Zeitschrift "Geheimnis Jonastal"

[TÜP]

Endlich ist es soweit und die schon lang erwartete Ausgabe Nr. 5 ist ab dem 26.09.2005 käuflich zu erwerben. (www.gtgj.de onlineshop) Das Titelthema über 10 Seiten in dieser Ausgabe lautet: Was ist dran an „Hitlers Bombe“? Zum 60. Jahrestag des Ende des Zweiten Weltkrieges stand dieses Jahr ein Buch besonders im Mittelpunkt der Diskussionen – „Hitlers Bombe“ vom Autor Rainer Karlsch. Auch der Truppenübungsplatz Ohrdruf stand mit einem angeblichen Atomwaffentest natürlich, wie auch nicht anders zu erwarten, mit vielen Spekulationen im Zentrum der Diskussionen und so hatten wir den Entschluß gefasst, gemeinsam mit dem Autor und weiteren Experten über die Thüringer Themen in diesem Buch sachlich zu diskutieren. Beweisbares für einen Test auf dem Truppenübungsplatz blieb am Ende nicht übrig und so überwiegen weiterhin die Zweifel gegenüber einigen Hinweisen/ Indizien auf einen möglichen Atomwaffentest in Thüringen zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Die Meinungen und Ergebnisse des nicht öffentlichen
„1. Ohrdrufer Gesprächs“ wollen wir mit dieser Ausgabe nicht für uns behalten. Weitere Beiträge in dieser Zeitschrift befassen sich mit Forschungsberichten und Kriegserinnerungen aus Gotha, Crawinkel, Wölfis, Friedrichroda, Oberhof, Hohenkirchen, natürlich Arnstadt und vieles mehr. Wie immer wird auch über die Jonastal-Forschung und dieses Mal auch über die Suche nach dem Bernsteinzimmer sowie unsere Bergung von Flugzeugteilen bei Gossel am 08.08.2005 berichtet.
Nach unserer Einschätzung ist uns wieder eine Ausgabe der Zeitschrift „Geheimnis Jonastal“ gelungen, die in keiner Sammlung fehlen darf !

[Hajo]

Was kostet die Ausgabe?

Uli

[TÜP]

Wie immer - 2,95 Euro !

[BOBO]

Von dem Zeug´s gibt´s noch mehr

http://www.gtgj.de/index4.html?bestell.html

Werde mir auf jeden Fall dieses Teil ins Haus holen

[mülli]

Die Dvd habe ich.Sehr informativ kann ich nur empfehlen

[TÜP]

Danke!

Unsere neue Zeitschrift ist ein grosser Schritt in die richtige Richtung und weitere werden folgen. Leider konnten nicht alle Artikel erscheinen die wir vorliegen hatten, deshalb hier noch ein Beitrag eines Autors der nicht gedruckt wurde.

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Jonastal-Fälschungen auf der Spur

Nach 1990 veröffentlichten verschiedene Autoren Publikationen zu den bis dahin unbekannten Geschehnissen im Jonastal. Unbeeindruckt vom Wahrheitsgehalt saß man jeder Sensation und Fälschung auf und setzte sie dem hungrigen Leser ungeprüft vor - Natürlich bestand Nachholbedarf! Die teilweise nicht vorhandene Sachkenntnis der Leser nutzte man dabei geschickt aus und es wurde schmutziges Geld verdient. Untrüglich ist auch meine Feststellung, dass von Wanderautoren zu befreundeten Autoren ganz einfach die Quellen mitgenommen wurden, was die Vielfachveröffentlichungen begründen würde.

Heutige Forschungen kranken noch immer daran, dass sich nach 1990 mit der ersten Jonastalwelle teilweise narzisstisch gestörte Persönlichkeiten in den Mittelpunkt rückten und aus dunklen, nicht bekannten Quellen neue Thesen und Dokumente ans Tageslicht kamen. Die Unglaubwürdigkeit vieler Aussagen und Forschungsergebnisse ist sehr hoch und den naturgemäß wissensgeplagten Jonastal-Forschern hauchte man so den größtenteils Unsinn ein und sorgte für Beschäftigung und Ablenkung von weitaus wichtigeren Themen. Diese Entwicklung hat die GTGJ sehr gut überstanden und ein alter Stamm hat den Verein zu neuen Zielen geführt.

Ich will aber nicht jeden Autor, Historiker oder selbsternannten Forscher über den selben Kamm scheren. Mit den ersten nach 1990 erschienenen Büchern wurde eine Geschichtslücke mittels umfangreicher Erfahrungen weit vor 1990 begonnener Forschung (1966-67) geschlossen. Parallel dazu trat man unbewusst eine Lawine los und unseriöse Veröffentlichungen sprangen auf den Zug auf. Herr Jelzin hatte zusätzlich mit dem Thema „Bernsteinzimmer“ ebenfalls das Signal auf grün gestellt. Geschichtsfälschungen stand nun nichts mehr im Weg.

Wenn ich dass so behaupte, dann weiß ich wovon ich spreche bzw. habe mich entspr. vorbereitet. Alle zu den Themen Kernwaffen- und Untergrund-Legenden erschienenen Bücher habe ich nicht nur einmal gründlich gelesen. Ich möchte aber betonen, dass ich mir unmittelbar zum Thema Kernwaffen keine Beurteilung anmaße - aber nur so viel: Ich musste bei 80% der Bücher feststellen, dass sich die Autoren in Regelmäßigkeit per Datenklau bedient oder von der gleichen Quelle getrunken hatten. Dies geht soweit, dass angeblich unterschiedliche Zeugen in ihren Briefen die gleiche Schreibmaschine nutzten!!! Dies wurde auffällig bei einigen Buchstaben, die stetig die gleiche Typenabnutzung hatten!

Den Gipfel dieser Arbeit erreichte man dann zwischen 1995 und 1999. Ab 2005 wurden darauf die Gipfelkreuze errichtet und 2005 mit dem größten Thüringer Nachwendemärchenbuch geziert und dies ist auch nicht mehr zu übertreffen. Wohl in die unterste Schublade haben die Autoren von „Verschwörung Jonastal“ gegriffen. Ich möchte diese Veröffentlichung nicht als Buch bezeichnen, welche sich in zwei Teile gliedert. Der erste Teil bringt eine Zusammenfassung bekannter aber nicht bewiesener Behauptungen. Der zweite Teil ist für mich eine Müllhalde. In keiner Weise wahren die Autoren auch nur die geringste Diplomatie. Der 2. Teil stellt eine öffentliche Abrechnung mit Kritikern und Angriffen aus der Vergangenheit dar, vrmtl. geschuldet einer früheren Persönlichkeitsentwicklung. Aber auch der jüngere Umgang mit Sicherheitsbehörden findet darin seinen Niederschlag. Man suchte durch Zuarbeit aus persönlichen Gründen heraus den Kontakt und nun ist oder sind die Autoren enttäuscht, keine Antwort zu erhalten - Persönlich niedergeschrieben und nachzulesen im Buch „Verschwörung Jonastal“ (Gerulf von Schwarzenbeck).

Mir geht es aber vorrangig um die angeblichen Produktionsstätten (Untergrundfabriken) im Großraum Jonastal. Sehr auffällig ist dabei, was hier einige Autoren in jüngster Zeit berichteten. Das hier schon die Form von gedichtetem Material getragen wird, ist auch die Schuld einiger Autoren und Historiker. Ich denke, man machte es sich zu einfach, Hypothesen und Fakten zu schaffen, ohne überhaupt in deren Ansatz über eine Machbarkeit nachzudenken. Es wird von nicht unerheblichen Größenordnungen gesprochen und geschrieben.

Hierzu saßen wir am 25.06. erstmals am Runden Tisch zusammen, um Meinungen, Beweggründe und Grundlagen herauszuarbeiten. Was auf dem Büchermarkt erschienen ist, kann man natürlich nicht rückgängig machen. In der Zukunft sollte man aber sensibler mit dem Thema verfahren. Jeder Autor erhebt dabei zu Recht den Anspruch auf sein Buch, aber nicht immer hat er Recht, was Beispiele belegen.

Klaus Schöllhorn
Mitglied im Jonastalverein GTGJ
und
Südthüringer Jonastal Gesellschaft

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[Sorgnix]

Geniales Statement!!!

... und ein klein wenig " " hänge ich da auch noch dran

DER Text sollte Einleitungstext auf jeder Seite zum Thema werden - und nachträglich in einige Bücher eingelegt ...

... ob das allerdings nicht mehr zu übertreffen ist (drittletzter Absatz), na, ... die Zunkunft wird´s bringen.

Auch wenn der Text nicht im aktuellen Heft ist - im nächsten kann man ihn gerne bringen.

Gruß
Jörg

[anita]

Geniales Statement!!!

... und ein klein wenig " " hänge ich da auch noch dran

DER Text sollte Einleitungstext auf jeder Seite zum Thema werden - und nachträglich in einige Bücher eingelegt ...

... ob das allerdings nicht mehr zu übertreffen ist (drittletzter Absatz), na, ... die Zunkunft wird´s bringen.

Auch wenn der Text nicht im aktuellen Heft ist - im nächsten kann man ihn gerne bringen.

Gruß
Jörg

Danke, Text war eigendlich erwähnt vorgesehen und bestädigt bei GTGJ, gut es ist auch nicht schlimm, der Wahrheit wegen es waren interne Probleme. Trotzdem TÜP hatte da ohne meine Zustimmung die richtige Wahl getroffen, diplomatiisch hervorragend.

Klaus
Südthüringer Jonastal Gesellschaft

[anita]

Erklärung!
Ohne meine Zustimmung wurde in den Foren EXPLORATE und SCHATZSUCHER der Bericht "Jonastal - Fälschungen..." veröffentlicht.
Der GTGJ - Vorstand (TÜP) haben es trotz meiner Anmahnung nicht für notwendig erachtet den Satz "...narzisstisch gestörte..." herauszunehmen. Diese Formulierung entstammt nicht meiner Feder und wurde bewußt vom GTGJ - Vorstand (TÜP) eingefügt um weitere Deffamierung fortzuführen!

Klaus
Südthüringer Jonastal Gesellschaft

[TÜP]

http://www.gtgj.de/bestell.html

Unter dieser Adresse ist unsere neueste Ausgabe ab JETZT erhältlich.



Die Mitglieder des Jonastalvereins stellen allen Interessierten wieder eine Zeitschrift auf hohem Niveau vor.

Viel Spass beim lesen!

[anita]

http://www.gtgj.de/bestell.html

Unter dieser Adresse ist unsere neueste Ausgabe ab JETZT erhältlich.



Die Mitglieder des Jonastalvereins stellen allen Interessierten wieder eine Zeitschrift auf hohem Niveau vor.

Viel Spass beim lesen!

Schade bei solch Erfolgen daß ihr euch zielgerichtet gesteuerten Fälschungen bedient. Ein Mangel den der Vorstand trotz fremder Kritiken nicht behebt.
Klaus

[Sorgnix]

BEVOR

... hier jetzt ne Diskussion anfängt, möchte ich TÜP herzlich bitten, etwas zu obigem Vorwurf zu sagen.

Der Rest halte sich bitte bis dato zurück!

Bitte!
Jörg

[kps]

Hallo Jörg

Der Text wurde in Grundzügen seinerseit als Einleitung und als Vorwort für das 1. Ohrdrufer Gespräch von anita, STJG bzw. Geo-Klaus vorbereitet. Ich fand es damals unpassend (es ging ja "nur" um Hitlers Bombe) und zu viel als Vortrag neben seinen anderen Themen und hatte mich mit Ihm hinterher darauf geeinigt, dass wir den Text in der nächsten Zeitschrift bringen - Eigentlich hatten wir anfangs noch einen offensiveren Kurs gegen Jonastal-Lügen vor, was sich aber aufgrund der aktuellen Anfeindungen und Probleme etwas verschoben hat. Die Brandspuren ziehen sich ja mittlerweile durch alle Foren. Die gezielte Konfrontation machen wir so als Kanonenfutter nicht mit und spielen nicht für Jemanden Schutzschild. Da fehlt noch etwas Stärke und Wissen - außerdem durfte die Zeitschrift wirklich nicht dicker werden und leider musste noch viel mehr draußen bleiben - kommt aber alles noch.

Also - Ich habe den Text damals korrigiert, Absätze umgestellt und somit an kleinen Stellen umformuliert - den Sinn aber erhalten - Dies macht man so in einer Redaktionskommission. Der Text wurde am 29. Juni 2005 vom Autor unter dem Stichwort "Vorwort für den Sturm" abgesegnet, als ich ihn nach Korrektur noch einmal vorgelegt hatte:

"KPS, TÜP grundsätzlich habe ich mit dem was ich schreibe keine Probleme. Als ich vertrete dies und habe keine Einwände. Auch wenn die Wortwahl oder das Herangehen etwas rauer wird, ich sehe es als meine Verpflichtung an."

Leider hebe ich bisher nicht alle Mails auf, habe aber zum Glück noch die Antwort gefunden... aber was solls. Es bringt hier einfach nichts. Wenn es weiter persönlich werden soll, dann bitte auf PM umsteigen. DANKE

Auch so kann man eine gute Leistung wieder in den Dreck ziehen. Ich frage mich nur, wer die Freundschaft gekündigt hat - Bitte darauf keine Antwort.

MfG
kps

PS: Ich finde den Text übrigens auch gut, auch wenn er nur ganz geringfügig von mir ist. TÜP trifft keine Schuld, aber dies ist ja auch egal. Es werden sich immer wieder neue Angriffspunkte finden - Attacke.

Zurück zur Zeitschrift: Ein Artikel von mir in Bezug auf die Jonastal-Lügen hat es dann doch in die Zeitschrift geschafft -> Maria W. alias Erika K.

So soll es in Zukunft weiter gehen - Die Richtung bestimmen aber die, die ständig mit Dreck beworfen werden, weil sie in ihrer Freizeit ab und zu Öffentlichkeitsarbeit und Geschichtsforschung betreiben.

[anita]

Hallo Jörg

Der Text wurde in Grundzügen seinerseit als Einleitung und als Vorwort für das 1. Ohrdrufer Gespräch von anita, STJG bzw. Geo-Klaus vorbereitet. Ich fand es damals unpassend (es ging ja "nur" um Hitlers Bombe) und zu viel als Vortrag neben seinen anderen Themen und hatte mich mit Ihm hinterher darauf geeinigt, dass wir den Text in der nächsten Zeitschrift bringen - Eigentlich hatten wir anfangs noch einen offensiveren Kurs gegen Jonastal-Lügen vor, was sich aber aufgrund der aktuellen Anfeindungen und Probleme etwas verschoben hat. Die Brandspuren ziehen sich ja mittlerweile durch alle Foren. Die gezielte Konfrontation machen wir so als Kanonenfutter nicht mit und spielen nicht für Jemanden Schutzschild. Da fehlt noch etwas Stärke und Wissen - außerdem durfte die Zeitschrift wirklich nicht dicker werden und leider musste noch viel mehr draußen bleiben - kommt aber alles noch.

Also - Ich habe den Text damals korrigiert, Absätze umgestellt und somit an kleinen Stellen umformuliert - den Sinn aber erhalten - Dies macht man so in einer Redaktionskommission. Der Text wurde am 29. Juni 2005 vom Autor unter dem Stichwort "Vorwort für den Sturm" abgesegnet, als ich ihn nach Korrektur noch einmal vorgelegt hatte:


Leider hebe ich bisher nicht alle Mails auf, habe aber zum Glück noch die Antwort gefunden... aber was solls. Es bringt hier einfach nichts. Wenn es weiter persönlich werden soll, dann bitte auf PM umsteigen. DANKE

Auch so kann man eine gute Leistung wieder in den Dreck ziehen. Ich frage mich nur, wer die Freundschaft gekündigt hat - Bitte darauf keine Antwort.

MfG
kps

PS: Ich finde den Text übrigens auch gut, auch wenn er nur ganz geringfügig von mir ist. TÜP trifft keine Schuld, aber dies ist ja auch egal. Es werden sich immer wieder neue Angriffspunkte finden - Attacke.

Zurück zur Zeitschrift: Ein Artikel von mir in Bezug auf die Jonastal-Lügen hat es dann doch in die Zeitschrift geschafft -> Maria W. alias Erika K.

So soll es in Zukunft weiter gehen - Die Richtung bestimmen aber die, die ständig mit Dreck beworfen werden, weil sie in ihrer Freizeit ab und zu Öffentlichkeitsarbeit und Geschichtsforschung betreiben.

Meine Stellungsnahme nachzulesen bei Explorate.
Ansonsten TÜP und KPS aus Unfähigkeid und Neid könnt Ihr nicht die Realität einschätzen. Die von Euch so verdammten narzisstischen Persönlichkeiten haben den Verein gebildet, ihr Wissen und die Literatur eingetragen. Manchmal denke ich Ihr seid Kinder dieser Persönlichkeiten, denen Ihr auf keinem Fall die Hände reichen könnt.
Ein Verein der Todenjäger, auf keinem Fall einer wissenschaftlichen Forschung bezogen fähig. Für mich nicht in der Lage Dein Objekt Kienberg vor Deiner Haustüre endlich abzuschließen. Nur ein labern und Angriffe dem Verein abtrünniger Personen.
Schon Bald habt Ihr die Möglichkeite einen sehr interressannten Bericht über den GTGJ, der oder einiger ausgetretener Mitglieder zu lesen. Da freut sich sogar ein Herr MS, TMund andere.
Ab morgen in Luisenthal werden wir die letzte Besprechung durchführen. Danach ist unser Mechanismus aktiviert und in der Presse sind da Feinheiten zu lesen. Beschränkt Euch, damit meine ich nicht die Mitglieder, sondern Dich KPS und TÜP auf die Jagd nach noch irgendwo vergrabvenen Toden und trachtet der rechten Szene nach.

Klaus
Südthüringer Jonastal Gesellschaft

[anita]

Noch ein Nachsatz.
Wo habt Ihr Euch aufgehalten als die großen Veröffentlichen zum Tal herausgegeben wurden. Nun sagt Ihr habt Fundamente ausgegraben!
Die bekannten Autoren konnten Euer Wissen genau Einschätzen und deshalb wart Ihr auch nie eine Gefahr für sie. Wiederlegen an Hand von Gegenberichten konnt Ihr es sowieso nicht! Es fehlte das Wissen.
Sogar Harry hatte dies wohl erkannt, es könnte auch ein Grund sein das er mit TÜP und TÜP mit ihm kann.
Ganz einfach nur vorgeführt. Der größte Beweis war das 1.Ohrdrufer Gespräch wo mal gerade ein Moderator aus dem GTGJ gestellt wurde, aber eine einbringende Diskussion war da zu vermissen. Und noch heute findet die Vorführung ihre Fortsetzung. Erhebt Euch lieber aus eigener Kraft und fahrt ab. Mir tun nur die Mitglieder Leid, denn sie verrichten gute Arbeit, stehen aber einer gewissen Unfähigkeit, Laberen gegenüber. Ich helfe Euch gerne hier etwas vorann zu kommen. Der größte Gegner wird ein kleiner Feind und dann beginnd das Nachdenken!

Klaus
Südthüringer Jonastal Gesellschaft