zwangsarbeit Eckernförde und Rendsburg

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  • Bingo
    Heerführer

    • 06.10.2001
    • 2553
    • Siegen
    • In einem Archiv nicht erforderlich

    #1

    zwangsarbeit Eckernförde und Rendsburg

    Hier eine weitere online-Dokumentation mit wichtigen Quellenhinweisen:



    Gruß
    Bingo
  • Autor21
    Einwanderer


    • 26.06.2006
    • 2
    • Hannover

    #2
    Im Verhältnis zu anderen Landkreisen gesehen bietet der
    LK Rendsburg-Eckernförde insgesamt gesehen eine gute
    Home-Page. Beispielsweise : Infos zum Baurecht.
    Andere Nachbarkreise bekommen das nicht hin ............

    Die B201 zwischen Kappeln / Schlei und Husum ist die engste
    Stelle zwischen Ost- und Nordsee. Von Schleswig bis Husum
    etwa 40 Kilometer.

    Entlang dieser "Linie" gab es auch nach der Nazizeit besondere
    Auffälligkeiten. Bsplw. die Landebahnen auf der A7 bei Jagel
    und kurz vor Tarp.
    Neben der Autobahn Bundesstrassen mit großen Parkplätzen,
    diese teils von mehreren Seiten anzufahren ........

    Diese "Linie" war aber auch schon während der "Nazizeit" spannend,
    weil etliche Kasernen, Munitionslager und Kasernen angesiedelt
    waren.
    Beispiele dafür sind (Nähe Eckernförde) :
    Maasholm (und Umland), Kappeln, Ellenberg-Kappeln, Süderbrarup (und drumherum), Schleswig (drumherum).
    Sozusagen liegen etliche Objekte links und rechts neben dieser
    B 201 bis nach Husum .......

    Auf den anderen Seiten dieser B 201 ziehen sich auch die ehemaligen
    Militärstützpunkte weiter nach Flensburg (drumherum) und eben bis
    Kiel. Surendorf als ehemaliger U-Boot-Stützpunkt, MUN-Lager pp.


    Der heutige "Volkspark" in Flensburg Innenstadt ist mit Schadstoffen
    belastet und zum "Naturschutzgelände" erklärt. Der ehemalige
    "Nazi"-Flughafen Flensburg ist laut Bundeswehr-Gutachten mit
    Schadstoffen belastet und in diesen Teilen von der Stiftung
    Naturschutz aufgekauft, eingezäunt und nur für Spaziergänger
    geöffnet ....... Einige Betonabdeckungen auf dem Flugplatz, mit
    unterirdischen Tanklagern sind offen sichtbar - wenn man hinschaut
    in den Büschen.

    Langegezogene Bunker im Flughafengelände ziehen sich in der Erde
    über Längen von mindestens 2,0 Kilometern und sind teils mit nem
    Spaten "freizulegen" .....

    Kommentar

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