogar noch älter und stellt sie dort als bronzezeitliche Beschläge aus
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Richtig und immer als Handelsgut oder Tauschware deklariert.
Die Knöpfe bronzezeitlich, auch nicht schlecht
Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist.Kommentar
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