Westsachsen und Umgebung!

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  • Nestor
    Ritter

    • 24.09.2000
    • 586

    #1

    Westsachsen und Umgebung!

    Heute, 12.12., 16:00 Uhr hält D. Reimann einen Vortrag über neue Erkenntnisse seiner Forschungen zum Verbleib des Bernsteinzimmers im Waldidyll Hartenstein.
    Vorbestellungen sind erwünscht!
    Grüße,
    NESTOR

    Offizieller Sponsor der Bundesrepublik Deutschland
  • Wanderer
    Lehnsmann


    • 10.06.2004
    • 26

    #2
    den wird er wohl nötig haben, denn er hat schon extrem hohe Investorengelder verbraten ohne weiter zu kommen. wenn jemand lust hat weitere 50000 in den sand zu setzen, immer hin...

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    • enorg
      Geselle

      • 18.11.2003
      • 71
      • Sachsen

      #3
      ****Waldidyll...

      Nun ja, die Veranstaltung ist gelaufen und bei **** Sternen hab ich immer so ein ungutes Gefühl , aber bei 7,50 € Eintritt frage ich mich ob die Inflation schon da ist

      Die Storry mit den neuen Luftbildern vom 10.04.45 ist wohl auch nach dem Motto "Fantasie vorraus!" Rettortiert, nachdem ein Zuhörer Konkret nach diesem in der Regionalpresse als Sensation angekündigten Luftbild nachfragte und Herr Reimann nur meinte ..."also das Bild werde ich noch nicht zeigen..."
      (must Du erst 4`tes Buch abwarten...und Kaufen )

      Resümee...
      1. Es war schön warm...im Noblen Waldidyll

      2. Nette LEUTE getroffen

      3. 1/3 Bernsteinzimmer war schon ´45 wieder da, und der Rest liegt im P.Wald
      lol wird eh erst nächstes Jahr gehoben...viel zu Kalt

      Grüße enorg

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      • Nestor
        Ritter

        • 24.09.2000
        • 586

        #4
        Kurz: Nichts wirklich Neues, ne abenteuerliche Geschichte über Schiffe und Boote und 7,50€ Eintritt. Na ja, der gute Mann will auch leben.
        Grüße,
        NESTOR

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        • Mario
          Ritter

          • 03.12.2002
          • 469
          • Niederschöna

          #5
          Nunja ... Daten und Fakten hat er ja - wie Glaubwürdig die sind kann ich net beurteilen ...
          Die Bücher lesen sich auf jeden Fall spannent, und wenn nur die hälfte davon stimmt - naja wer weis.
          Wer die Bücher gelesen hat, dem war logischerweise in den ersten zwei Drittel der Lesung etwas langweilig, über das was der Herr Riemann so "neues" erzählt hat kann man sich jetzt noch kein richtiges Bild machen ... das wird sich im Frühling zeigen !!

          Hat sich eigentlich schon jemand intensiv mit den Forschungen von D. Riemann befasst, oder kommen die Vorbehalte gegen diese Forschungen nur einfach so ?
          Zuletzt geändert von Mario; 13.12.2004, 16:25.
          Man hat´s nich leicht, aber leicht hat´s einen !

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          • Nestor
            Ritter

            • 24.09.2000
            • 586

            #6
            Ich kenne ihn ca. 7 Jahre. Er ist zugegeben einer der wenigen, der eine „runde Geschichte“ zum Thema hat. Was mich stört, ist seine Absolutheit, - seine Meinung ist die einzig Richtige. OK, er verdient sein Geld damit. Er befasst sich allerdings mit keinerlei Strukturen des 3. Reiches. Er hat fast keinerlei Archivwissen.
            Unterhalte dich mal mit D. Köhler, dem Sohn des alten „Gralswächters“. Was er wirklich gesagt hat und was Reimann daraus gemacht hat.... ohne Worte!
            Grüße,
            NESTOR

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            • Mario
              Ritter

              • 03.12.2002
              • 469
              • Niederschöna

              #7
              ... nu gut ... habe schon vor der Lesung gehört das Er "gut" erzählen kann.

              Aber wie gesagt, es wird sich im Frühling zeigen wieviel an DIESER Sache dran ist.

              Ich glaube irgendetwas könnte da im Poppenwald schon sein, genau wie an den anderen Stellen wo was vermutet wird - nur WAS letztenendes an diesen Orten ist, weis keiner. (noch)

              Wenn man das was Herr Riemann in seinen Büchern schreibt als "eine Geschichte" liest ist sie auf jeden Fall spannent ... :o)
              Man hat´s nich leicht, aber leicht hat´s einen !

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              • Nestor
                Ritter

                • 24.09.2000
                • 586

                #8
                Nur ein Beispiel:
                Er behauptete gestern, bis 1941 hätte der dt. Adel und seine Verschwörerkreise keine Möglichkeit gehabt an das Zimmer zwecks Rückführung zu kommen. Lächerlich, Lenin hätte 1917/18 Wilhelm alles zugestanden (hat er ja auch im Frieden von Brest).
                Und so kann Baustein für Baustein seiner Geschichte wiederlegt werden.
                Nur noch eins, in Markneukirchen befand sich ein Lager für privates Kulturgut aus Ostpreußen – muss ich mehr sagen?
                Grüße,
                NESTOR

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                • Nestor
                  Ritter

                  • 24.09.2000
                  • 586

                  #9
                  Zitat von Mario
                  ... nu gut ... habe schon vor der Lesung gehört das Er "gut" erzählen kann.

                  Aber wie gesagt, es wird sich im Frühling zeigen wieviel an DIESER Sache dran ist.

                  Ich glaube irgendetwas könnte da im Poppenwald schon sein, genau wie an den anderen Stellen wo was vermutet wird - nur WAS letztenendes an diesen Orten ist, weis keiner. (noch)

                  Wenn man das was Herr Riemann in seinen Büchern schreibt als "eine Geschichte" liest ist sie auf jeden Fall spannent ... :o)
                  Da hast du Recht!
                  Grüße,
                  NESTOR

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