Eine höhere Schneedecke und Minustemperaturen lassen Drachenfotografie zu, wenn man entsprechend warm angezogen ist und Lithium-Batterien verwendet.
Bei früheren Fotoflügen im Schnee, habe ich mehrfach erfolgreich etwas im Boden abbilden können.
Zur Bearbeitung reicht meist eine sog. Autokorrektur, um Strukturen unter dem Schnee sichtbar werden zu lassen. Gestern habe ich so einen mir bis dahin unbekannten Grabhügel entdeckt.
Auf dem Originalfoto (1.Bild) ist bis auf den Weg so gut wie nichts zu erkennen.
Das mittlere Foto ist nur teilbearbeitet, um die Auswirkung zu demonstrieren. Es sind erst dann die Bearbeitungsspuren an dem Feld, sowie die Fährten von Reh und Hase und die Maulwurfs- oder Wühlmaushügel erkennbar.
Gruß Credi
Bei früheren Fotoflügen im Schnee, habe ich mehrfach erfolgreich etwas im Boden abbilden können.
Zur Bearbeitung reicht meist eine sog. Autokorrektur, um Strukturen unter dem Schnee sichtbar werden zu lassen. Gestern habe ich so einen mir bis dahin unbekannten Grabhügel entdeckt.
Auf dem Originalfoto (1.Bild) ist bis auf den Weg so gut wie nichts zu erkennen.
Das mittlere Foto ist nur teilbearbeitet, um die Auswirkung zu demonstrieren. Es sind erst dann die Bearbeitungsspuren an dem Feld, sowie die Fährten von Reh und Hase und die Maulwurfs- oder Wühlmaushügel erkennbar.
Gruß Credi
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