Gefallenendenkmäler

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  • Simon
    Heerführer


    • 05.02.2004
    • 2275
    • Linsengericht
    • Helix 10 , Helix 12

    #1

    Gefallenendenkmäler

    ....soeben entdeckt.....

    Online auf url:



    mfg

    Simon
  • Johannes
    Geselle


    • 02.05.2005
    • 64

    #2
    Vielen Dank.
    Senri no michi mo ippo kara
    -eine Strasse von tausend Ri beginnt mit dem ersten Schritt-

    Kommentar

    • Chefchiller
      Bürger


      • 13.11.2005
      • 125
      • Schleswig Holstein
      • Tesoro Cibola

      #3
      vielen dank,

      ich werde morgen meinen opa fragen ob das der name von einem seiner Vermissten Brüder ist.

      Ich weiss nicht ob ich auf zustimmung oder verneinung hoffen soll.

      vielen dank auf jeden fall!

      carsten

      Kommentar

      • oxx
        Ritter


        • 07.03.2005
        • 518
        • DE

        #4
        Danke auch super Seite!

        Bin da auch direkt fündig geworden.

        Kommentar

        • A4 Rakete
          Heerführer


          • 14.03.2005
          • 1432
          • NRW

          #5
          Auch von mir ein grosses Danke schön!!!

          Gruss A4 Rakete
          semper prorsum - numquam retrorsum

          Kommentar

          • oneten
            Ratsherr


            • 31.07.2005
            • 249
            • Gänserndorf
            • GARRET ACE 250

            #6
            Antwort

            Danke für diesen tollen Link!
            LAND ROVER the best 4x4xfar

            Kommentar

            • Kunstpro
              Banned
              • 05.02.2005
              • 1999
              • Dortmund / Bielefeld
              • Hab ein Detector gebaut

              #7
              Danke für diesen Link.
              Was ich nie erwartet hätte, dass die nachgenannte Liste dort zu finden ist.


              Liste der im 1. Weltkrieg gefallenen Soldaten jüdischen Glaubens aus Schlesien
              Auszug aus dem Gedenkbuch des RJF, zusammengestellt von Ernst Lustig (Gleiwitz 1921 – Wolfenbüttel 1999); zur Verfügung gestellt von Roger Lustig
              Gedenkbuch des Reichsbund jüdischer Frontsoldaten (RjF)

              PHP-Code:
              Reichsbund jüdischer Frontsoldaten (RjF):
              
              Obwohl von den ca. 85.000 jüdischen Frontkämpfern im Ersten Weltkrieg 
              12.000 den "Heldentod fürs Vaterland" starben, wurde seit Herbst 1918 von 
              völkischen Gruppierungen behauptet, aufgrund von "Drückebergerei" und 
              innerer Zersetzung der Heimat trügen die Juden die Hauptschuld an der 
              deutschen Niederlage („Dolchstoßlegende“).  Der Hauptmann Leo Löwenstein 
              (1879-1956) gründete im Februar 1919 den "Reichsbund jüdischer 
              Frontsoldaten" (RjF), in dem das Wirken aller jüdischen Kriegsteilnehmer 
              Anerkennung fand.  Der Reichsbund, der Mitte der zwanziger Jahre 40.000 
              Mitglieder umfasste, machte es sich zur Aufgabe, über den Einsatz von Juden 
              im Krieg zu informieren. Mit der verbandseigenen Wochenzeitung "Der Schild" 
              versuchte der RjF, dem in der Weimarer Republik herrschenden Antisemitismus 
              entgegenzuwirken.  In einigen Städten des Deutschen Reichs aktivierte der 
              RjF Selbstschutzeinheiten, um die jüdische Bevölkerung vor antisemitischen 
              Übergriffen schützen zu können.  Vereinzelt kam es dabei zu Kooperationen 
              mit dem "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold".
              
              Der RjF betonte die Soldatenehre und vertrat ein ausgesprochen deutsch-
              nationales Judentum.  Ideologisch stand er dem "Central-Verein deutscher 
              Staatsbürger jüdischen Glaubens" nahe, der den Zionismus ablehnte und sich 
              zur deutschen Nation bekannte.  Für den RjF war es daher zutiefst 
              schockierend, als deutsche Juden unmittelbar nach der Machtübernahme der 
              Nationalsozialisten 1933 für wehrunwürdig erklärt wurde.  Ab 1936 durfte sich 
              der RjF auch politisch nicht mehr betätigen, sondern mußte sich auf die 
              Betreuung jüdischer Kriegsopfer beschränken.  Als der RjF 1938 aufgelöst 
              wurde, war bereits ein Großteil seiner Mitglieder aus Deutschland emigriert. 
              
              Wir leben im Zeitalter grenzdebiler Wissenschafts- und Expertengläubigkeit.

              Kommentar

              • ghostwriter
                Moderator

                • 24.09.2003
                • 12048
                • Großherzogtum Baden
                • Suchnadeln

                #8
                ...

                ghostwriter sagt: "danke!!"

                ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
                … ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

                dr. koch - "1984"
                😲

                Kommentar

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