Hartmannsweiler Kopf September 2006
Der Hartmannsweiler Kopf über der elsässischen Ebene war im ersten Weltkrieg Schauplatz schwerer Kämpfe zwischen Deutschen und Franzosen. Die strategisch günstige Lage machte den Berggipfel zu einem begehrten Stützpunkt beider Seiten. Auf dem Hartmannsweiler Kopf finden sich heute noch die Stellungen in denen sich deutsche und französische Soldaten nur einen Steinwurf voneinander entfernt gegenüber saßen, in der Gewissheit, dass der Feind in Rufweite darauf wartet, dass ein Unvorsichtiger erscheint und immer in der Gefahr in der nächsten Minute das eigene Leben zu verlieren.
Der Hartmannsweiler Kopf ist heute ein „Monument National“ und wird von dem Verein „Amis du Hartmannswillerkopf“ betreut. Am Eingang des Nationaldenkmals findet sich ein Museum zur Geschichte des Schlachtfeldes, dahinter liegt in der Talsenke, dem „Silberloch“, der Ehrenfriedhof der französischen Soldaten. Der Weg, der durch den Friedhof führt, lenkt den Besucher schließlich ins eigentliche Kampfgebiet, in dem noch viele Stellungen und Schützengräben zu finden sind.
Im September diesen Jahres bin ich mit Andreas und Matthias zum Hartmannsweiler Kopf gefahren. Da die beiden mir die Karte gaben, haben wir natürlich einen kleinen Umweg gemacht, denn ein Irrlicht muss seinem Namen doch alle Ehre machen.
Andreas, der schon einmal auf dem Hartmannsweiler Kopf war, hat uns geraten, das Museum auszulassen, da es im eigentlichen Gelände so viel zu sehen gibt, dass die Zeit so schon knapp werden wird. Immerhin wollte Matthias am gleichen Abend noch nach Hause fahren. So haben wir das Museum links liegen gelassen und sind direkt in Richtung Soldatenfriedhof gegangen.
Auf dem Friedhof
HWK Feld der Ehre
Allerdings nicht ohne uns zuvor über ein paar deutsche Touristen aufzuregen, die so was von gar keine Ahnung hatten, wo sie jetzt gerade aus dem Bus gestiegen sind. „Ist das ein Café?“ Schön, wenn man sich vorher informiert, was einem auf der Reise so alles vor die Augen kommen kann. „Nein, das ist eine nationale Gedenkstätte, ein Schlachtfeld aus dem Ersten Weltkrieg!“ (mit leicht empörtem Unterton) „Ja, aber da gibt es sicher was zu Essen!“ Danke fürs Gespräch, ich will hier weg! Die Herrschaften haben es dann aber doch bis zum Ehrenfriedhof geschafft und sich auch tatsächlich über den einen arabischen Grabstein gewundert, der mitten in den Kreuzen stand. Lob!!!
Wir haben auf jeden Fall die peinliche Meute hinter uns gelassen und sind den Berg hinaufgewandert. Zunächst nimmt sich das Ganze wie ein normaler Waldspaziergang aus, wobei sich bei uns allen ein leicht mulmiges Gefühl breit gemacht hat, was aus den Gesprächen deutlich wurde. Das Wissen, was dort oben stattgefunden hat, legt sich aufs Gemüt. Und bei wem das nicht der Fall ist, der sollte nicht dorthin gehen.
Stachelbewehrt
Bald kommen die ersten Stellungen in Sicht, teilweise noch ganz gut erhalten oder auch restauriert. Gemauerte Schützengräben, die einzelne kleine Werke verbinden. Immer wieder Beton und Mauerwerk, das sich die Natur zurückgeholt hat. Auf alten Bildern sieht man, dass der Bergkopf zu Kriegszeiten völlig baumlos war. Mittlerweile wächst dort wieder ein üppiger Wald, der nur von den Pflegemaßnahmen des Vereins zurückgehalten wird. Im Wald immer wieder Hinweise auf ehemalige Minenfelder und –gürtel. Es ist nicht ratsam die Wege zu verlassen, da niemand weiß, was dort noch liegt.
verbaute Eisenbahnschiene
Eingang zum Schützengraben
Schießscharte
Wir erforschen so manche Feste und Stellung, wandern durch die Schützengräben und wechseln mit ein paar Schritten von der französischen Seite zu deutschen. Die Fronten lagen nur einen Steinwurf auseinander. Die Soldaten hätten sich mit lauter Stimme miteinander Unterhalten können. Wenn ich mir vorstelle, unter welchen seelischen Belastungen dieser Stellungskrieg vonstatten ging, wird es mir ganz anders. Sicher sind andere Stellungskriege genauso abgelaufen, aber es ist besser nachzuvollziehen, wenn man mitten in den Stellungen steht und nicht nur Berichte liest, Bilder sieht.
Französische Stellung
Deutsche Stellung Feste Dora
Dieses seltsam anmutende Gefühl, nicht allein zu sein auf dem Gelände, und damit meine ich nicht die anderen Besucher, die dort herumlaufen, bleibt den ganzen Tag über bestehen. Aber es ist nicht so, dass ich mir wie ein Eindringling vorkomme. Es ist eher so, als würde man als Freund empfangen, als neutral bleibender Beobachter, der später Botschafter werden soll, damit diese Schrecken nicht umsonst waren, sondern dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passiert. Und auch die beiden Männer sind nicht so ausgelassen, wie man sie kennt. Es werden Scherze gemacht, aber vorsichtige. Es ist als ob jeder bemüht ist, dem Ort den gebührenden Respekt entgegenzubringen, die Menschen, die dort Leid, Schmerz und Tod erfahren haben zu würdigen völlig unabhängig von Nationalität oder Religion, völlig wertfrei.
Meine Begleiter
Lichtblick
Leider müssen wir auch erfahren, dass es auch hier unverfrorene Jugendliche gibt, die bei helllichtem Tag und ausreichendem Besucherstrom versuchen Schlösser aufzubrechen und das auf äußerst dilettantische Weise. Das war dann der Zeitpunkt, als man einen Pfälzer, einen Saarländer und eine Schwäbin laut schimpfend über die Wege laufen sah. Immerhin waren wir nur enttäuscht, dass ausgerechnet da ein Schloss dran hing und unsere Öffnungsbemühungen waren rein theoretische Gedankengebäude. Wirklich getan hätten wir es hier nicht! Außerdem gab es genug offene Stellungen, die wir, mit der Taschenlampe bewaffnet, erforschen konnten.
Faszinierend für mich war auf dem Hartmannsweiler Kopf zudem, zu sehen, wie sich Mutter Natur diesen Ort des Schreckens wieder zurückholt. Als wolle sie uns sagen, der Mensch kann Fehler machen so viel er will, schlussendlich siegt doch das Leben, und wenn schon nicht das menschliche, dann doch Pflanze und Tier. Überall finden sich bunte Blumen, die sich auch die Mauern der Schützengräben zurückholen, Eisenbefestigungen überwuchern, als wollten sie versuchen die Schrecken zu verstecken. Gerade auf solchem Gelände findet man oft Pflanzen und damit meist auch Tiere, die selten sind, weil ihnen in der vom Menschen stark beeinflussten Agrarlandschaft die Lebensräume fehlen. Vor allem Trockenrasenpflanzen breiten sich auf den dünnen Bodenschichten, die sich mit der Zeit auf Beton ansammeln, aus, in den Mauerritzen sitzen seltene Exemplare teilweise alpiner Flora. Der Hartmannsweiler Kopf kann dazu noch mit schöner Mischwaldvegetation aufwarten, die dort relativ unbeeinflusst ist, vor allem in den Minengürteln!
Unnatürlicher Schutz
Besser getarnt, als je zuvor
Ungeachtet der Gefahr, Falter auf Spinnen-Gelege
Life goes on - Schmalblättriges Weidenröschen bei der Vermehrung
Fleißiger Geist - Biene auf Fetthenne
Neues Leben - Königskerze
Vom Gipfelkreuz aus hat man schließlich eine wunderbare Aussicht über die elsässische Ebene. Dies war zwar der Grund für die strategische Relevanz des Berges, aus heutiger Sicht ein Anblick den man mit allen Sinnen genießen sollte indem man kurzzeitig die Geschichte ausblendet.
Ausblick
Auf dem Gipfel
Am Rand
Alles in allem war dieser Tag für mich sehr beeindruckend. Leider muss ich feststellen, dass die wenigsten Menschen verstehen können, dass man sich einen ganzen Tag auf einem solchen Gelände aufhalten kann und wenn man dann noch davon spricht, was für ein Gefühl einen dort begleitet, dann ist alles zu spät. Ich glaube aber, dass diese Menschen nur irritiert sind, weil es Menschen gibt, die sich mit offenen Augen gewissen Dingen stellen, die sie selber lieber aus ihren Gedanken verbannen, ungeachtet der Tatsache, dass es sich um geschichtliche Fakten handelt und sich diese Schrecken heute immer wieder wiederholen, wenn auch nicht vor der eigenen Haustür.
Ich wünsche Euch offene Augen und Herzen. Und solltet ihr die Möglichkeit haben, den Hartmannsweiler kopf zu besuchen, tut dies. Ich werde auch nicht das letzte Mal dort gewesen sein. Ach und noch ein Tipp, nehmt auf jeden Fall eine Taschenlampe mit!!!
Das Irrlicht
Hier noch ein paar Bilder:
Schützengraben
MG-Stellung ursprünglich bestückt mit einer 08/15
Unterirdische Wege
Eingang Feste Mengelbier
Schnellbauweise – aufgeschichtete Zementsäcke
Deutscher Beobachter
Französischer Beobachter
Ziegelrückenstollen
Der Hartmannsweiler Kopf über der elsässischen Ebene war im ersten Weltkrieg Schauplatz schwerer Kämpfe zwischen Deutschen und Franzosen. Die strategisch günstige Lage machte den Berggipfel zu einem begehrten Stützpunkt beider Seiten. Auf dem Hartmannsweiler Kopf finden sich heute noch die Stellungen in denen sich deutsche und französische Soldaten nur einen Steinwurf voneinander entfernt gegenüber saßen, in der Gewissheit, dass der Feind in Rufweite darauf wartet, dass ein Unvorsichtiger erscheint und immer in der Gefahr in der nächsten Minute das eigene Leben zu verlieren.
Der Hartmannsweiler Kopf ist heute ein „Monument National“ und wird von dem Verein „Amis du Hartmannswillerkopf“ betreut. Am Eingang des Nationaldenkmals findet sich ein Museum zur Geschichte des Schlachtfeldes, dahinter liegt in der Talsenke, dem „Silberloch“, der Ehrenfriedhof der französischen Soldaten. Der Weg, der durch den Friedhof führt, lenkt den Besucher schließlich ins eigentliche Kampfgebiet, in dem noch viele Stellungen und Schützengräben zu finden sind.
Im September diesen Jahres bin ich mit Andreas und Matthias zum Hartmannsweiler Kopf gefahren. Da die beiden mir die Karte gaben, haben wir natürlich einen kleinen Umweg gemacht, denn ein Irrlicht muss seinem Namen doch alle Ehre machen.
Andreas, der schon einmal auf dem Hartmannsweiler Kopf war, hat uns geraten, das Museum auszulassen, da es im eigentlichen Gelände so viel zu sehen gibt, dass die Zeit so schon knapp werden wird. Immerhin wollte Matthias am gleichen Abend noch nach Hause fahren. So haben wir das Museum links liegen gelassen und sind direkt in Richtung Soldatenfriedhof gegangen.
Auf dem Friedhof
HWK Feld der Ehre
Allerdings nicht ohne uns zuvor über ein paar deutsche Touristen aufzuregen, die so was von gar keine Ahnung hatten, wo sie jetzt gerade aus dem Bus gestiegen sind. „Ist das ein Café?“ Schön, wenn man sich vorher informiert, was einem auf der Reise so alles vor die Augen kommen kann. „Nein, das ist eine nationale Gedenkstätte, ein Schlachtfeld aus dem Ersten Weltkrieg!“ (mit leicht empörtem Unterton) „Ja, aber da gibt es sicher was zu Essen!“ Danke fürs Gespräch, ich will hier weg! Die Herrschaften haben es dann aber doch bis zum Ehrenfriedhof geschafft und sich auch tatsächlich über den einen arabischen Grabstein gewundert, der mitten in den Kreuzen stand. Lob!!!
Wir haben auf jeden Fall die peinliche Meute hinter uns gelassen und sind den Berg hinaufgewandert. Zunächst nimmt sich das Ganze wie ein normaler Waldspaziergang aus, wobei sich bei uns allen ein leicht mulmiges Gefühl breit gemacht hat, was aus den Gesprächen deutlich wurde. Das Wissen, was dort oben stattgefunden hat, legt sich aufs Gemüt. Und bei wem das nicht der Fall ist, der sollte nicht dorthin gehen.
Stachelbewehrt
Bald kommen die ersten Stellungen in Sicht, teilweise noch ganz gut erhalten oder auch restauriert. Gemauerte Schützengräben, die einzelne kleine Werke verbinden. Immer wieder Beton und Mauerwerk, das sich die Natur zurückgeholt hat. Auf alten Bildern sieht man, dass der Bergkopf zu Kriegszeiten völlig baumlos war. Mittlerweile wächst dort wieder ein üppiger Wald, der nur von den Pflegemaßnahmen des Vereins zurückgehalten wird. Im Wald immer wieder Hinweise auf ehemalige Minenfelder und –gürtel. Es ist nicht ratsam die Wege zu verlassen, da niemand weiß, was dort noch liegt.
verbaute Eisenbahnschiene
Eingang zum Schützengraben
Schießscharte
Wir erforschen so manche Feste und Stellung, wandern durch die Schützengräben und wechseln mit ein paar Schritten von der französischen Seite zu deutschen. Die Fronten lagen nur einen Steinwurf auseinander. Die Soldaten hätten sich mit lauter Stimme miteinander Unterhalten können. Wenn ich mir vorstelle, unter welchen seelischen Belastungen dieser Stellungskrieg vonstatten ging, wird es mir ganz anders. Sicher sind andere Stellungskriege genauso abgelaufen, aber es ist besser nachzuvollziehen, wenn man mitten in den Stellungen steht und nicht nur Berichte liest, Bilder sieht.
Französische Stellung
Deutsche Stellung Feste Dora
Dieses seltsam anmutende Gefühl, nicht allein zu sein auf dem Gelände, und damit meine ich nicht die anderen Besucher, die dort herumlaufen, bleibt den ganzen Tag über bestehen. Aber es ist nicht so, dass ich mir wie ein Eindringling vorkomme. Es ist eher so, als würde man als Freund empfangen, als neutral bleibender Beobachter, der später Botschafter werden soll, damit diese Schrecken nicht umsonst waren, sondern dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passiert. Und auch die beiden Männer sind nicht so ausgelassen, wie man sie kennt. Es werden Scherze gemacht, aber vorsichtige. Es ist als ob jeder bemüht ist, dem Ort den gebührenden Respekt entgegenzubringen, die Menschen, die dort Leid, Schmerz und Tod erfahren haben zu würdigen völlig unabhängig von Nationalität oder Religion, völlig wertfrei.
Meine Begleiter
Lichtblick
Leider müssen wir auch erfahren, dass es auch hier unverfrorene Jugendliche gibt, die bei helllichtem Tag und ausreichendem Besucherstrom versuchen Schlösser aufzubrechen und das auf äußerst dilettantische Weise. Das war dann der Zeitpunkt, als man einen Pfälzer, einen Saarländer und eine Schwäbin laut schimpfend über die Wege laufen sah. Immerhin waren wir nur enttäuscht, dass ausgerechnet da ein Schloss dran hing und unsere Öffnungsbemühungen waren rein theoretische Gedankengebäude. Wirklich getan hätten wir es hier nicht! Außerdem gab es genug offene Stellungen, die wir, mit der Taschenlampe bewaffnet, erforschen konnten.
Faszinierend für mich war auf dem Hartmannsweiler Kopf zudem, zu sehen, wie sich Mutter Natur diesen Ort des Schreckens wieder zurückholt. Als wolle sie uns sagen, der Mensch kann Fehler machen so viel er will, schlussendlich siegt doch das Leben, und wenn schon nicht das menschliche, dann doch Pflanze und Tier. Überall finden sich bunte Blumen, die sich auch die Mauern der Schützengräben zurückholen, Eisenbefestigungen überwuchern, als wollten sie versuchen die Schrecken zu verstecken. Gerade auf solchem Gelände findet man oft Pflanzen und damit meist auch Tiere, die selten sind, weil ihnen in der vom Menschen stark beeinflussten Agrarlandschaft die Lebensräume fehlen. Vor allem Trockenrasenpflanzen breiten sich auf den dünnen Bodenschichten, die sich mit der Zeit auf Beton ansammeln, aus, in den Mauerritzen sitzen seltene Exemplare teilweise alpiner Flora. Der Hartmannsweiler Kopf kann dazu noch mit schöner Mischwaldvegetation aufwarten, die dort relativ unbeeinflusst ist, vor allem in den Minengürteln!
Unnatürlicher Schutz
Besser getarnt, als je zuvor
Ungeachtet der Gefahr, Falter auf Spinnen-Gelege
Life goes on - Schmalblättriges Weidenröschen bei der Vermehrung
Fleißiger Geist - Biene auf Fetthenne
Neues Leben - Königskerze
Vom Gipfelkreuz aus hat man schließlich eine wunderbare Aussicht über die elsässische Ebene. Dies war zwar der Grund für die strategische Relevanz des Berges, aus heutiger Sicht ein Anblick den man mit allen Sinnen genießen sollte indem man kurzzeitig die Geschichte ausblendet.
Ausblick
Auf dem Gipfel
Am Rand
Alles in allem war dieser Tag für mich sehr beeindruckend. Leider muss ich feststellen, dass die wenigsten Menschen verstehen können, dass man sich einen ganzen Tag auf einem solchen Gelände aufhalten kann und wenn man dann noch davon spricht, was für ein Gefühl einen dort begleitet, dann ist alles zu spät. Ich glaube aber, dass diese Menschen nur irritiert sind, weil es Menschen gibt, die sich mit offenen Augen gewissen Dingen stellen, die sie selber lieber aus ihren Gedanken verbannen, ungeachtet der Tatsache, dass es sich um geschichtliche Fakten handelt und sich diese Schrecken heute immer wieder wiederholen, wenn auch nicht vor der eigenen Haustür.
Ich wünsche Euch offene Augen und Herzen. Und solltet ihr die Möglichkeit haben, den Hartmannsweiler kopf zu besuchen, tut dies. Ich werde auch nicht das letzte Mal dort gewesen sein. Ach und noch ein Tipp, nehmt auf jeden Fall eine Taschenlampe mit!!!
Das Irrlicht
Hier noch ein paar Bilder:
Schützengraben
MG-Stellung ursprünglich bestückt mit einer 08/15
Unterirdische Wege
Eingang Feste Mengelbier
Schnellbauweise – aufgeschichtete Zementsäcke
Deutscher Beobachter
Französischer Beobachter
Ziegelrückenstollen






. Danke für die vielen positiven Stimmen. Das baut auf! Und ich kann Euch einen Besuch der Gedenkstätte sehr empfehlen. Ich werde sicher auch noch einmal dorthin gehen. Allein die Tatsache, daß das Gelände so groß ist, daß man mit einem Besuch nur einen Bruchteil des Ganzen sieht (vor allem, wenn man von gewissen Menschen mit Fotoapparat begleitet wird
) verlangt einen weiteren Besuch.



! Ich werde Buße tun und mich bessern
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