Ich befasse mich z.Zt. etwas mit dem dt. Militarismus zwischen 1862 (meiner Meinung nach begann es mit der Heeresreform und der Verwirklichung durch Bismarck, lasse mich aber gerne belehren!) und 1918.
Da wäre die Frage, wie sich der dt. Militarismus vor/während/nach den einzelnen Kriegen (Deutsch-Dänischer 1864, Dt-Dt.-Krieg 1866 und dem dt.-frz. Krieg 1870) und der Reichsgründung verhielt. Steigerte er sich (konnte man ihn überhaupt noch steigern?) und wie kam das zum Ausdruck?
A propos Ausdruck, was ist den so characteristisch am dt. Militarismus – außer das die Kinder Krieg spielen und die Väter aus Krügen der Reservisten trinken – was für eine Literatur gab es denn für Otto-Normalbürger, was machte ihn zum Kriegsbegeisterten, der 1914 den ,,Ausflug nach Paris“ machte? Warum ließen Mütter ihre Söhne mit Hurra in den Kampf ziehen
So, Fragen über Fragen, freu mich schon auf Antworten/Statements
Felix
Da wäre die Frage, wie sich der dt. Militarismus vor/während/nach den einzelnen Kriegen (Deutsch-Dänischer 1864, Dt-Dt.-Krieg 1866 und dem dt.-frz. Krieg 1870) und der Reichsgründung verhielt. Steigerte er sich (konnte man ihn überhaupt noch steigern?) und wie kam das zum Ausdruck?
A propos Ausdruck, was ist den so characteristisch am dt. Militarismus – außer das die Kinder Krieg spielen und die Väter aus Krügen der Reservisten trinken – was für eine Literatur gab es denn für Otto-Normalbürger, was machte ihn zum Kriegsbegeisterten, der 1914 den ,,Ausflug nach Paris“ machte? Warum ließen Mütter ihre Söhne mit Hurra in den Kampf ziehen
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Felix





Ist ja auch ganz bequem aus dem Kampfhubschgrauber, so ganz ohne eigenes Risiko. Da hatte es die SS schwerer, die mußten noch den Karabiner in die Hand nehmen. Achtung, Ironie.


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