Film über Deutsche Atombombe?
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weiss nicht ob das irgendwie zusammenhängt oder damit zu tun hat, aber vor n paar wochen kam auf n24 oder n-tv ne doku,da ging es um ein deutsches u-boot
welches vor der küste norwegens oder in nem fjord platt geschossen wurde. auf jeden fall sollen an bord dieses u-bootes einige wissenschaftler, me262 teile als auch etliche fässer mit schwerem wasser aus einem norwegischen kraftwerk oder ähnlicher anlage an bord gewesen sein. dieses kraftwerk oder diese anlage war anscheinend die einzige in ganz europa, in welcher man schweres wasser in benötigter menge in kürzester zeit produzieren konnte, weswegen gerade dieses anlage sofort nach dem deutschne trouble in norwegen von der ss anektiert wurde .
so hab ichs zumindest in erinnerung,berichtigt mich wenn ich da was durcheinander bringen sollteFür Gott, Kaiser und Vaterland!!!
Spandau!!! Was sonst??
Kommentar
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Hat jemand mal den Thread komplett gelesen im Balsi´s Forum?
Hier mal ein Zitat aus einem anderen Forum von einer Person, welche schon für das BMI gearbeitet hatte. Es gibt mehr Leute als man sich vorstellt, die an dem Thema arbeiten - nur eine Hand voll macht das öffentlich
Oh, soviele Zeichen gehen nicht in einem Postingwer sich mit dem Thama BZ beschäftigt kommt um Amorbach und Großeuropa (hier wohl mehr Großdeutschland) nicht herum. Übrigens hatte sich Effenberg fälschlicherweise über Volkmar von Zühlsdorf, den Privatsekretär des Hubertus Löwenstein
und gleichzeitigen Chefredakteur von Gräfin Dönhofs Blatt, "Die Zeit" an den Löwenstein gewandt. Es war der Falsche, er meinte aber der Anderen, den katholischen. Genau dieser Fehler war mir ebenfalls unterlaufen, indem ich den Falschen im Visier hatte.
Hier ein paar Zitate:
Extremismus-Berichte des Innenministeriums NRW an den Landtag oder Landesbehörden 1950
2 Organisationen, Gruppen und Kreise
2.1 Deutsche Aktion
Gründer und Leiter: zu L.
Zentrale: Amorbach
Schwerpunkt: Holzminden, daneben Regensburg, Hannover, Hamburg. zu L. ist
1906 geboren, legte 1928 das Referendarexamen ab und promovierte 1931 in
Hamburg. Bis 1933 war er Jugendführer des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold
und ging nach 1933 über das Saargebiet in Emigration nach Amerika. 1935 wurde
er ausgebürgert.
Programm und Ziele:
Wiederherstellung des Deutschen Reiches und der Grenzen von 1914 unter Rückforderung
der deutschen Kolonien. Straffe, autoritäre Staatsführung mit Anklängen
an den "Ständestaat" und den Ottonen, Saliern und Hohenstaufen als Vorbildern.
In der Zeitung "Die Welt" war sein Programm überschrieben mit "Ein Volk, ein
Reich, ein Löwenstein".
Von der Zentrale in Holzminden aus versucht die "Deutsche Aktion" Stützpunkte in
NRW, vor allem im Ruhrgebiet zu gewinnen.
Im Grundgesetz sieht L. eine "Ausführungsverordnung zum Alliierten Besatzungsstatut"
und die "Möglichkeit einer hemmungslosen Sozialisierung" und den Bundespräsidenten
zu einem Gummistempel herabgewürdigt. Bemerkenswert erscheint
die sogenannte "Regensburger Resolution", auf einer öffentlichen Kundgebung
am 29. Oktober 1949 vorgelegt und von den ca. 15.000 erschienenen
Einheimischen und Ostvertriebenen durch Erheben der "Schwurhand" feierlich
angenommen und bekräftigt. Diese Resolution wurde dem Bundesrat, dem Parlament,
dem Heiligen Stuhl, dem Weltkirchenrat, den Vereinten Nationen und allen
Regierungen zugeleitet, die das Potsdamer Abkommen unterzeichnet haben.
Hier finden sich die ersten Anklänge an eine selbständige Außenpolitik, die die
"Deutsche Aktion" zu betreiben anscheinend beabsichtigt. Die weitgehenden Auslandsverbindungen,
die zu L. hat, benutzt er zweifelsohne zum Ausbau seiner Organisation.
Er war nach dem Krieg schon mehrere Mal in fast allen europäischen
Ländern und hat u.a. bei seiner letzten Italienreise auch Verhandlungen mit dem
Staatssekretariat des Vatikans gepflogen. Nach seiner persönlichen Äußerung ist
er dort beauftragt worden, den Heimatvertriebenen in Deutschland zu sagen, dass
man in Rom nach wie vor von dem den Vertriebenen zugefügten Unrecht überzeugt
sei und dass der Papst zu seinen bisherigen Erklärungen in dieser Frage
Am Anfang seiner Bewegung stand zu L. in Verbindung mit der "Aktion der Deutschen
Jugend für Einheit und gerechten Frieden" (kommunistische Gründung) und
über seinen Geschäftsführer für Bayern zum "Jungdeutschen Orden" .
Auch mit von O., Prof. Dr. K und insbesondere D. hielt er Verbindung, hat sich jedoch
von den Genannten getrennt und über letzteren geäußert: "Ich mag den Kerl
nicht und kann ihn nicht riechen, wie den ganzen Anhang, den er an sich hat".
Ohne Zweifel ist die "Deutsche Aktion" Gegnerin aller radikalen Rechtsgruppen
und Gegnerin aller nationalsozialistischen und neofaschistischen Gruppen.
Von seiner Zentrale spricht zu L. selbst als von einer "Reichsleitung". Nach einem
auf einer dortigen Konferenz aufgestellten Plan will er diese sogenannte "Reichsleitung"
in verschiedene Sparten einteilen und diese mit erstklassigen Fachleuten
besetzen. Gebildet wird u.a. eine Abteilung für Außenpolitik, die er im wesentlichen
selbst leiten wird, für die aber auch ein Diplomat vorgesehen ist. Weiter werden
gebildet Abteilungen für Rechtsfragen, Völkerrecht, Geschichte u.a.m.
In Bonn beabsichtigt er die Errichtung einer Verbindungsstelle, für die er zur Zeit
eine geeignete Persönlichkeit sucht. Diese Stelle soll laufende Verbindung mit
dem Bundesparlament und der Presse aufrechterhalten.
Verbindung oder Anschluss an eine Partei lehnt zu L. nach wie vor kategorisch ab.
Sein Ziel ist es, "aus allen Parteien Persönlichkeiten zu gewinnen, die bereit seien,
dem Deutschen Gedanken uneigennützig und in idealem Sinne zu dienen". Nach
seinen Angaben will er "nicht parteigebunden, dafür aber Motor für die Parteien
sein". Sein höchstes Ziel ist es, "seine Arbeit einer freigewählten Deutschen Regierung
zum Nutzen und Auftrieb zu Gute kommen zu lassen, indem er ihr gleichsam
die Bälle zuspielt und das ausspricht, was die Regierung aus außenpolitischen
Gründen nicht sagen kann".
Der organisatorische Aus- und Aufbau der "Deutschen Aktion" macht schnelle und
beachtliche Fortschritte. Insbesondere hat das folgende auf einer Tagung im Dezember
in Amorbach aufgestellte "Sofortprogramm" ihr viele Anhänger unter den
Vertriebenen gesichert. Das "Sofortprogramm" lautet:
Extremismus-Berichte des Innenministeriums NRW an den Landtag oder Landesbehörden 1950 12
1. Die Ansprüche der Vertriebenen sollen im Sinne der bereits in der
Regensburger Resolution dargestellten Maßnahme mit aller
Entschiedenheit vorwärts getrieben werden.
........
2. Planung zur Wiederbesiedlung und zum Wiederaufbau des Deutschen
Ostens.
3. Forderung zur Abhaltung von Wahlen zu einer gesamtdeutschen
Nationalversammlung unter neutraler, internationaler Kontrolle als Mittel für
die friedliche Wiederherstellung der Einheit Deutschlands.
4. Wiederherstellung der Rechte der ehemaligen Wehrmachtsangehörigen
und der öffentlich Bediensteten.
5. Überwindung des Parteienstaates durch Wahlgemeinden
(Persönlichkeitswahlrecht).
Um in kurzer Zeit tatsächlichen politischen Einfluss zu gewinnen, sind "regionale
Bürgerkomitees unter Leitung von Aktionsgruppen, die auf Kreis-, Land- und
Reichsebene gegründet werden sollen", zu errichten.
Der Erfolg war, dass "mehrere hunderttausend Ostvertriebene, etwa ein Drittel der
Abgeordneten des Bundestages sich schriftlich solidarisch erklärten". Im westdeutschen
Bundesgebiet sind inzwischen in 15 verschiedenen Städten sogenannte
Sekretariate gebildet worden, die über Aktions- und Fachgruppen für die verschiedensten
Gebiete verfügen. Besondere Bedeutung misst zu L. dem Sekretariat
für Verfassungsfragen in Düsseldorf und dem für soziale Fragen in München
bei.
Die Arbeit der Aktionsgruppen denkt sich zu L. so, "dass sie ohne Ansehen von
Parteizugehörigkeit und Religion die Bevölkerung zu einem Forum zusammenrufen
und die politischen Fragen von Wichtigkeit behandeln sollten. Vor diesen Versammlungen
könne auch geprüft und entschieden werden, wer als Person geeignet
und würdig sei, Abgeordneter zu werden.
In Heidelberg ist zu einem noch nicht bestimmten Termin die Abhaltung einer "Notabeln-
Versammlung" geplant.
In Heidelberg ist auch die Eintragung der "Deutschen Aktion" in das Vereinsregister
beantragt.
Um den Zugang von neuen Mitgliedern und damit den Einfluss der "Deutschen Aktion"
zu stärken, wurde auf Vorschlag zu L. die sofortige Gründung einer Nebenorganisation
in die Wege geleitet. In einem "Reichsbund der Freunde der Deutschen
Aktion", der als Gesellschaft des bürgerlichen Rechtes die Bestrebungen der
"Deutschen Aktion" fördern soll, sollen möglichst viele Einzelpersonen zusammengefasst
werden.
Die Werbung in Nordrhein-Westfalen wird erst beginnen, wenn die Festigung der
Organisation in Niedersachsen weiter vorgeschritten ist.
Von den weitgespannten Zielen der "Deutschen Aktion" geben die inzwischen erstellten
Sekretariate, denen noch weitere folgen sollen, ein Bild:
1. Reichssekretariat, unter Leitung des zu L. Aufgabenkreis:Koordinierung der
geplanten Landes- und Provinzialsekretariate, "Ernennung und Bestätigung
Extremismus-Berichte des Innenministeriums NRW an den Landtag oder Landesbehörden 1950 13
aller Amtsträger", Vertretung der Gesamt- Organisation nach innen und
außen.
2. Sekretariat für auswärtige Angelegenheiten, unter Leitung von zu L.
Aufgabenkreis:Beziehung zur Deutschen und ausländischen Presse,
Stellungnahme zu wesentlichen Fragen und Forderungen der "Deutschen
Aktion".
3. Sekretariat des Innern, unter Leitung Dr. von Z.- Freund des zu L. ,der mit
ihm zusammen in der Emigration in Amerika war - Aufgabenkreis: Aufsicht
über die Sekretariate in den Provinzen und Ländern, Errichtung der Ämter,
Jugendpflege, Presse- und Propaganda.
4. Sekretariat für Rechtsangelegenheiten unter Leitung von Generalkonsul Dr.
S., Göttingen, Aufgabenkreis: Bearbeitung staats- und völkerrechtlicher
Fragen, Zusammenarbeit mit juristischen Fakultäten des In- und Auslandes,
Überprüfung der Gesetzgebung seit 1945 vom Standpunkt des Völker- und
Staatsrechtes aus.
Es ist hierbei davon auszugehen, dass nach dem Standpunkt der
"Deutschen Aktion" die Souveränität des Deutschen Reiches weiterbesteht,
dass das allgemeine, und insbesondere das Völkerrecht - Haager
Landkriegsordnung und die Atlantik-Charta - auf Deutschland anzuwenden
sind und dass die vom Deutschen Reich geschlossenen Verträge -
insbesondere auch Locarno-Vertrag - noch in Gültigkeit sind.
5. Sekretariat für Verfassungs- und Verwaltungsfragen, unter Leitung von
Prof. C., Düsseldorf, Aufgabenkreis:Bearbeitung aller Fragen des gültigen
Wahlrechts und Ausarbeitung einer Wahlordnung für die Zukunft im Sinne
der "Deutschen Aktion", Verfassungsfragen, Prüfung der Bundesrepublik,
Vereinbarkeit von Regierungsmaßnahmen mit der Bundesverfassung.
6. Sekretariat für Sozialfragen, unter Leitung des Abgeordneten N., München,
Aufgabenkreis: Stellungnahme zu sozialen Fragen vom Standpunkt der
"Deutschen Aktion", Verbindung zu Gewerkschaften, Vertriebenenfrage als
soziales Problem.
Zuletzt geändert von BOBO; 30.08.2007, 23:38.MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro FemtosekundeKommentar
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Ok, hier Teil 2:
Quelle: BFF7. Sekretariat für Wirtschaftsfragen, unter Leitung von Dr. F., Frankfurt/Main,
Aufgabenkreis: Verbindung zu Wirtschafts- kreisen, Arbeitern und
Unternehmern, Stellungnahme zu Zoll- und Steuerpolitik, Preisbildung und
Demontageproblemen.
8. Sekretariat für Währungsgeschädigte, unter Leitung von G., Hamburg,
zugleich Vorsitzender der "Interessengemeinschaft der
währungsgeschädigten Sparer e.V., Hamburg". Aufgabenkreis:
Aufwertungsfragen, Gutachten, Verbindung zu Kreditinstituten,
Verhandlung mit Bundestag und Behörden.
9. Sekretariat für Kultur, unter Leitung von Prof. Dr. N., Heidelberg,
Aufgabenkreis:Volksbildung, Literatur, Reichsgeschichte unter Betonung
des Reichsgedankens als universalen Pflichtenkreis, Wiedererweckung des
Sinnes für deutsche Klassiker und Lyriker.
10. Sekretariat für Fortbildung, unter Leitung von Oberst von H., Paderborn,
Aufgabenkreis: Aufnahme, Ausbau und Gestaltung von Beziehungen zu
anderen Gruppen und Kreisen, die mit den Bestrebungen der "Deutschen
Aktion" konform gehen.
Vorgesehen sind weiterhin Sekretariate für Finanzen, Organisation und freiwilligen
Arbeitsdienst.
Extremismus-Berichte des Innenministeriums NRW an den Landtag oder Landesbehörden 1950 14
Geplant ist auch die Errichtung von Ostsekretariaten, die sich die Koordinierung
der Ostverbände im Sinne der "Deutschen Aktion" angelegen sein und die Unterstützung
der Ostland-Politik der "Deutschen Aktion" und Verbindungsaufnahme zu
Organisationen in den Ostzonen betreiben sollen.
Aus der Arbeit der Sekretariate ist am 15.01.1950 die sogenannte Göttinger Erklärung
bekannt geworden, die auch am 16.01.1950 in der New York Herald Tribune
veröffentlicht wurde, und über die die Zeitungen dann - durchweg unter der Überschrift
- "Eine überflüssige Erklärung aus Göttingen" eingehend berichteten.
Das Gutachten ist abgefasst worden unter Hinzuziehung des Prof. Dr. H. K. - Direktor
des Instituts für Völkerrecht in Göttingen - unter Zustimmung des Prof. Dr.
R. S., Ordinarius des öffentlichen Rechts in Göttingen.
In der Presse wird über Ziele und Bestrebungen sowie über die "Deutsche Aktion"
überhaupt kaum berichtet. Ihre Bedeutung ist jedoch groß und "trotz des Totschweigens
in der Presse" - der Ausdruck stammt von zu L. - ständig im Wachsen.
Es besteht die größte Wahrscheinlichkeit, dass sich beachtliche Auswirkungen
schon bei der nächsten Landtagswahl ergeben werden. Es wird sich dabei in der
Hauptsache um eine bedeutende Stärkung der Listen der "unabhängigen
Kandidaten" handeln. Trotz dauernder Aufforderung aus vielen Teilen der
Bevölkerung lehnt es zu L. ab, die "Deutsche Aktion" mit eigener Liste an den
kommenden Wahlen zu beteiligen. Er spricht immer wieder die Absicht aus, mit
seiner Organisation neutral zu bleiben.
Sowohl die "Deutsche Union" als auch die "Tatgemeinschaft parteifreier Deutscher"
suchen Verbindung zu zu L.
2.2 Sammlung zur Tat
Die "Sammlung zur Tat" setzt sich zusammen aus 5 Gruppen:
a) "Bund für Deutschlands Erneuerung" s. hierzu Strasser-Bewegung
cool.gif "Religiöse Sozialisten"
Die Gruppe um Dr. R. umfasst eine größere Anzahl überzeugter Christen, die Anhänger
des Kommunismus sind, auf den sie mit allen Mitteln hinarbeiten. Nach ihrer
Ansicht ist die Sowjetzone sowohl in soziologischer als auch in historischer
Hinsicht dem westdeutschen Staat voraus. Zur Zeit treten sie für einen straffen
Staatssozialismus ein, den sie jedoch nur als Übergang betrachten. Die Gruppe
steht in Verbindung mit dem "Nauheimer Kreis", der "Aktionsgemeinschaft der Jugend
für ein einiges Deutschland", der "Sozialdemokratischen Aktion" und der
"Deutschen Volkschaft" . Weitere Verbindung hat Dr. R. (KPD) und zu Dr. M.,
Düsseldorf, der als "geheimer Chef" des "Demokratischen Kulturbundes zur Erneuerung
Deutschlands" bezeichnet wird. Dr. R. kommt aus der katholischen Jugendbewegung.
Er hatte Beziehungen zum "Schulze-Boyson-Kreis" (Rote Kapelle)
und war wegen seiner Zusammenarbeit mit dem Kommunisten und der
"Schwarzen Front" im KZ. Nach 1945 war er häufig in der Ostzone und hat dort an
vielen Tagungen teilgenommen. Von den dortigen Wahrnehmungen ist er begeistert.
Die Agrarwirtschaft der Ostzone hat er studiert und hierüber ein Buch veröffentlicht.
Dadurch kam er mit H. zusammen, mit dem er ebenso wie mit dem früheren
nationalsozialistischen Chefredakteur U., der heute in der Ostzone führend im
kommunistischen Kulturbund tätig ist, Verkehr pflegt
Dr. R. ist der eigentliche Führer der kommunistischen "Freien Deutschen Jugend",
die in der Ostzone die Stelle der Hitler-Jugend eingenommen hat. Mit der Führung
der "Freien Deutschen Jugend" in der Westzone ist Dr. R. von der SMA beauftragt.
Sein Vertreter ist insoweit M. Nach Dr. R. wird die FdJ "das Führerkorps für
das nationalkommunistische Deutschland stellen". Mehrere illegale FdJFührertagungen
hat Dr. R. in den Westzonen bereits geleitet. Er selbst bezeichnet
sich als "nationalen Kommunisten". Sein Freund Dr. M. nennt ihn einen christlichen
Radikal-Marxisten. Er wird als persönlich sauber und unkorrupt bezeichnet.
Seine Wirkungsstätte ist vor allem das Ruhrgebiet. Nach der Spaltung der "Sammlung
zur Tat" (Pfingsttagung in Worm 1949) hat die Gruppe um Dr. R. ihre Verbindung
mit der Kölner Gruppe des "Bundes für Deutschlands Erneuerung" vertieft.
Einige Rundschreiben dieser Gruppe aus der letzten Zeit sind ausschließlich von
Dr. R. verfasst.
Die Gruppe um Dr. R. ist nicht stark. Im Hinblick auf den ausgesprochen nationalbolschewistischen
Kurs und ihre entschlossene "geistige Ausrichtung" kommt ihr
Bedeutung zu.
c) Die eigentliche "Sammlung zur Tat" aus Villingen
Sie stellt die ursprüngliche Gründung dar, die ihre Plattform auf der Pfingsttagung
in Worms 1949 verbreiterte durch Aufnahme der "religiösen Sozialisten", des
"Bundes für Deutschlands Erneuerung", der "Flüchtlinge" und des "Freiheitsbundes".
R. wurde zum Vorsitzenden des Aktionsausschusses der SzT und Steinfeld zum
Zonen-Sekretär gewählt.
Das Programm: Einiges Deutschland mit voller Souveränität, Neutralisierung, Uni-
Europa, gerechte Verteilung der Kriegslasten, Gleichberechtigung der Frau, Ablehnung
des Parteienstaates.
Nach der Tagung in Worms kam es zu Auseinandersetzungen und zur Spaltung in
nördliche Gruppe und in südliche Gruppe. Die nördliche Gruppe wollte die Führung
in die Hand nehmen und teilte dies der südlichen Gruppe mit. Diese suchte
sich durch Verbindung mit der "Deutschen Union", der "WAV" oder der "Deutschen
Rechtspartei" zu stärken. Auf der Verbindungssuche landete die SzT
schließlich bei der "Deutschen Partei". Es kam zu Besprechungen über eine Fusion
am 03./04.09.1949 in Villingen. Der zweite Vorsitzende der DP, Minister S. und
Generalsekretär Dr. L., waren erschienen. Die "Sammlung zur Tat" bestand darauf,
dass das neue Gebilde "Deutsche Partei - Sammlung zur Tat" zu nennen sei.
Die Verhandlungen wurden gesprengt. Danach zerschlugen sich weitere Verhandlungen;
dies auch, nachdem die "Sammlung zur Tat" als 5. Partei in Baden auf
Landesbasis durch die französische Militärregierung zugelassen worden war.
Der "Sammlung zur Tat" wird vorgeworfen, dass sie mit Kommunisten und westdeutschen
SEDisten Verbindung aufgenommen habe.
Ihr wird weiterhin vorgeworfen, dass sie "Franzosen-freundlich" sei.
Zur Rengsdorfer Tagung des "Nauheimer Kreises" war St. eingeladen und erschienen.
Zitate Ende.
Die Anderen mochten und mögen es noch etwas größer in den Ausmaßen. Ob es einmal angebracht ist, sich die unterschiedlichen Verfassungsschutzberichte anzusehen? Interessant wäre die weitere Wandlung der Bestrebungen bis Heute aufzuzeigen. Das zumindest wäre nicht gut für die Personen, die es wagen solche Analysen privat durchzuführen. Da bekommen sie bestimmt Probleme vielfältiger Art. In welchen Parteien und Verbänden und Organisationen sind diese Ideen aufgegangen?
Die Studienkreise verschiedenster Genese sollte man dabei betrachten. Oh ja, da wird man bestimmt fündig. Die Ideen leben nach wie vor fort, bloß mit neuem Erscheinungsbild und Mäntelchen versehen.
Die andere, größere Strömung ist etwas deutlicher und offener erkennbar.
Wenn man sich eingehend damit auseinandersetzt, so geht früher oder später ein Licht auf.MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro FemtosekundeKommentar
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Kennt jemand die Pläne, welche im Berliner Herrenclub so geschmiedet worden sind?
Hier mal noch ein kleines Bild zum Nachdenken:

Das Bild zeigt: Investitur von Konrad Adenauer (1876-1967, Bundeskanzler 1949-1963) zum Ehrenritter am 10. Maerz 1958 durch den Deutschen Orden
Interessant ist, wer noch alles "geschlagen" wurde
Da wäre wieder das "Heilig Kreuz"
Ob vielleicht der Tip an G. Stein doch nicht im Bezug auf das BZ was mit einem Ort zu tun hat? Jaja - die Orden und Heilig-Kreuz - alles spinnerei?
Kommt mir aber auch noch Blau-, Gelb-, Schwarz- und Heilig-Kreuz in den Sinn
Jemand schon mal von Operation "Avalon" gehört?
Meiner Meinung nach sind die Studentenvereinigungen nichts weiter als Selektionsorgane div. Ordensströmungen.
Und agA: http://www.rbb-online.de/_/kontraste...g_6353199.htmlZuletzt geändert von BOBO; 31.08.2007, 00:36.MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro FemtosekundeKommentar
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Gehe mal am 5. April in die Kirche von Amorbach!
Da findet deshalb jedes Jahr ein Gedenkgottesdienst statt
Kennst Du die Trick´s, wie man die kritische Masse extrem verringern kann?
Quelle: http://forum.balsi.de/index.php?topic=2714.30Vorweg: Wer hat das Hohlladungsprinzip erfunden? Geht statt einem Kegel auch eine Kugel?
Die kritischen Massen sind wie folgt bei:
U-233 = ca. 16 kg
U-235 = ca. 52 kg
U-239 = ca. 10,5 kg
natürlich ohne periphere Trick´s.
Kommen wir nun auf die von mir angesprochenen peripheren Trick´s. Hierbei beziehe ich mich bei der Konstruktion auf die Verwendung eines Tampers oder/und eines Neutronenrückstrahlmantels. U-238 ist relativ empfehlenswert als Tamper, als auch als Neutronenrückstrahlmantel.
Hingegen Beryllium und Berylliumoxid als Neutronenrückstrahlmantel, jedoch nicht für die Verwendung als Tamper.
Zufälligerweise hatten aber die amerikanischen Bombenbastler zu diesem Zeitpunkt das Beryllium noch nicht für diese o.g. Anwendung erkannt, hingegen die deutschen schon. Hinzu kommt noch der zufällige Umstand, das die DEGUSSA eben dies in großen Mengen produzierte.
Als Beispiel reduziert sich die kritische Masse von Pu-239 bei der Verwendung von einem 5 cm starkem Beryllium-Neutronenrückstrahlmantels auf 5,5 kg. Bei U-233 und der Verwendung von einem 10 cm starkem Tamper aus U-238 auf 5,7 kg
Kommen wir auf einen weiteren Trick zu sprechen, welche auch schon angesprochen wurde:
Reduzierung der kritischen Masse durch Verdichtung
Plutonium kann man vermutlich nur durch eine gerichtete Implusion zur Detonation (Explosion und Detonation sind hier sowieso eigentlich falsche Begriffe) bringen, hingegen Uran-235, als auch vermutlich U-233 durch Zusammenschuß von subkritischen Massen.
Die kritischen Massenreduzierung errechnet sich aus der kritischen Masse ohne Verdichtung geteilt durch die Verdichtung im Quadrat. Nehmen wir hier als Extrembeispiel mal Pu-239 mit einem Neutronenrückstrahlmantel aus 10 cm Beryllium reduziert sich schon mal die kritische Masse auf ca. 4,2 kg; bei gleichzeitiger dreifacher Verdichtung aber auf 262,5 g. Dies läßt sich noch weiter in der Reduzierung steigern, sofern man eine zusätzliche Neutronenquelle in die Konstruktion einbringt. Hier kämen Polunium-210 inkl. Beryllium in Frage; wesentlich interessanter ist aber Lithium. Genau dieser Stoff wurde auch von den deutschen Atomwissenschaftler als zusätzliche Neutronenquelle erkannt und verwendet. Damit würde man dann auf ca. 200-250 gr. kommen.Zuletzt geändert von BOBO; 31.08.2007, 00:45.MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro FemtosekundeKommentar
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In Deutschland wurde schon vor dem Krieg Uranerz gefördert, und wenn man nach Bobos Angaben die Kritische Masse so weit minimieren kann, dann dürfte es kein Problem gewesen sein so ein "Hybrid-Ei" zu bauen.Wo hat Deutschland das Spaltbare Material her?ChrisKommentar
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Das Schlimmste ist doch, dass die meisten groß mitsprechen wollen, aber von den Grundlagen null Ahnung haben
Was hätte man wohl zu einer Person gesagt, welche am 10.09.2001 die Aussage getroffen hätte, die USA würde demnächst angegriffen werden
Nebenbei wurde nach dem Krieg eine Hochlspannungskaskade für die Kernforschung, fein säuberlich in Kisten verpackt, in Rudolstadt gefunden. Und - man hat sie Anfang der 50'ger aufgebaut und sie steht heute noch! Sie macht nebenbei 1,2 Millionen Volt.
Ja, für was braucht man so ein Teil?
Genau - als Stromquelle der Beschleunigungsspannung für Teilchenbeschleuniger und Elektronenkanonen bzw. Elektronenstrahlquellen. Folglich soetwas wie ein Betatron oder ein Zyklotron.
Und genau das wurde in der Nachbarschaft gefunden (weil Bingo auf Doku´s sthet):
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Kürzlich kam aber auch das katholische Fürstenhaus Löwenstein-Wertheim-Rosenberg ins Gespräch, das allein schon wegen der Konfession in bestimmte Überlegungen besser hineinpassen würde.
Die Familie lebte bis 1986 im ehemaligen Zisterzienserkloster Bronnbach an der Tauber, das heute im Eigentum des Landkreises Main-Tauber steht. Erster neuer Nutzer der nun in öffentlicher Hand befindlichen Liegenschaft wurde seinerzeit das Staatsarchiv Wertheim. Einige Jahre wurde das Staatsarchiv von Prof. Dr. Volker Rödel geleitet, der heute Chef des Generallandesarchivs in Karlsruhe ist.
Rödel hat im Band III der "Baden-württembergischen Biographien" (W. Kohlhammer Verlag Stuttgart 2002) einen Lebenslauf des letzten Privateigetümers des Klosters, Fürst Karl zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (1904-1990), veröffentlicht, der vor allem durch seine langjährige Tätigkeit als Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken bekannt wurde. Über des Fürsten Teilnahme am Zweiten Weltkrieg schreibt Rödel: "L. wurde 1939 eingezogen und nahm, zuletzt als Rittmeister, bis zum Ende, als er aus dem eingeschlossenen Königsberg noch entkommen konnte, am II. Weltkrieg teil, mehrfach verwundet und Verschonung vom Fronteinsatz ablehnend."
Bestätigt wird die Theorie noch, dass Fürst Löwenstein, der den Krieg in den USA verbrachte, nach dem Krieg in Armorbach lebte und das Haus Leiningen, dem Armorbach gehörte, mit den Hohenzollern und den Romanows verwand war. Der Fürst wurde übrigens Vertrauter Konrad Adenauers.
Jaja, ist alles nur von mir so zusammen gesponnen
Zuletzt geändert von BOBO; 31.08.2007, 10:45.MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro FemtosekundeKommentar
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Hallo Bobo, du verknüpfst hier verschiedene Diskussionen diverser Foren zwecks Beweisführung und stellst Vermutungen als Fakten vor. Das klappt so leider nicht. Angefangen bei den Möglichkeiten zur Minimierung der kritischen Masse bleibt noch der Nachweis von dir offen, dass dies mit all den genannten Mitteln und Möglichkeiten zur damaligen Zeit möglich war und auch praktiziert wurde....Nebenbei wurde nach dem Krieg eine Hochlspannungskaskade für die Kernforschung, fein säuberlich in Kisten verpackt, in Rudolstadt gefunden. Und - man hat sie Anfang der 50'ger aufgebaut und sie steht heute noch! Sie macht nebenbei 1,2 Millionen Volt.
Ja, für was braucht man so ein Teil?...
Ich erwarte jetzt nicht "sofort bis heute Abend", dass du den Mini-Nuke zu Hause mit der Technik aus 1945 als Nachweis nachbaust und einen Test durchführst, aber es muss schon noch etwas mehr rüber kommen. Der Bau einer normalen A-Bombe ging der amerikanschen Mini-Variante voraus - dies ist ein üblicher und meist notwendiger Vorgang. Der Rest ist und bleibt bisher Spekulation.
MfG
kpsWer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen. (George Santayana)Kommentar
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Den Fakt an sich mit dem U-Boot gibt es, auch die Me262 Plaene und Teile waren an Bord, aber mit Atombomben etc. hats nichts zu tun, trotzdem ist der Inhalt des Bootes immer noch gefaehrlich genug.weiss nicht ob das irgendwie zusammenhängt oder damit zu tun hat, aber vor n paar wochen kam auf n24 oder n-tv ne doku,da ging es um ein deutsches u-boot
welches vor der küste norwegens oder in nem fjord platt geschossen wurde.
auf jeden fall sollen an bord dieses u-bootes einige wissenschaftler, me262 teile als auch etliche fässer mit schwerem wasser aus einem norwegischen kraftwerk oder ähnlicher anlage an bord gewesen sein. dieses kraftwerk oder diese anlage war anscheinend die einzige in ganz europa, in welcher man schweres wasser in benötigter menge in kürzester zeit produzieren konnte, weswegen gerade dieses anlage sofort nach dem deutschne trouble in norwegen von der ss anektiert wurde .
so hab ichs zumindest in erinnerung,berichtigt mich wenn ich da was durcheinander bringen sollte
Die Fabrik zur Herstellung für Schweres Wasser in Vermonk wurde von einem englischen Kommando bereits 1943 restlos zerstört.
aus http://www.geschichteinchronologie.c...skarrieren.htmKommentar
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Was willst du uns damit sagen, das ist nichts neues, diesen Umstand kann man in jedem Physik Buch nachlesen.Zitat von BOBODas Schlimmste ist doch, dass die meisten groß mitsprechen wollen, aber von den Grundlagen null Ahnung haben
Was hätte man wohl zu einer Person gesagt, welche am 10.09.2001 die Aussage getroffen hätte, die USA würde demnächst angegriffen werden
Nebenbei wurde nach dem Krieg eine Hochlspannungskaskade für die Kernforschung, fein säuberlich in Kisten verpackt, in Rudolstadt gefunden. Und - man hat sie Anfang der 50'ger aufgebaut und sie steht heute noch! Sie macht nebenbei 1,2 Millionen Volt.
Ja, für was braucht man so ein Teil?
Genau - als Stromquelle der Beschleunigungsspannung für Teilchenbeschleuniger und Elektronenkanonen bzw. Elektronenstrahlquellen. Folglich soetwas wie ein Betatron oder ein Zyklotron.
Und genau das wurde in der Nachbarschaft gefunden (weil Bingo auf Doku´s sthet):
http://img92.imageshack.us/my.php?im...u1kleinew7.jpg
Wieviel Uranerz muss man fördern um die 10,5 Kg Uran zu erhalten? Wo waren die Aufbereitungswerke? Klar hatte Deutschland schon vor dem Krieg Uran, wie hätte Otto Hahn sonst 1938 die Kernspaltung entdecken können. Wo war der Reaktor in dem das Plutonium gewonnen wurde? Welche Reaktorprinzipien waren bekannt und wie viel Plutonium konnte man gewinnen?
Das erste deutsche Zyklotron wurde 1944 in Heidelberg von Wolfgang Gentner in Betrieb genommen, nachdem er 1938 Berkeley besucht hatte. Also ist es sehr wahrscheinlich das man in Deutschland eine Kaskade gefunden hat. Diese versuche von Gentner sind in einem Buch über Teilchenphysik gut beschreiben welches ich Anfang des Jahres gelesen habe. Auch das Werk von Werner Heisenberg ist recht aufschlussreich "Die Einheit des naturwissenschaftlichen Weltbildes" welches 1942 erschienen ist. Dieses Werk hatte ich Mitte dieses Jahr gelesen und war begeistert vom Autor.Patriae inserviendo consumer.
Gruß
Klausie
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Ich hatte es ein paar Postings weiter vorne geschrieben, ich wolle eigentlich nix mehr weiteres zu dem Thema schreiben. Ok, ich habe mich hinreisen lassen.
Und bevor ich wieder Eins vorm Latz geknallt bekomme lasse ich dies lieber Weiteres öffentlich zu schreiben.
Ihr könnt mir glauben. Der Beweis liegt schriftlich als Dokument vor. Sollte ich weiterhin dazu öffentlich was schreiben, hat dies Konsequenzen. Das ist nicht nur ein Drohbrief von Mr. X - NEIN, Einige aus der Szene kennen den Inhalt, den Absender und können dies auch bestätigen. Dies aber dann bestimmt nicht öffentlich im Netz.
Deshalb beende ich diesen Thread hier jetzt für meinen Teil. Auch wenn ich gerne noch tiefer in die Materie eingegangen wäre. Denke mal Jeder versteht, wenn es um die eigene Zukunft geht.
@kps:
Kannst du mal bei Deiner ortsansässigen Terroristenvereinigung "Support Chapter of Taliban" anfragen, ob die nicht ein wenig Rohstoffe billig abzugeben haben?Zuletzt geändert von BOBO; 03.09.2007, 18:33.MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro FemtosekundeKommentar
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