Hallo,
die liebe Liebe hat mich in ein kleines Nest namens "Straße" zwischen Ruppichteroth und Nümbrecht geführt.
In dem winzigen Ort selbst hat von 1928 bis 1932 Robert Ley gewohnt, bevor er auszog, um mitzuhelfen die Welt für ein paar Jahre zu einem schlechteren Ort zu machen.
Direkt hinter dem Ort schließt ein Waldgebiet an, indem man sehr gut noch Bombentrichter und versprengte Schützengräben erkennen kann. Gespräche mit dem Dorfältesten sind leider nicht so erschöpfend, wie ich es mir erhofft hatte.
Ich würde gerne mehr erfahren und bin daher auf der Suche nach historischem Kartenmaterial, Luftaufnahmen und Co. aus dieser Gegend. Im Internet bin ich bislang nicht fündig geworden, was aber auch daran liegen könnte, dass ich schlichtweg falsch suche. Die Forensuche habe ich auch schon bemüht. Leider auch hier ohne Erfolg.
Hätte vielleicht einer von euch einen Tip, wo ich solche Bildmaterialien online erschließen könnte oder bleibt letztendlich nur der lange Dienstweg über Stadtarchiv, Bibliotheken und Co.?
Die Umgebung scheint mir nämlich ganz gut geeignet, für ein paar Sondelversuche.....
Es gibt schon zwei zufällige Fundstücke
Einer der Vorbesitzer des Hofes, welcher nun mein Freund sein Eigen nennt, hat seinerzeit seinen Schäferhund erschlagen und in der Scheune vergraben. Teile des Skeletts und ein paar Zähne wurden freigelegt als der Boden der Scheune ausgetauscht wurde. Die Geschichte ist für meinen Geschmack ein wenig spooky, aber der Dorfälteste konnte die Geschichte erklären und wusste zu berichten, dass der Mann ein wenig wunderlich wurde, als ihm seine Frau abgehauen ist und man sich seinerzeit schon immer gewundert hat, wo eigentlich der Hund hin verschwunden ist. Nun wissen wir das schon mal.... 
Fundstück Nummer Zwei ist wesentlich netter anzuschauen. Dabei handelt es sich um einen recht alten aufwändig gestalteten Silberring, der beim Freilegen eines alten Bruchsteinkellers (auf dem Hof dort werkelte früher der Kürschner) zu Tage kam. Der Ring hat bei der Zwergengröße wohl mal einer Frau gehört und passt mir wie angegossen.
Bleibt nur zu hoffen, dass die ehemalige Besitzerin ihn einfach nur verloren hat und nicht auch noch während des Umbaus ausgegraben wird. 
Für Tips jeglicher Art wäre ich euch dankbar.
Lieben Gruß,
Simone
PS: Mal wieder ein typischer Frauenbeitrag von mir, in dem nur noch Kuchen, Kekse und Kaffee fehlen.
die liebe Liebe hat mich in ein kleines Nest namens "Straße" zwischen Ruppichteroth und Nümbrecht geführt.
In dem winzigen Ort selbst hat von 1928 bis 1932 Robert Ley gewohnt, bevor er auszog, um mitzuhelfen die Welt für ein paar Jahre zu einem schlechteren Ort zu machen.
Direkt hinter dem Ort schließt ein Waldgebiet an, indem man sehr gut noch Bombentrichter und versprengte Schützengräben erkennen kann. Gespräche mit dem Dorfältesten sind leider nicht so erschöpfend, wie ich es mir erhofft hatte.
Ich würde gerne mehr erfahren und bin daher auf der Suche nach historischem Kartenmaterial, Luftaufnahmen und Co. aus dieser Gegend. Im Internet bin ich bislang nicht fündig geworden, was aber auch daran liegen könnte, dass ich schlichtweg falsch suche. Die Forensuche habe ich auch schon bemüht. Leider auch hier ohne Erfolg.
Hätte vielleicht einer von euch einen Tip, wo ich solche Bildmaterialien online erschließen könnte oder bleibt letztendlich nur der lange Dienstweg über Stadtarchiv, Bibliotheken und Co.?
Die Umgebung scheint mir nämlich ganz gut geeignet, für ein paar Sondelversuche.....
Es gibt schon zwei zufällige Fundstücke
Einer der Vorbesitzer des Hofes, welcher nun mein Freund sein Eigen nennt, hat seinerzeit seinen Schäferhund erschlagen und in der Scheune vergraben. Teile des Skeletts und ein paar Zähne wurden freigelegt als der Boden der Scheune ausgetauscht wurde. Die Geschichte ist für meinen Geschmack ein wenig spooky, aber der Dorfälteste konnte die Geschichte erklären und wusste zu berichten, dass der Mann ein wenig wunderlich wurde, als ihm seine Frau abgehauen ist und man sich seinerzeit schon immer gewundert hat, wo eigentlich der Hund hin verschwunden ist. Nun wissen wir das schon mal.... 
Fundstück Nummer Zwei ist wesentlich netter anzuschauen. Dabei handelt es sich um einen recht alten aufwändig gestalteten Silberring, der beim Freilegen eines alten Bruchsteinkellers (auf dem Hof dort werkelte früher der Kürschner) zu Tage kam. Der Ring hat bei der Zwergengröße wohl mal einer Frau gehört und passt mir wie angegossen.
Bleibt nur zu hoffen, dass die ehemalige Besitzerin ihn einfach nur verloren hat und nicht auch noch während des Umbaus ausgegraben wird. 
Für Tips jeglicher Art wäre ich euch dankbar.
Lieben Gruß,
Simone
PS: Mal wieder ein typischer Frauenbeitrag von mir, in dem nur noch Kuchen, Kekse und Kaffee fehlen.





Kommentar