In der Möbelfabrik Kühn & Lefler wurden im WK II nicht nur Teile für die Natter gefertigt, sondern auch unter dem Decknamen "Herrmann" Fachkräfte zum Fliegerhorst Fritzlar, Langensalza und Merseburg geschickt.
Für mich liest sich das so: die Arbeiter montierten für Junkers in Hallen auf dem Fliegerhorst Dinge. Die Bezeichnung Hilfsarbeiter und Facharbeiter sehe ich da nicht so eng, da viele für die Rüstung wichtige Leute unter falschen Titeln geführt wurden.
So macht die Suche Spaß- tolle Belege. Wäre interessant, was die hier in Merseburg genau gebaut haben.
Wenn es unter Junkers lief, haben sie vielleicht Flugzeuge die teils aus Holz waren zusammengebaut.
Kann auch sein, das Bachem mit seinen ca. 80 Ingenieuren für sich arbeiten lies, er lehnte ja KZ Häftlinge und Zwangsarbeiter ab, weil er mit halbverhungerten geschundenen Leuten nicht arbeiten wollte.
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