von den Maja´s wäre da schon mal die rede von "höherer Macht".
Flugfelder wurden angelegt, oder gar "unsinnige" Steinzeichnungen angelegt.
Was auf sowas hindeuten könnte.
*denk*
aber älter...
müsst ich mal nachschlagen
Zuletzt geändert von chrissi78; 30.07.2007, 00:57.
Die Neuschwabenland-Expedition fand statt ...
Die Byrd-Expedition gab es auch ...
So. Wenn nun einer was zum Thema loswerden möchte, so bitte mit nachvollziehbaren Fakten. Dokumente aus Archiven oder gleichwertigem.
@Sorgnix et all. - Ich habe lange überlegt, ob ich mich zu diesem Thema noch mal ins kalte Wasser stürze - aber egal.
Es ist einfach hinreichend schwierig, zu den genannten Themen (nicht nur NSL, Roswell, HAUNEBU etc.) neue Fakten zu präsentieren. Auf der einen Seite sind die Urquellen nicht greifbar - da in Übersee, auf der anderen Seite liegen die Themen ca. 60 Jahre in der Vergangenheit.
Die heutige Quellenlage (Literatur / WEB) basiert auf den gleichen Ursprüngen. Diese allerdings sind weitestgehend mit Verschwörungstheorien durchwoben. Ein Großteil der zum Thema passenden Literatur wird über Verlage beigesteuert, die sich über Kristallschädel und UFOnauten auslassen.
Der Kern als solches ist daher sehr schwer zu recherchieren.
Hinzu kommt (Sorgnix und ich brachten entsprechende Vergleiche), dass unbekannte Technik von damals heute erklärbar ist, bzw. Technik aus vergangener Zeit heute nicht mehr verstanden wird.
Bis heute hat sich jegliche "Geheim"technik immer noch aufgeklärt. Vielleicht erst ein paar Jahre später - aber auf bestimmte Erscheinungen gab es immer eine Antwort. Ein Beispiel: Erscheinungen in Arizona waren "einfach" nur Testflüge von Tarnkappenbombern.
Auch wenn ich mich wiederhole - die einzige spannende Frage in der ganzen Sequenz von ´45 bis heute lautet meiner Meinung nach: Wie kommt das SF-Element dazu. Wodurch wurde aus dem "fliegenden Pfannekuchen" ein UFO. Warum sehen Marsianer so aus, wie wir sie uns alle vorstellen. Und ... und ... und.
Also mal auf den Punkt gebracht - wer war der Urvater dieser SF-Ideen und WARUM wurden sie in die Welt gesetzt. Schließlich hat es lange davor die Geschichten von Jules Verne gegeben.
Allerdings - so sehe ich es - haben die Geschichten um ´47 herum einen anderen Nimbus. Sie wirken, jedenfalls auf die damalige Zeit bezogen, sehr real.
Man kann sich aus heutiger Sicht vorstellen, wie ein US-amerikanischer Farmer morgens um 04:30 aus dem Fenster sieht, und zufällg knallt ein UFO in seinen Acker.
Das soll jetzt nicht heißen, dass ich daran glaube, aber ab einer gewissen Zeit wurden "Besucher aus dem All" zu einer immer wieder gern zitierten Freizeitbeschäftigung.
Welcher Mechanismus greift da in das kollektive Bewußtsein ?
Hallo
Hier mal was informatives zur Thematik,liest sich gut.
Einige Fragen werden immer offen bleiben.
Aber auf der verlinkten Seite die mir persönlich einen guten Eindruck macht stehen doch ein paar Sachen die mir bis dato unbekannt gewesen sind.
Hier die Seite
Was mich immer irritiert, an den ganzen Neuschwabenlandgeschichten, oder besser gesagt an ihrer Verneinung, ist dieses Beharren darauf, dass dort überhaupt nie wieder Deutsche gewesen sein sollen. Zumindest ein Versorgungsdepot für U-Boote finde ich mehr als wahrscheinlich, nachdem die Kriegsmarine sogar in Kanada (auf Neufundland) eins hatte. Insofern sollte man dieses zumindest schon mal suchen.
...noch schene Stana mecht i grobn...
...i mecht Singan und Lachn und iabahopts duan wos i wui...
oba i glab, da verlang i scho zvui...
Was mich immer irritiert, an den ganzen Neuschwabenlandgeschichten, oder besser gesagt an ihrer Verneinung, ist dieses Beharren darauf, dass dort überhaupt nie wieder Deutsche gewesen sein sollen. Zumindest ein Versorgungsdepot für U-Boote finde ich mehr als wahrscheinlich, nachdem die Kriegsmarine sogar in Kanada (auf Neufundland) eins hatte. Insofern sollte man dieses zumindest schon mal suchen.
Moin,
welchen Sinn macht denn ein Versorgungsdepot am Südpol?
Ich glaub ja vieles nicht - aber so was ganz bestimmt nicht
Viele Grüße
Freddo
... wir hatten auch nen Stützpunkt auf Spitzbergen ...
Der war so wichtig, daß die Alliierten ihn Monate nach Kriegsende "erobert" haben ... - Ein ziviler Fischkutter holte die Besatzung ab ...
Wg. mir konnte man ne Basis auf dem Mond haben.
Was damit doch immer wieder suggeriert werden soll ist, daß man von solch (kleinem ...) wichtigen Stützpunkt aus die Welt noch hätte "retten" können ...
Ein klein wenig Logistikwissen würde helfen, um solch Märchen NICHT auf den Leim zu gehen ...
Die besten Storys kommen immer von denen, die noch nicht mal ihren Wehrdienst abgeleistet haben - also Leute mit Extremerfahrungen ...
Ich schlage Youtube für den Nobelpreis im Bereich "Forschung" vor
J.
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
Hallo
Neuschwabenland ist eher eine Grundidee oder Myhtos wie eben die Welthauptstadt Germania.Ein schlichter Versorgungsstützpunkt.
Von irgendwelchen Grössenwahnsinnigen alls Grundpfeiler für die Weltherrschaft
und dessen Herrenrasse und Eliteinterlektuellen alls ein Zentrum derer gedacht,gewünscht und zusamengesponnen.Wenn man sachlich diese Thematik betrachtet müsste auch der letzte Kleingeist begreifen das igrendwelche Ufotechnologie auch dort nie exestiert hatt.
Höchstens irgendwo auf dem Papier.
MfG
So viel ich weiß wurden Fahnen vom Flugzeug abgeworfen um dieses Areal zu kennzeichnen. Das Schiff von wo aus das Flugzeug startete hieß Neuschwabenland.
Ja, den Versuch durch Flaggenhissung sein Recht auf ein "niemand gehoerendes" Land irgendwo zu demonstrieren, gibts kurioserweise sogar noch heute.
Wenn es wirklich so einfach waer, dann wuerde uns wohl jetzt nen Stueck Antarktis gehoeren....
Lest mal "Unterwasser-Expedition: Russen wollen Flagge unterm Nordpol hissen"
Der Klimawandel lässt das Eis der Arktis auftauen - und befeuert die Gier auf Öl- und Gas-Vorräte, die am Meeresgrund schlummern sollen. Russland untermauert jetzt mit einer spektakulären Aktion seine Ansprüche: Ein U-Boot soll unter dem Nordpol die russische Flagge setzen.
Ich denke aber, auch damit wird der Nordpol nun nicht wirklich zu russischem Territorium.
Ich denke da denkst du falsch, die Russen meinen das ganz ernst und niemand wird sie daran hindern können, wenn sie dieses Seegebiet tatsächlich für sich beanspruchen.
Welchen Sinn machen Versorgungsdepots in Übersee wohl? Man kann sich dort versorgen. Ich rede ja nicht von einem Stützpunkt auf dem Soldaten stationiert sind sondern zb von nem Benzintank und ein paar Torpedos, damit ein U-Boot das alle verschossen hat noch mal ne Runde durchn Atlantik tuckern kann wenn die Laune noch gut und das Boot noch unbeschädigt ist, man quasi ne Freirunde kriegt und sich die gefährliche Heimfahrt spart.
Nichts was nicht sehr viel Sinn macht.
Auf Grönland solls übrigens auch mehrere davon gegeben haben.
Der Stützpunkt auf Spitzbergen war eine Wetterstation, dort saßen mehrere Metereologen und haben der Seekriegsleitung wichtige Wetterberichte geliefert. In einer Welt ohne Satelliten durchaus kriegswichtig.
Warum die Alliierten den nicht schon im Sommer 43 oder 44 ausgehoben haben? Keine Ahnung, vielleicht weil er ihnen unbekannt war?
Dass man dann mit der Gefangennahme der Metereologen noch ne Weile gewartet hat könnte wiederum mit dem dortigen Wetter zusammenhängen...und weil die Leute nach Einstellung der Kampfhandlungen ja nichts geschadet haben.
Naja, und ich weiß nicht was jemanden der in den 70ern oder 80ern beim Bund ein Jahr gekartelt hat grundsätzlich kompetenter macht als jemanden der heutzutage keine Lust auf Kundus hat, soweit es um operative Seekriegsplanung vor 60 Jahren geht...
Fühle mich da als Ungedienter gar nicht lächerlich, und die Zeiten, dass ein Ungedienter gefälligst zu Schweigen hatte wenn Erwachsene reden, hatten wir vielleicht zu Zeiten vom Hauptmann Voigt in Köpenick...
Ich glaub von UFOs und hohlen Planeten hab ich nix geschrieben...
...noch schene Stana mecht i grobn...
...i mecht Singan und Lachn und iabahopts duan wos i wui...
oba i glab, da verlang i scho zvui...
Ich denke da denkst du falsch, die Russen meinen das ganz ernst und niemand wird sie daran hindern können, wenn sie dieses Seegebiet tatsächlich für sich beanspruchen.
Welchen Sinn machen Versorgungsdepots in Übersee wohl? Man kann sich dort versorgen. Ich rede ja nicht von einem Stützpunkt auf dem Soldaten stationiert sind sondern zb von nem Benzintank und ein paar Torpedos, damit ein U-Boot das alle verschossen hat noch mal ne Runde durchn Atlantik tuckern kann wenn die Laune noch gut und das Boot noch unbeschädigt ist, man quasi ne Freirunde kriegt und sich die gefährliche Heimfahrt spart.
Nichts was nicht sehr viel Sinn macht.
Auf Grönland solls übrigens auch mehrere davon gegeben haben.
Der Stützpunkt auf Spitzbergen war eine Wetterstation, dort saßen mehrere Metereologen und haben der Seekriegsleitung wichtige Wetterberichte geliefert. In einer Welt ohne Satelliten durchaus kriegswichtig.
Warum die Alliierten den nicht schon im Sommer 43 oder 44 ausgehoben haben? Keine Ahnung, vielleicht weil er ihnen unbekannt war?
Dass man dann mit der Gefangennahme der Metereologen noch ne Weile gewartet hat könnte wiederum mit dem dortigen Wetter zusammenhängen...und weil die Leute nach Einstellung der Kampfhandlungen ja nichts geschadet haben.
Naja, und ich weiß nicht was jemanden der in den 70ern oder 80ern beim Bund ein Jahr gekartelt hat grundsätzlich kompetenter macht als jemanden der heutzutage keine Lust auf Kundus hat, soweit es um operative Seekriegsplanung vor 60 Jahren geht...
Fühle mich da als Ungedienter gar nicht lächerlich, und die Zeiten, dass ein Ungedienter gefälligst zu Schweigen hatte wenn Erwachsene reden, hatten wir vielleicht zu Zeiten vom Hauptmann Voigt in Köpenick...
Ich glaub von UFOs und hohlen Planeten hab ich nix geschrieben...
Kennst Du das Buch "Geheime Reichssache - Geheime Kommandosache"? Darin sind zahlreiche Beispiele zu finden - da fragt man sich, warum fuhr man nicht einfach diesen Stützpunkt an, wenn er doch existiert hätte.
MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde
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