In einer PM an mich wurde die Absicht geäußert, technische Bauwerke oder Großgeräte mit alternativer Luftbildtechnik zu dokumentieren und eventuell auf Schäden zu untersuchen. Das ist heute durchaus gängige Praxis. Wenn es nicht unbedingt die Hochspannungsleitung sein muss, kann man das auch mit dem Drachen tun. Bei Windrädern ist zu raten, den Rotoren nicht zu nahe zu kommen, sie ziehen unangenehme Wirbelschleppen den Flügelspitzen hinterher, die den Drachen heranziehen wollen. Am besten fotografieren wenn sie abgeschaltet sind.
Den Aufbau eines der ganz großen Windräder habe ich bei uns mit der Drachenkamera begleitet, auf Nachfrage des Errichters. Das E 82 von Enercon ist bis zur Gondel ca 140 m hoch und der Rotor hat den Durchmesser von 82 m. Gesamt höhe somit 180 m. Die Gondel allein mißt 5 m im Dm.
Das Bild auf dem der Drachen über dem 80 m hohen halbfertigen Mast steht, wurde von meiner Frau mit dem iPhone aufgenommen. Das nächste zeigt dann das gleichzeitig von der Drachenkamera aufgenommene Foto. Den Winter über blieb der Bau so stehen, um im Frühjahr beendet zu werden. Beim letzten Bild rotierte noch nichts. Man sieht auch noch den Kran rechts im Bild.
Gruß Credi
Den Aufbau eines der ganz großen Windräder habe ich bei uns mit der Drachenkamera begleitet, auf Nachfrage des Errichters. Das E 82 von Enercon ist bis zur Gondel ca 140 m hoch und der Rotor hat den Durchmesser von 82 m. Gesamt höhe somit 180 m. Die Gondel allein mißt 5 m im Dm.
Das Bild auf dem der Drachen über dem 80 m hohen halbfertigen Mast steht, wurde von meiner Frau mit dem iPhone aufgenommen. Das nächste zeigt dann das gleichzeitig von der Drachenkamera aufgenommene Foto. Den Winter über blieb der Bau so stehen, um im Frühjahr beendet zu werden. Beim letzten Bild rotierte noch nichts. Man sieht auch noch den Kran rechts im Bild.
Gruß Credi
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