Neues Buch zum Bernsteinzimmer

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  • Nestor
    Ritter

    • 24.09.2000
    • 586

    #1

    Neues Buch zum Bernsteinzimmer

    Verlorenes Weltwunder - Das Bernsteinzimmer
    Die Suche nach einem Mythos in Mitteldeutschland

    Klappentext des Buches

    1980 erklärte Erich Mielke, Minister für Staatssicherheit der DDR, die Jagd nach dem verschollenen Schatz zum offiziellen, geheim zuhaltenden Vorgang mit dem Decknamen “Puschkin”.
    Die Suche nach verschollenen Kunstgegenständen des Zweiten Weltkrieges war in der ehemaligen DDR Sache der Staatssicherheit. Das Ministerium war von Anfang an in die Suche involviert. Ein eigener Bereich unter dem stellvertretenden Minister für Staatssicherheit Gerhard Neiber wurde dafür eingerichtet. Mit der Suche wurde Oberstleutnant Dr. Paul Enke unter von Oberst Hans Seufert beauftragt. Vorrangig ging es dem Ministerium um das Auffinden des 1945 verschwundenen Bernsteinzimmers Das vorliegende Buch stellt eine Auswertung der Suche des Ministeriums und der Akte “Puschkin” dar.
    Das Original des Bernsteinzimmers, das 1716 der Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. an Zar Peter I. verschenkte, ließ Zarin Elisabeth später im Katharinenpalais bei Petersburg errichten und mit weiteren Schnitzereien, Spiegeln und Möbeln vervollkommnen.
    Von Wehrmachtssoldaten 1941 sichergestellt und in Kisten verpackt, wurde es nach Königsberg gebracht. Hier verliert sich mit dem Untergang der Ostpreußens 1945 die Spur des Bernsteinzimmers. Vielen Legenden umwittertes Schicksal der wertvollen Paneele bis heute. Weder Wissenschaftler noch Geheimdienste oder die zahllosen "Schatzsucher" konnten den Verbleib bisher aufklären.

    ISBN-10: 3842364091

    Blick ins Buch
    Grüße,
    NESTOR

    Offizieller Sponsor der Bundesrepublik Deutschland
  • BOBO
    Heerführer


    • 04.07.2001
    • 4422
    • Coburg
    • Nokta SimpleX+

    #2
    Werde mir das Buch auf jeden Fall holen - so manches war mir bis dato auch unbekannt dazu. Außerdem kenne ich Mario persönlich und war auch schon mal mit ihm sondeln.
    Wer allerdings hofft, das Buch beinhalte neue Suchorte oder sonstiges, wird enttäuscht sein.

    Weder Wissenschaftler noch Geheimdienste oder die zahllosen "Schatzsucher" konnten den Verbleib bisher aufklären.
    Interessant finde ich immer wieder, warum Geheimdienste mit der Suche danach beauftragt wurden. War es doch nur ein Kunstwerk der Kategorie III. Der Mythos wurde doch erst durch die Medien, angefangen durch "Die Zeit" geschaffen. Was haben Geheimdienste damit zu tun. Dies sollte man mal überlegen. bzw. berücksichtigen.
    MfG BOBO

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