" Man glaubt seinen Augen nicht zu trauen und meint, nicht recht zu hören. Herr Guido Knopp ergeht sich in der festen Annahme, das Bernsteinzimmer läge in Schwalbe V.
Herr Stadelmann aus Weimar hingegen ist davon überzeugt, es sei unter dem Gauforum eingelagert worden. Herr Ralf Georg Reuth meint wiederum, den legendären Bernsteinsaal im Schindberg bei Coburg vermuten zu dürfen.
gegenüber dem Schindberg, am Bausenberg bei Coburg glaubt allerdings Herr Heinrich Appel den Nagel genau auf den kopf getroffen zu haben. Nach dem "Coburger Tageblatt" vom 14.6. dieses Jahres zu urteilen, hätte er zum Ausdruck gebracht, dass er als Einziger den wahren Fundort des achten Weltwunders kennt. Dies hätte er mit seiner Wünschelsonde und einer Bohrung herausgefunden.
Gibt es noch andere Varianten ? Ja, es gibt sie.
Günter Wermusch erhöht die Verwirrung und macht sie sozusagen vollkommen. Im "Neuen Deutschland" vom 31.5. dieses Jahres titelt er:"Eine neue Spur zum alten Bernsteinzimmer."
Er erzählt von einem Schloss Fischhorn in Österreich, wohin ein Transport mit "stumpfen" und "glanzlosen" Bernsteinpaneelen gegangen wäre, und dass wahrscheinlich die Amerikaner sie auf den Sperrmüll geworfen oder verbrannt hätten.
Auch spricht er von einem Hauptsturmführer Franz Konrad, dessen Soldaten die Kisten befördert hätten.
Herr Reimann aus Sachsen wiederum ist vollkommen davon überzeugt, dass das Bernsteinzimmer nur im Raum Schlema versteckt sein kann und dass er es eines Tages finden wird.
Er läuft genauso in die Irre wie ein gewisser Paul Enke."
Fortsetzung folgt...
Herr Stadelmann aus Weimar hingegen ist davon überzeugt, es sei unter dem Gauforum eingelagert worden. Herr Ralf Georg Reuth meint wiederum, den legendären Bernsteinsaal im Schindberg bei Coburg vermuten zu dürfen.
gegenüber dem Schindberg, am Bausenberg bei Coburg glaubt allerdings Herr Heinrich Appel den Nagel genau auf den kopf getroffen zu haben. Nach dem "Coburger Tageblatt" vom 14.6. dieses Jahres zu urteilen, hätte er zum Ausdruck gebracht, dass er als Einziger den wahren Fundort des achten Weltwunders kennt. Dies hätte er mit seiner Wünschelsonde und einer Bohrung herausgefunden.
Gibt es noch andere Varianten ? Ja, es gibt sie.
Günter Wermusch erhöht die Verwirrung und macht sie sozusagen vollkommen. Im "Neuen Deutschland" vom 31.5. dieses Jahres titelt er:"Eine neue Spur zum alten Bernsteinzimmer."
Er erzählt von einem Schloss Fischhorn in Österreich, wohin ein Transport mit "stumpfen" und "glanzlosen" Bernsteinpaneelen gegangen wäre, und dass wahrscheinlich die Amerikaner sie auf den Sperrmüll geworfen oder verbrannt hätten.
Auch spricht er von einem Hauptsturmführer Franz Konrad, dessen Soldaten die Kisten befördert hätten.
Herr Reimann aus Sachsen wiederum ist vollkommen davon überzeugt, dass das Bernsteinzimmer nur im Raum Schlema versteckt sein kann und dass er es eines Tages finden wird.
Er läuft genauso in die Irre wie ein gewisser Paul Enke."
Fortsetzung folgt...


...siehe auch hier :


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