Bestimmtes weiß ich auch nicht, kann mir aber nicht vorstellen, daß die Spuren bei DIESEN deutlichen Abbildungen älter sind. Sieht sehr oberflächlich aus.
Na da werd ich mir das mal anschauen am Wochenende...
Sind aber große Zelte gewesen 16m Seitenlänge ist schon ein kleines Dorf *g und die großen habe ich erst garnicht gemessen.
Ich schau mir gleich mal das gleiche Feld über D-Sat2 mal an....die dortigen Daten sind ja etwas älter, womöglich lösen wir das Rätsel so.
So habe nochmal D2 angeworfen. Die Auflösung ist bescheiden und das Feld, anders als bei Google, bepflanzt. Was sagen die Experten? D-Sat Daten von 1997
Ich denke auch eher an neue Spuren, da die Spuren alle am Feldrand enden - es wäre doch ein Wunder, wenn das Feld exakt über einer ehemaligen Siedlung liegen würde und rechts und links davon nichts mehr zu sehen ist. Das solltest Du aber über die Eingabe des Ortsnamens / Rittergutes bei Google rausfinden können.
mein erster Gedanke war aufgelöstes Holzlager.
Nach Orkanen wie Wiebke 1990, Lothar 1999, Kyrill 2007 und Emma 2008 bricht jedesmal der Holzpreis ein. Deshalb wird das Windwurfholz von den Waldbesitzern oder Sägewerkbetreibern auf provisorischen Lagerplätzen zwischengelagert und mit Wasser berieselt, damit es nicht reißt. Wenn sich der Holzpreis wieder stabilisiert hat, wird das Holz nach und nach auf den Markt gebracht und die Lagerplätze wieder aufgelöst.
Wie gesagt, nur ein Gedanke.
Hier noch ein GE-Bild von einem Langholzlagerplatz(noch in Betrieb)
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